Meine erfundenen Geschichten

Meine erfundenen Geschichten 




Wahrheit


Eigentlich muss man den Menschen immer ihre Illusion erhalten. Wahrheit ist wie ein Gift was jede Illusion und Träume zerstört. In Wahrheit steckt kein Traum. Die Wahrheit ist kaltblütig sie macht nur jene Glücklich die auf Deiner Beerdigung tanzen. Wahrheit blickt Dir mit gleißenden Licht an. Sie ist kompromisslos. Sie zerstört Deine Illusion von Freundschaften. Wehe sie findet Dich oder sie holt Dich ein.
Ein falsches Wort was Du geschrieben hast, die Wahrheit zerstört sich selber. Leb in Deiner Illusion damit Du der Wahrheit nie begegnest. Die Wahrheit sagt: 
Du bist schuldig auch wenn es nur Worte waren. 

Silke Aurens






Der Wiedergänger


An einen einsamen Moor steht ein Haus. Es ist das Haus des Torfstechers. Er verkauft den Torf an die Bewohner seines Dorfes damit sie damit heizen können. Torf hat einen besseren Brennwert als Holz.
Sein Name ist John Foster. Immer wider Nachts sieht John etwas unheimliches in den Weiten Moor. Er weiß das unheimliche Dinge Nachts im Moor geschehen. Denn Nachts brennen unheimliche Lichter im Moor. Nicht wie im Wald oder auf den Feld. Kleine Feuer die kurz brennen und dann wieder erlöschen. Doch John beobachtet schon öfter eine Unheimliche verzerrte Gestalt die aus dem Moor kam.
Eines Abends kommt John gerade wider vom Dorf. Er hat eine Schubkarre dabei, weil er gerade wider an die Yeasterfilds Torf geliefert hatte. Es war  eine Sternklare Nacht an dem der Vollmond an Himmel stand.  Plötzlich bemerkt er ein rascheln im Gebüsch.  Da schritt die unheimliche Gestalt auf den Weg zu. Sie trug eine Leiche über der Schulter.
Angst erstart blieb John stehen. Die verzerrte Kreatur ließ die Leiche am Weg fallen.
Jetzt erkannt John das es sich um eine nackte Frau handelte, die diese Kreatur offenbar getötet hatte.
Die Kreatur schien mit den Opfer Sex zu haben. John konnte es kaum glauben. Die Morbide Szene nur zehn Meter vor sich war John erstarrt. Er bewegte sich nicht einen Zentimeter von seinen Platz.  Entsetzt sah er den Treiben der Kreatur zu. Er konnte kurz das Gesicht der Kreatur sehen. Es hatte riesige Augen. Das Maul eines Wolfes mit langen Reißzähnen Und an seinen Händen ganz lange Krallen. Nach dem die Kreatur mit dem Leichnam kopuliert  hatte, zerstückelt die Kreatur vor John den Leichnam. John war entsetzt und erstart zu gleich. Die Kreatur packte die Leichenteile in einen Sack. Nach dem das blutige Werk vollendet war, schritt die Kreatur in Richtung des großes Moores. Panisch   vor Angst lief John zu seinen Haus. Nichts und Niemand hätte ihn da von abhalten können.
Wochen später hieß es das in einen anderen Dorf Namens Newford eine junge Frau spurlos verschwunden sei. Seit dem erzählt man sich die Geschichte von Crowfields und den teuflischen Widergänger aus den Moor.

