Magische Grundlagen


Magische Grundlagen




DER ERSTE SCHRITT UM HEXE ZU WERDEN


Vergiss alles was Dir jemals gesagt wurde es wäre nicht möglich.
Fang an auf Dein Bauchgefühl zu hören. Geh Nachts alleine in einen Wald. Wenn Du Angst hast nimm Dein Freund oder Deine Freundin mit. Öffne Deine Augen im Dunkeln zum sehen Nachts ist niemand im Wald außer Du, Deine Freundin oder Dein Freund den Du dabei hast. Bekämpfe Deine Furcht im Dunkeln. Frage Dich was soll außer ein Paar Tiere noch im Wald sein? Wenn Du sicher bist, zieh Dich nackt aus. packe Deine Sachen in eine Tasche. Konzentriere Dich auf den Wald und lass einfach geschehen. Auch Dein Partner sollte mit machen. Schau zum Himmel den Mond und die Sterne an die am Himmel sind. Werde Dir bewusst das Du ein Geschöpf von vielen bist und auch hier in Nacht nicht alleine bist. Lausche den Geräuschen. Vielleicht ein kleines Mäuschen was flink nach Nahrung sucht, wenn Du ein Rascheln im Gras hörst. In der Ferne eine Uhu oder eine Eule. Das Zeichen der Großen Göttin Lilith. Ein Hirsch oder Rehe im Gebüsch. Ein flinker Hase der rasch in sein sicheres Versteck verschwindet. Das Rauschen des Windes in den Bäumen. In der Ferne ein Zug, eine Straße oder Flugzeug am Himmel. Nicht mehr oder weniger wirst Du hören Mache diese Spaziergänge öfter. Silke Aurens



Hexe zu werden ist net einfach  


Man ist net zur Hexe geboren wie alles muss es gelernt werden. Die Lehrerinnen und Lehrer der Hexerei sind keine Illusionisten wie: Hans Glock,  Siegfried und Roy etc. Hexen sind echt und ihre Rituale und Zauber nicht Kindermärchen.


Die Definition einer Hexe


Die wichtige Frage ist:
Wie definiert man sich selber als Hexe?
Viele Junghexen sind keine Hexen von Anfang an. Eine TV Serie Frau ließt was von Hexerei, Esoterik, Yoga und Meditation und schon denken viele i werd ne Hexe, i hasb des Zeug dazu.
Andere haben unheimliche nicht erklärbare Dinge erlebt. Sie sahen Geister oder es sind einfach Dinge passiert die man nicht erklären konnte. Sie wurden Hexen.
Ganz Andere Frauen kamen durch Freunde und Freundinnen zum Kult. Wenige hatten eine Oma oder Mutter die ihnen des Hexen beigebracht hat.  Hexe sein ist net sich einen Hexenhut zu kaufen und einen Besen, dann zu glauben man sei eine Hexe. Drei Bücher lesen und meinen das würde ne Hexe ausmachen. Hexe ist auch net, sich ein Faschingskostüm zu kaufen und Hexe zu spielen.  Esoteriker sind keine Hexen und Yoga und Meditation allein machen keine Hexe aus. Die Einbildung eine Hexe zu sein hilft auch net weiter.



