Äquivalismus die Moderne Form der Gleichstellung von Frau und Mann

Äquivalismus die Moderne Form der Gleichstellung von Frau und Mann

Äquivalismus kommt von Äquivalent also Gleichwertig und vollkommen Gleichberechtigt.


Äquivalismus ist eine andere Sichtweise der Gleichstellung von Frauen und Männern in der menschlichen Gesellschaft.

Die vom Geist der französischen Revolution getragenen Grundprinzipien gleicher Menschenwürde und gleicher Rechte für Frauen aber auch der Männer. Die sexuelle Gleichstellung der Frau während des Geschlechtsakt sowie, das Recht der Frau zu bestimmen  wie der Mann mit welchen Partner, die Frau sexuell verkehren tut.
In der klassischen Darstellung, wählte der Mann die Frauen, nach gut dünkend aus. Die Frau wurde zum Objekt, einer Wahre die sich entweder, vom Mann zu nehmen oder zu erobern hatte.

Warum wird dieses Recht nicht auch Frauen gegeben?

Eine Frau hat die gleichen Rechte wie ein Mann in der Modernen Gesellschaft. Sexuell speilt sie immer noch die Eva die unten zu liegen hat. Der Äquivalismus, ist die Befreiung der Frau aus dieser klassischen Rolle. Weiterhin ist der Äquivalismus die Gleichstellung der Rolle der Frau in der Gesellschaft.

Ich bin eine Frau und nehme mir das Recht zu entscheiden mit welchen Partner ich auswähle und schlafe. Ich bin wie der Mann und entscheide über mein Leben und Zusammenleben.
Der Mann hat das gleiche Recht wie ich als Frau. Wir sind Menschen als Mann und Frau mit den gleichen Pflichten und Rechten.

Die Vision des Feminismus ist nicht eine ‚weibliche Zukunft. Dabei wird die Rolle des Mannes ins Gegenteil gedreht. Der Mann wird vom Unterdrücker zum Unterdrückten in unserer Gesellschaft.
Schon lange reden viele Männer von einer männlichen Emanzipation.
Wenn Frau und Mann wirklich sein sollen und die gleichen Rechte und Pflichten haben sollen, kann es nicht sein das der Mann durch die Emanzipation wieder zum Unterdrückten wird.
Die Die Vision des Feminismus folgen einen fatalen Weg. Sie haben die Frau nicht wirklich befreit sondern zu Wahre werden lassen, die verkauft wird.

Ein Beispiel für Sexismus im Alltag: männliche Erzieher im Kindergarten bzw Kita. Die stehen immer im Generalverdacht Pädophile zu sein, als ob Frauen auch nicht pädophil sind und Männer sich nicht auch um Kinder kümmern können. Ich hatte auch (wenn auch für kurze Zeit) einen männlichen Erzieher im Kindergarten gehabt und hatte erst mit 20 mein erstes Mal. Aber Genauso auch bei schwulen Paaren wird mit doppeltem Maß gearbeitet , da meinen die auch "die armen Kinder werden missbraucht" bei lesbischen Paaren sagt niemand was. U. A. Da braucht es jede Menge Aufklärungsbedarf.

Wenn mein Sohn später freiwillig zum Ballett will, weil er Spaß hat und deswegen komisch angeguckt wird, sag ich:"irgendwo muss der Prinz für Schwanensee und Nussknacker herkommen oder hatte Prinzessin Sieglinde der schwanenkönigin Odette geholfen der Zauberin Rothberta zu entkommen?

Quelle: W Reichard

Dieser Text ist der Anfang den Begriff, Äquivalismus zu beschreiben.

Silke Aurens

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