( Die Geschichte ist von mir frei erfunden )

Silke Aurens







Der alte Mann und Hexer


Immer meinte er es gut. Sein Lebensweg neigt sich nun nach all den Jahren in ruhigere Gewässer.
Vollbeladen mit Geheimnissen die keiner kennt. Denn er ist sicher das niemand sie hören oder lesen will.
Letztes Aufbäumen der Macht. Ist es nur ein Gefühl?
Einsam er auf den Weg geht. Seine Beine schmerzen.
Er kann nicht mehr so schnell wie früher. Ein Windhauch weht durch sein Haar. Was grau und silbern auf seine Schultern fällt. Er sah viel von der Welt und war in so manch fernen Land. Seine Gedanken streifen über die Tage an den er noch jung war. Jungen Frauen den Hof machte.
Einsam bläst der Wind über das Feld. Seine Augen sind trübe, seine Haut ist faltig. Sein Weg nun ihn zu seinen Lebensabend führt. Er wird die Geheimnisse mit sich nehmen, dort wo sie niemand bekommt. Alles fällt ihn schwer. Niemand wird um ihn trauern. Keiner wird ihn wirklich vermissen. Er weiß das der Weg Endlich ist in diesen Leben.
Niemand folgt ihn auf seinen Weg. Geh hin mein Freund und such Dir einen ruhigen Fleck wo Du wartest und Deine letzten Stunden verbringst. Lass liegen all die Last die auf Deinen Rücken liegt. Bis am Ende ein neues Licht Dir Dein weg zeichnet.

Gedanken an ein Freund

Silke Aurens





Gevatter Tod hält Ernte


Eines Tages wurde es draußen immer stiller. Kein Mensch war mehr auf der Straße zu sehen. Schon lange war die Stadt abgesperrt. Alle Zufahrtswege und selbst Feldwege, waren vom Militär umstellt. In den letzten Tagen hatte Judith gesehene wie noch Leichen aus den Nachbarhäusern verpackt auf Baren aus den Häusern geschleppt worden. Die Personen des Seuchendienstes trugen Schutzanzüge und Masken. Die Apokalypse hatte begonnen.
Jetzt sah Judith öfter streunende Hunde und Katzen, die Herrenlos nach Nahrung jagten und suchten. Gevatter Tod hatte seine Ernte gehalten. Strom gab es schon lange nicht mehr. Die Elektrizitätswerke kontrollierte niemand mehr. Die Wirtschaft war zum erliegen gekommen. In den letzten Nachrichten hieß es: Das tausende von Autos einfach auf den Straßen liegen gelassen wurden. Entweder wurden die Fahrer und Beifahrer geborgen oder sie waren in den Fahrzeugen liegen geblieben. Ein süßlich fauliger Gestank von verfaulten Fleisch hing in der Luft. Raben und Krähen hatten ein Festmahl an Leichen. Auch verwilderte Hunde Katzen so wie andere Raubtiere machten sich über die Toten her. Judith hatte Angst bei den Gedanke, es können Raubtiere sie in ihren Haus auflauern. Ein Paar Straßen weiter brannte ein Haus. Keine Feuerwehr würde den Brand löschen. Kein Krankenwagen oder Polizei würde sich um etwas kümmern.
Noch vor zwei Jahren glaubten viele das AIDS, die Vogelgrippe oder eine andere Seuche die Menschheit dahin raffen würde. Im Mittelalter dachten die Menschen das die Pest der schwarze Tot alles Leben verschlingen würde.
Nach dem der größte Teil der Regierung auch an der Seuche gestorben war, brach alles zusammen. Man hört ab und zu in den Radio noch Berichte das es Plünderungen gab. Doch Heute sind die Radios aus kein Fernsehn mehr und kein Handy geht mehr. Judith verstand das die Menschheit nun nicht mehr existierte.

Oh Du kleines Menschlein, hast Du wirklich geglaubt Du seihst unsterblich?

Hast du Gedacht Du könntest immer so weiter machen?

Silke Aurens




Der dunkle Teufel in dem Dorf.