Das Fundament


Im klassischen Sinn baut das Fundament der Hexen auf ihre Religion auf: Die Große Göttin und der Gehörnte.
Beides sind die Hexengötter. Sie sind nicht wie die Christen oder die Kirche.
Viele Hexen Heute haben kein Fundament, es gab kein Weg den sie von Anfang an gegangen sind. (Siehe Definition der Hexe ) Es gab keine Lehrerinnen oder Lehrer. Andere hatte mehr Glück.  Was i damit sagen will ist: Hexerei und Hexe zu sein ist eine sehr ernsthafte Geschichte. Des ist kein Hobby. Es gibt keine echte Hexe die Ihr da sein als Hobby betreibt oder weil eine TV Serie so toll war.
Wenn Du eine echte Hexe werden willst musst Du einen Weg dazu haben. Und jeder Weg ist anders. Des reicht net das Deine Oma eine Hexe war und Du der Meinung bist das Du auch eine Hexe bist. Nur ganz wenige Großmütter oder Mutter bilden einen zur Hexe aus. Es reicht net das Du glaubst Du hascht Kräfte. Wir Frauen sind von Natur aus Intuitiver als Männer des hat nix mit den Fähigkeiten einer Hexe zu tun. Jede Frau die Frau ist hat die Begabung der Intuition. Den Schmarren mit der Hypersensibilität macht Dich net zu einer Hexe. Eine Hexe muss lernen ihr Leben lang. Bücher über Hexerei studieren. Ihre eigenen Kräfte ausbilden und leider wird da viel Mist geschrieben im Internet. Des lernen ist ein Fulltime Job und net einfach. Die richtigen Übungen zu finden um die Hexenkräfte zu schulen ist eine lange Suche. Net jede Fähigkeit hat jede Hexe. Die Kräfte und Fähigkeiten einer Hexe sind parapsychologisch es ist ratsam sich Bücher über das Thema zu kaufen und damit zu befassen. Am besten auch Bücher wo Übungen beschrieben sind.



Die Tradition


Hexen kommen von einer uralten Tradition, die den Anfang in der Antike nahm und bis in die heutige Zeit geht. Leider wurden unsere Ahnen auch umgebracht im Mittelalter von der Kirche während der Inquisition. Heute existiert nur noch wenig echtes Wissen. Kräuterkunde, heilen mit Edelsteinen, das Wissen der Hebammen und der Heilerinnen. Aber auch des verfluchen und verzaubern. Als Hexen Heute, sind wir auf der Suche nach den alten Gebräuchen und den alten Wissen. Wir schreiben es in unser Buch der Schatten damit es weiter gereicht werden kann.



Silke Aurens













Seelenpartner/ Dualseelen und Wunschpartner oder nur Minderwertigkeitsgefühl?

Als Hexe kannst Du Schwächen oder falsche Vorstellungen nicht gebrauchen. Hexe werden bedeutet über seinen eigenen Schatten zu springen und nicht in Fantastereien begraben zu lassen. Heute liest man öfter in den Gruppen Seelenpartner. Gibt es das überhaupt?
Partnerschaften sind Kompromisse von zwei Personen die in Liebe und gegenseitiger Selbstachtung eine Partnerschaft führen. Es gibt auch keine perfekte Partnerschaft. Denn niemand ist perfekt, das ist nur eine Illusion. Partner müssen Kompromisse eingehen damit die Partnerschaft hält.
Als Swingerin die auch sexuelle Kontakte mit anderen Partnern hat, wo der Fokus von Eifersucht so weit wie möglich ausgeschaltet ist, da meine Freundin und mein Freund in unserer dreier Beziehung eine gewisse offenen Beziehung leben, müssen auch für andere Themen Kompromisse geschaffen werden, die für alle, weit gehend akzeptabel sind. Da ich mir in der Beziehung den Partner nehmen kann zu Sex den ich will, fallen bei uns in der Dreierbeziehung, mehr ganz normale Themen in die Waagschale. Wir haben oft Diskussionen da würden andere drüber lachen. Ob die Pizza für alle gleich ist oder jeder das nimmt was er, sie will. Ja es ist zum lachen. Wenn alle drei die gleiche Pizza nehmen dann macht uns das Gleichwertiger. Des Smiley spar i mir an der Stelle.
Man ließt immer was von Seelenpartner und Dualseele. Sorry was ist des?

Was ist eigentlich ein Seelenpartner?

Viele haben schon von Seelenverwandtschaft oder Seelenpartnerschaft gehört, aber niemand weiß genau, um was es sich dabei eigentlich handelt.
Ist es Humbug oder steht dort ein unfassbares Phänomen dahinter?
Das Gefühl einer Unvollständigkeit begleitet meist diejenigen, die auf der Suche nach einer perfekten Partnerschaft sind. Oder sind das schon Minderwertigkeitsgefühle?
Das Gefühl einer seelischen Unvollständigkeit ist ein Minderwertigkeitskomplex oder Minderwertigkeitsgefühl. Diese Menschen neigen dazu diese Minderwertigkeit mit Hilfe von anderen Menschen kompensieren zu wollen. Ein anderer Mensch kann nicht Deine eigene Minderwertigkeit die sich oft auch von solchen Menschen eingeredet wird kompensieren. Das geht nicht. Du wirst nie Dich selbst in einen anderen wieder finden.. Und wenn, dann ist es nur ein Wunschvorstellung und Illusion. Kein Mensch ist wirklich perfekt und auch kein anderer Mensch.
Sorry i weiß das ich damit vielen diese Illusion zerstöre vom absoluten Partner oder Menschen der absolut perfekt zu Dir passt. Eine gute Partnerschaft bedeutet immer der Kompromiss. Es gibt Leute die genauso ticken wie man es gerne hätte. Aber wenn der Partner sein wahres ich nach der rosaroten Herzchen Brille zeigt, dann kann sich des Bild sehr schnell ins negative verschieben.

Wie erkennt man Minderwertigkeitskomplexe?

Denkst du jedoch ständig: „Ich fühle mich wertlos, nutzlos, ungeliebt und zu nichts zu gebrauchen etc.“ – Dann leidest du eventuell unter Minderwertigkeitskomplexen.
Außer Dir selbst wird niemand diese Komplexen abschaffen oder bekämpfen können. Auch kein Traumpartner. Den Traumpartner gibt es nicht, sondern nur in Deinen Träumen. Kein Mensch ist perfekt. Du selber nicht und anderer auch nicht. Menschen haben Fehler es gibt keinen Menschen ohne Fehler.
Die Suche nach einen Partner der auf gleiche Augenhöhe ist, das ist nur ein Moment. Du wirst in jeden Menschen gewisse Defizite finden. Jeder Mensch hat Ecken und Kannten wie Du selbst auch. Minderwertigkeitskomplex oder Minderwertigkeitsgefühle ist ein seelisches Empfinden, das ein Gefühl der eigenen Unvollkommenheit ausdrückt. Minderwertigkeitsgefühle beim Einzelnen und innerhalb in der Gemeinschaft.
Lese dir den nächsten Absatz mal genau durch und schau mal ob Du Dich da wieder findest.

Die häufigsten Symptome bei Minderwertigkeitskomplexen

Du kannst dich selbst nicht besonders gut leiden: Du findest dich zu dick, zu dünn, zu groß, zu klein, zu hässlich, zu dumm und so weiter

Dein Fokus richtet sich auf alles Schlechte in deinem Leben. Erfolge nimmst du gar nicht wirklich wahr oder relativierst sie sofort mit „Ach, das war doch nur Glück.“
( Fang an Dich selber und Deine Erfolge wahrzunehmen )

Du denkst, dass du nichts wert bist bzw. nur dann wertvoll bist, wenn du etwas bestimmtes leistest oder erreichst.

Du siehst oder kennst deine Stärken und Fähigkeiten nicht und traust dir nichts zu.

Du siehst dich selbst immer als Opfer, als Pechvogel, als ewiger Verlierer und gibst dir selbst, dem Schicksal, den Umständen oder anderen die Schuld daran.

Du versuchst ständig alles perfekt zu machen und empfindest dich als Versager, wenn dir das nicht gelingt

Du stellst dich andauernd in Frage. Sätze wie: „Ich kann das nicht, ich schaff das nicht, ich bin nicht gut genug…“ schwirren dir ständig im Kopf herum.

Du bist extrem schüchtern, weil du dich selbst nicht für interessant oder attraktiv hältst. Wenn dich andere ansprechen, wirst du schnell rot und unsicher.

Kritik oder sachliches Feedback treffen dich wie ein Dolch ins Herz. Auch wenn andere kichern oder komische Bemerkungen machen, nimmst du das sofort persönlich und es beschäftigt dich noch tagelang.