In einen kleinen Dorf in der Toscana lebten alle Leute glücklich und zu frieden. Eines Tages kam ein Mann in das Dorf. Er ging in die Kneipe und erzählte er hätte auf alles eine Antwort. Er würde alle Wahrheiten wissen. Die Leute kamen zu ihn und er redete mit ihnen. Er flüsterte ihnen in das Ohr. Des Nachts machte ein seltsames Ritual auf den Dorfplatz. Zwei Tage später kam es wieder zu seltsamen Vorkommnissen auf den Dorfplatz und es standen schon zwei weitere düstere Gestalten neben ihn am Dorfbrunnen. Am folgenden Tag war wieder der Mann auf den Dorfplatz. Eine größere Menge von Dorfbewohner hatte sich vor ihn versammelt. In der folgenden Nacht sollte sich alles ändern. Eine Traube von dunklen Gestalten stand neben den Mann am Dorfbrunnen. Wieder ein dunkles Ritual. Zwei Frauen wurden in der gleichen Nacht vergewaltigt. Die Angst im Dorf wurde immer größer. Nichts war mehr so wie es war. Am folgenden Tag stand der Mann am Dorfplatz und sagte laut: Ihr seit alle verflucht! Ich habe es den anderen hier schon gesagt wer meinen Wahrheiten nicht glaubt, der ist entweder ein Narr oder Lebensmüde!
Viele der Dorfbewohner murmelten: Ja das stimmt es wurden die zwei Frauen vergewaltigt. Der Berg auf der Ostseite, sacht in sich zusammen. Seit ein Paar Tagen riecht es faulig und nach Tot. Das Gras auf den Weiden ist auch nicht mehr grün. Überall sind die Nachbarn komisch, man kann niemanden trauen. Der Mann sagte laut: Ihr müsst alle das Zeichen tragen damit es aufhört! Wer das Zeichen nicht trägt der ist verdächtig! Leute die sich weigern sollten aus den Dorf gejagt werden!
Und so geschah es: Viele verließen das einstmals glückliche Dorf. Die anderen Dorfbewohner kannten keine Gesetze mehr. Es wurde vergewaltigt und ermordet. Aus Freunden wurden Feinde. Das Dorf war nicht mehr schön. Die Leute gingen sich aus den Weg. Keiner war mehr freundlich.
Wieder stand der unheimliche Fremde auf den Dorfplatz und rief laut:
Alle werden sterben! Die Anderen die das Zeichen nicht trugen, die wir aus den Dorf geschmissen haben sind schuld daran! Sie haben sich zusammen getan und wollen alle bestehlen, ich weiß es!
Es war eine besonderst neblige Nacht alle hockten in ihren Häusern und hatten Angst das sie bestohlen wurden. Nur der Fremde ging meiner großen Flasche zum Brunnen und goß alles in den Brunnen des Dorfes. Es war Gift.
Der nächste Tag brach an und die Leute gingen sich misstrauisch aus den Weg. Keiner grüßte den Anderen. Viele der Häuser im Dorf standen schon leer und jeder machte einen großen Bogen aus Angst um die leeren Häuser. Die Leute gingen mit vollen Eimern zurück in die Häuser. Sie tranken von dem Wasser und starben alle noch am Abend. Der Tod hatte grausige Ernte gehalten. Der Fremde der zu vor einen großen Wagen und Pferde gestohlen hatte war nun in den nächsten Tagen fleißig. Er lud alles von Hab und Gut was wertvoll war auf den Wagen. Fast drei Tage durchsuchte der Fremde alle Häuser. Viel Gold und teure Waren lud er auf seinen gestohlenen Wagen. Er nahm ein Eimer mit Farbe und pinselte das Zeichen an alle Hauswände als er fertig war. Nur der Wind wehte durch die Straßen. Er trieb das Vieh auf die Felder. Pferde, Esel, Kühe und Hühner. Es war schon tiefe Nacht als er drei Häuser und die Kirche in Brand setzte. Mit ein Paar Kühen, die er an den Wagen band und ein kleinen Käfig voller Hühner, verließ er das Dorf und die Gegend. Als die Polizei aus der Stadt eintraf, wusste niemand was geschehen war. Überall nur Leichen und Tod. Einer der Vertriebenen erzählte das es erst mit den Fremden und seinen Lügen und Zeichen so schlimm wurde. Doch niemand fand den Fremden je mals wieder. Fortan hieß es der Fremde sei der Teufel gewesen, der die Dorfbewohner und das Dorf so verlassen hatte. Die Leichen hätten alle das Zeichen um den Hals gehabt. Einige der jungen Frauen wären geschändet worden.
Heute weht ein warmer Wind durch die Ruinen des verlassen Dorfes. Doch mach mal in der Nacht soll der Fremde dort auftauchen und das Unglück soll man dann sehen können.
Silke Aurens