Du hast panische Angst davor, etwas falsch zu machen, weil du dich dann erst recht unnütz und wertlos fühlst.
( Geh an Projekte heran lass Dir nichts von anderen erzählen . Wenn es die Anderen schaffen , dann schaffst Du das auch. )

Du brauchst ständig Lob, Anerkennung und Wertschätzung von anderen, um dich wertvoll zu fühlen. Gleichzeitig denkst du, dass du das gar nicht verdient hast…
( Du verdienst alles genau wie Andere Menschen steh auf und Kämpfe, zeig das Du kämpfen
kannst )

Du bist davon überzeugt, dass du in allem schlechter bist als andere und daran auch nichts ändern kannst. Wenn dich jemand motivieren oder dir Mut machen will, sagst du sowas wie: „Ach das klappt doch bei mir sowieso nicht…“


Silke Aurens / Wikipedia Org / Selbstbewusstsein-staerken Net









Der Weg zur Hexe


Mir fällt so auf, wir reden immer da von als sei Hexerei selbstverständlich. Was ist Hexerei?

Glauben?

So wie man an den lieben Gott in der Kirche glaubt?

Wissen?
Lese ein Paar Bücher und Du kannst Magie und Zauberei?

Du hast magische Kräfte in Dir drin?
schnippst mit den Finger und irgendwas passiert?
Du kannst des einfach und weißt nicht mal warum?

Du machst es einfach dann passiert was?
Du lässt Dir ein Ritual oder Zauber geben und es passiert einfach. einfach so?
Leute ich hab am Anfang kein Stück daran geglaubt. Ich wusste auch nix drüber. Wenn du mich mit 16 gekannt hättest. Da hätte ich Dich damit ausgelacht. In den Gruppen wird des immer so da gestellt als sei des vollkommen normal und alltäglich. Jede Junghexe die naiv genug ist glaubt es einfach. Meine Angst ist dabei,  das die Leute was falsches machen. Dieses ganze rum experimentieren kann auch böse Folgen haben.
Versteht mich net falsch. Über die dunkle Seite das Leute schon abgedreht oder unter Verfolgungswahn leiden,
überall Geister und Dämonen sehen und Leute in der Klapsmühle gelandet sind, da von spricht niemand. Okay es ist net so häufig das des passiert, aber des gibt es.
Wie viele Leute glauben das ein Zauber alles lösen kann?
Sie legen sich zurück machen nix mehr und wundern sich dann das ihr  Leben den Bach runter geht.
Wie viel Leute erkennen ihre eigene Lebenssituation nimmer?
I glaub net an Geldzauber. Denn wenn des gehen würde, dann gebe es nur noch zufriedene Hexen ohne Geldprobleme. Ich arbeite in dem Büro von meinen Freund und da für bekomme ich Geld. Ich bin da die totale Realistin. I hab auch keine Geldprobleme weil ich im realen   Leben die richtigen Leute kenne.

Die Geschichte mit den Liebeszauber des ist auch so eine Sache. Nicht jeder angebetete Freund oder Freundin passt auch zu Dir und erfüllt alle Deine Vorstellungen. I denk des hat Gründe warum man eine Frau oder Mann net bekommen soll. Sorry wenn Du Dich hinsetzt und glaubst die Kartoffel kommen Dir in den Mund geflogen dann tust Du mir leid.
Ich mache viel an mir damit ich so aussehen. Ich arbeite an mir. Treibe Sport, esse kaum fettiges, rauche nicht und liege nicht viel in der Sonne. Meine  Haare sind mindestens immer Bob lang, nie kürzer. Ein Kerl will ne Frau mit langen Haaren, Er will ne Freundin, geiles Miststück und wen der zu hört. Kein Blümchen. Wenn Du des begriffen hascht, dann bekommst jeden.

Silke Aurens












Einweihungsritual



Du wirst Angst haben!
Würdest Du mit mir mit gehen, Nachts in ein dunklen großen Wald?
Wenn wir etwa in der Mitte sind, verlassen wir den Weg. Gehen hinein in den Wald.
Wir haben nur eine Handlaterne dabei mit einen Teelicht.
Kein Smartphone, keine Taschenlampe. Nur Du und ich.
Dann erzähle ich Dir, von Unheimlichen Dingen
Wie eine alte Frau in den Wald ging und nie mehr gesehen wurde. Wie ein Mann sich Nachts in einen Werwolf verwandelt und in der Umgebung das Vieh riss.
Wie Menschen in diesen Wald gingen und nie mehr gesehen wurden.
Ich sag zu Dir: Fokussiere Deine Gedanken, konzentriere Dich auf die Seelen der Tiere im Wald die Du nicht sehen kannst.
Der Verstorbenen Seelen von Tieren und Menschen.
Öffne Deinen Geist um sie zu hören.
In den alten Tagen der Vergangenheit, als Tiere und Menschen noch eins waren. Die Menschen den Göttern treu waren und Ihnen Opfer brachten.
Wir machen halt an einen freien Platz. Der Mond scheint durch die Bäume. Wir legen die Kleidung ab und errichten den Altar. Wir entzünden das Räucherwerk und den Kerzenständer die Kerzen. Nackt im Mondlicht, machen wir das Ritual. Rufen de Götter herbei,warten da rauf ihre Stimmen zu vernehmen.
Wie wir herkamen so werden wir den Ort nach den Ritual wider verlassen. Auch auf den Heimweg erzähle ich Dir schaurige Geschichten. Denn ich forder Deine tiefste Urangst, so lang bis Du keine Angst mehr hast.
Es normal für Dich ist. Bis Du und ich eins sind mit der dunklen heiligen Nacht.
Hast Du Mut?
Würdest Du mir folgen?
Diese Beschreibung ist ein Einweihungsritual was wir in meinen Kreis, der Schweiz immer zu zweit machen im Berner Wald. So lange bis der Initiant keine Angst mehr hat. Es ist nicht nur eine Geschichte.
Eine echte Hexe hat keine Angst vor der Dunkelheit.
Die Dunkelheit ist ein Freund der Dich schützt.


Silke Aurens  





Fühle die Macht von Lilith

Schließe Deine Augen und denk an Lilith. Lilith ist die Göttin der Lust und Sexualität. Lilith kennt Deine Vorlieben und Geheimnisse, die Du verschweigen tust, weil sie vielleicht Dir zu unangenehm sind, jemanden anders zu sagen. Sie hat Dir einen Körper geschenkt. Für Dich als Frau gab sie Dir einen wunderbaren Schritt. Als Mann hat sie Dir einen Penis gegeben. Du kennst die zarten Berührungen an Deinen Körper die in Dir lustvolle Bilder hervorholen. Das Gefühl der Steigerung wenn Du anfängst Dich an Deinen Schritt zu streicheln. Geb Dich Deinen Verlangen hin. Fühle wie Dein Körper von Lust erfüllt wird. Es ist das Geschenk von Lilith. Dein Blutdruck steigt an und der Puls wird schneller. Deine Brustwarzen werden hart. Deine Klit schwillt an. Beim Mann wird der Penis hart. Dein Schritt wird nass. Und auch beim Mann kommt nach einer Zeit leichte nasse Vorfreude oder die Lusttropfen. Die Wärme und des Kribbeln im Unterleib im Unterleib wird stärker. Hitzewallungen, Schauer lösen sich ab und durchströmen Deinen Körper als Frau. Die Muskeln zucken im Unterleib. Gib Dich den Gefühl hin. Beim Mann mit jeder Berührung des Penis wird er immer härter. Der Blutdruck steigt an und der Puls wird schneller. Das verlangen eine Partnerin zu ficken wird immer größer. Steigere Deine Lust und versuch den Orgasmus zu vermeiden als Mann. Egal ob Du schreien willst dann schreie. Das lustvolle Stöhnen Deiner Partnerin treibt Dich bis zur Besinnungslosigkeit. Gebt Euch den Gefühlen hin. Spielt weiter lass Deine Partnerin immer wider kommen und komme ganz zum Schluss. Vorstellungen und Bilder in Deinen Kopf treiben Dich an. Lass alle Bilder zu, auch wenn sie pervers sind. Das was Dich geil macht egal was, ist das was Du willst. Nichts ist pervers nur in der Moral der Gesellschaft. Dann spürst Du die dämonische Lust von Lilith. Gib Dich ihr hin, dann spürst Du die Macht in Dir fließen. Silke Aurens