Verschwörungstheorien


Angelina hat ihre Zimmer mit Alufolie tapeziert. Sie hat Angst vor geheimnisvolle Strahlen. Uwe erzählte das die Regierung gesteuert wird von Außerirdischen und all samt Marionetten wäre die an unsichtbaren Fäden hängen würden. Kimberly sagte letzte Woche sie würde immer von einen dunklen Wagen und schwarz gekleideten Personen verfolgt. Sie würde von den Personen auf Schritt und Tritt beobachtet. Angelina sagte das sie schon drei UFOs gesehen hätte und einmal entführt worden wäre. Uwe sagt das die normale Presse nur eine Lügenpresse ist. Die Regierung würde den Leuten das Gehirn kaputt machen. Angelina sitzt nur noch in ihrer Wohnung, denn sie hat Angst das Todesstrahlen sie langsam umbringt. In jeden Mast für Handys sieht sie ein Mast wo Strahlen von ausgesendet werden. Elke war ein Missbrauchs Fall sie wurde von ihren Onkel missbraucht in der Kindheit. Sie findet jeden Tag neue Beweise in YouTube das Promis Kinder missbrauchen und alle bei einen geheimnisvollen Pädophilenring sind. Anke sieht überall dunkle Magie und drei mal am Tag Leute die sie für Satanisten hält. Sie hat beim Nachbarn beobachtet wie diese Leichenteile gegessen haben.  Ganz deutlich hat sie in einen Einmach Glas Finger gesehen, die der Nachbar in der Hand hielt. 

Angelina, Uwe, Kimberly, Elke, und Anke sind in einer Facebook Gruppe um die Welt von den schlimmen Dingen aufzuklären und zu bewahren. Jetzt haben sie viele Freunde. Doch eigentlich sind sie sehr einsam und allein. Uwe seine Frau hat sich scheiden lassen, weil sie es mit der Paranoia und den Verhalten ihres Mannes nicht mehr ausgehalten hat.
Er kündigte seine Arbeit und sie lebten von sozialer Stütze.
Angelina hat sich jetzt einen Hut aus Alufolie gemacht, weil sie um ihr Gehirn Angst hat. Letzte Woche hat sie das Radio und den Fernseher aus den Fenster geschmissen, sie glaubte das sie wieder über Strahlen manipuliert wird. Angelina ist sehr einsam nur noch das Smartphone in der Hand dessen Funkmasten sie ängstigen. Kimberly geht nur noch selten raus. Jetzt hat sie auch die anderen Nachbarn in verdacht. Wenn ein Auto kommt zuckt sie zusammen und schaut vorsichtig zum Fenster heraus.  Elke hat in den letzte Wochen alle deutschen Promis untersucht. Sie ist der festen Überzeugung das die alle in dem Kinder Pornoring sind. Sie ruft jeden Tag die Polizei an. Anke war schon dreimal in Behandlung. Einmal wäre sie fast verhungert, weil sie nicht mehr einkaufen gegangen ist. Sie war der Meinung das alle Lebensmittel vergiftet sind.

Jetzt haben sich alle QAnon angeschlossen und jeden Tag gibt es neue schlimme Informationen. Die Alternative Presse erzählt von einen Krieg und das bald alles besser wird.

Silke Aurens





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