Das Akitu-Fest


Das Akitu-Fest zählt zu den ältesten Festen der Welt.
Ursprünglich wurde das Neujahrsfest in Sumer (Uruk) unter dem Namen Fest der Gerstenaussaat (Akiti-šununum) im Monat Tašritu gefeiert.
Zusätzlich erfolgte eine weitere Neujahrsfeier mit dem Fest des Gerstenschneidens (Akiti-šekinku) im Monat Nisannu. Die Neujahrsfeste bestanden aus mehreren Einzelprozessionen, die 11 Tage andauerten. In der babylonischen Zeit wurde nur noch das Nisannu-Akitu gefeiert. Mit dem Beenden des alten Jahres am letzten Tag wurde das neue Jahr faktisch begonnen, obwohl es in der Dämmerung vom 4. auf den 5. Nisannu als Anfang ausgerufen wurde.
Die wichtigste Zeremonie, die Vollziehung der Heiligen Hochzeit und der Segen aller Götter, folgte erst am 10. und 11. Tag
Die Vollziehung der Heiligen Hochzeit, auch Theogamie ist die Hochzeit zweier Götter.
Manchmal wird der Terminus auch auf die Vereinigung zwischen einer Gottheit und einem Sterblichen angewendet.
Das Ritual war zum Beispiel: Die Heiligen Hochzeit des Stadtfürsten mit der Göttin Inanna Mitte des dritten Jahrtausends, was in Uruk entstand.
Inanna und Dumuzi, ist ein sumerischer Hirtengott. Sein Name bedeutet „rechtmäßiger Sohn".
In der sumerischen Literatur wird Dumuzi vor allem in Klageliedern erwähnt. Hier wurde der Tod Dumuzis bzw. der Gang Dumuzis in die Unterwelt, wo er für ein halbes Jahr seine Schwester Geštinanna ablösen musste, betrauert.
Einige Keilschriften weisen auf Liebesgedichte hin, in denen Dumuzi um Inanna wirbt.
Die Heiligen Hochzeit ist eines der ältesten Sexualrituale.
Priester hatten Sex mit Priesterinnen in den Tempeln.
Überall auch öffentlich waren Paare beim Sex zu sehen.
Die Art dieser Massenorgien wurden später von anderen Kulturen des Mittelmeerraumes übernommen.
In der babylonischen Form wurde das Akitu-Fest Anfang des Jahres genannt und vornehmlich dem höchsten Gott Marduk, seinem Sohn Nabû und anderen Göttern gewidmet.


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Die Priesterinnen in Babylon

Meine Göttin ist: Istar, Lilith, Lilitu, Matruda und Innana. Sie ist eine Göttin mit vielen Namen und Erscheinungsformen. Sie ist die Mutter aller Dämoen. Göttin von Krieg und Frieden genauso wie Leben und Tot. Sie ist Lust und Liebe. Moral ist etwas für Sterbliche. Ich bin die Priesterin der Istar und lebe wie meine Göttin und stehe zu Ihr. Die Zukunft und Vergangenheit sehe ich in den heiligen Schalen, gefüllt mit heiligen Wasser und Blut. In den alten sumerischen Tempeln hatten oft Priesterinnen mehr male Sex um die Macht von Istar zu spüren. Sie gaben sich der Prostitution hin, um die Stimulanz des sexuellen Rausches aufrecht zu erhalten. Diese Art der Tempel Prostitution gab es fast in allen Antiken Kulturen. Der Sinn war es die große Göttin in der Invokation dabei in sich aufzunehmen. Nur wenn ihr ganzer Körper die weibliche Macht der Göttin spürten konnten sie Istar ganz in sich aufnehmen. Oft verwendeten sie dazu Drogen die sexuell stimulierend waren. Mach mal wurde die Ektase so weit stimuliert das Einige mit einen jungen Stier kopulierten. Der Stier wurde dabei von Tempeldiener fixiert und ruhig gehalten. Oft waren es die Tiere gewöhnt oder es wurde ihnen antrainiert. Die Priesterinnen wollten als Istar, mit dem Mondgott Nanna sich vereinen. Nanna wird als Stier da gestellt auf alten Reliefs. Die Hörner des Tieres hatten die Form des Halbmondes, der auch als Symbol für Nanna galt. Silke Aurens




Übung des Lächeln als Entspannung 


Bevor man andere magische Übungen machen kann, muss man erst mal lernen zu entspannen und los zu lassen.

Ein Lächeln ist eine Gute Übung um Entspannung zu lernen. Ein Lächeln setzt Endorphine und natürliche Schmerzmittel frei. es hilft Dir auch Körperlich und Seelisch. Es ist auch eine Übung um ein wenig den Stress bei der täglichen Arbeit abzubauen.
Es hilft Dir Dich für magische Arbeiten entspannen zu können. Die meisten Leute können sich gar nicht entspannen. Ein Lächeln hilft Deinen Geist sich in die Entspannungsphase zu bringen.
Ich lache sehr viel und bringe meine Lachen auch wörtlich im Chat bei Facebook oder in 3 D Chats zum ausdruck.
Lachen hilft auch Dich Gesund und Glücklich zu halten.
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag.
Lachen hält mich jung. Ich habe lieber ein Paar Lachfalten im Gesicht als andere Falten. Bevor Du Dich an die Übung des Lächeln machst, solltest Du Dich erst mal von Deinen Stress befreien. Dieser erste Schritt ist eine ganz einfache Übung:

Um sich vom Stress zu befreien, atmet man am besten dreimal tief ein und aus. Dabei werden beim Ausatmen die Schultern bewusst fallen gelassen. Dies entspannt die Schulter und Nackenmuskulatur und macht den Kopf frei.
Bei viel Stress, kannst Du diese Übung auch zwei mal machen. Stell Dir beim ausatmen einfach vor Du würdest den Stress aus Dir raus lassen.  Die Stresshormone werden dabei gesenkt. Deine Muskulatur fängt an sich zu entspannen. Überhaste nichts, Du hast Zeit.
Wenn Du diese Übung gemacht hast braucht man im Anschluss: einen Spiegel, Stuhl oder einen Spiegel wo man vor sitzen kann.


Das Lächeln üben vor einen Spiegel. 


Nimm einen Spiegel, setzt Dich auf ein Stuhl.
Halte  den Spiegel vor Dein Gesicht oder setzt Dich vor einen Spiegel. Schließe Deine Augen und denke an etwas Lustiges. Wenn Du die lustige Situation vor Deinen geistigen Auge hast, öffne Deine Augen und schau wie sich Deine Gesichtszüge verändert haben. Konzentriere Dich jetzt auf Dein Gesicht und hole die lustige Erinnerung wider hoch wo Du lächeln musstest, jetzt acht genau wie sich Dein Mund zu einen breiten lächeln verändert
Du kannst im Spiegel sehen ob Du richtig lächelst.
Auch wenn es Dir sehr schwer fallen mag, ziehe die Übung einfach durch. Denke nicht mehr an das was Dich belastet.
Denke einfach an etwas Lustiges.
Präge Dir ein wie sich Dein Mund und Deine Gesichtsmuskeln verändern. Schau auf Dein Gesicht und lass Dich von nichts bei der Übung ablenken
In einen buddhistischen Tempel kann man Buda sehen wie er nur am Grinsen ist. Schon die Chinesen haben nicht nur wegen der anderen Sonneneinstrahlung in China lächeln auf den Gesicht gehabt, sondern die chinesischen Mönche kannten dieses Geheimnis der totalen Entspannung.


Silke Aurens





Magische Grundlagen und 1. Übung


Nimm eine Augenbinde die Schwarz ist. Binde sie um Deinen Kopf.
Die Augen können Dich täuschen
Versuche Deinen Abwasch und das Einräumen Deines Geschirrs Blind zu machen. Benutze Deine anderen Sinne und die Sinne die Du noch nicht erkannt hast.
Mache diese Übung jeden Tag, bis Du es perfekt beherrschen tust.


Silke Aurens




Magische Grundlagen und 2. Übung


Besorge Dir ein Paar Ohrenstöpsel auch Gehörschutz aus der Apotheke oder über das Internet.

Geh in den Wald setzte dort die Ohrenstöpsel ein.
Achte auf Deine Bauchgefühl und Deine Intuition.
Dein Körper kann Dinge wahr nehmen ohne das Du dazu Deine Ohren brauchst. Konzentriere Dich dabei auf Dein Körper. Benutze Dein Körper wie ein Hai in der See.
Er kann über de Haut und Gefühle Dinge wahrnehmen.
Du kannst diese Übung auch zu Hause machen.
Verlass Dich nicht auf Deine Ohren sie können Dich täuschen. Mache diese Übung auch einmal am Tag.

Silke Aurens



Magische Grundlagen und 3. Übung


Besorge Dir ein Paar Gummihandschuh und Wollhandschuh.

Zieh zuerst die Gummihandschuh an, dann die Wollhandschuh drüber
Berühre damit Oberflächen und Gegenstände lerne die Oberflächen mit den Beiden Handschuh über den Geist zu spüren. Bei dieser Übung musst Du Dich sehr konzentrieren. Nimm 5 Gegenstände mit unterschiedlichen Oberflächen. Berühre die Oberflächen und schreib es auf, wie diese sich anfühlen. Nimm auch andere Gegenstände mit anderen Oberflächen und schreibe immer das Ergebnis auf.

Da nach ziehst Du die Gummihandschuhe und Wollhandschuhe aus, wartest falls Deine Hände geschwitzt sind, bis sie wider trocken sind und vergleichst da nach alle Gegenstände mit Deinen bloßen Händen. Schreibe auf wo Dein Gefühl richtig war. Mache jeden Tag die Übung, so lange bis Du alle Gegenstände richtig erfühlt hast durch die Handschuh. Geh niemals in gleicher Reihenfolge vor, das ist sehr wichtig bei dieser Übung. Es geht darum das Deine Hände und Dein Körper lernt, Dinge wahrzunehmen die nicht in unmittelbarer Nähe von Dir sind.

Mache diese Übung auch einmal am Tag.
Silke Aurens












Magische Grundlagen und 4. Übung



Mastermind

Zu dieser Übung kannst Du entweder das Brettspiel Mastermind kaufen, die App für Mastermind irgendwo herunter laden oder das Spiel auf Deinen Computer installieren.
Für das Brettspiel musst Du einen Partner haben, der eine Kombination von Farben steckt die Du dann erraten sollst.
Es ist bei diesen Spiel aber nicht wichtig die Kombination der Farben zu erraten, sondern Du sollst es die richtigen Farben vor Deinen Geistigen Auge sehen. Das Spiel Mastermnind ist kein Ratespiel sondern es soll Dir helfen Deine übernatürlichen Fähigkeiten zu schulen.
Bei meinen Exfreund habe ich neben der schönsten Nebensache der Welt, Stundenlang auch Mastermind gespielt. Die Idee dazu stammt von ihn. Matermind ist nicht so bekannt, da es viele andere Arcadespiele gibt. Auch wenn diese Idee nicht von mir selber stammt kann ich es nur empfehlen.

Eine weitere Übung stammt ebenfalls von meinen Exfreund.

Karten durchschauen

Besorge Dir ein Paar Skatspiel Karten einen Blog und Stift.
Mische die Karten gut durch. Nimm den Stapel mit den Karten verkehrt herum in deine Hand so das Du nicht die Karten erkennen kannst, Konzentriere Dich auf das Kartenstapel. Rate welche Farbe die umgedrehte Karte die im Stapel oben liegt hat. Dazu schließt Du Deine Augen.
Die erste Farbe die vor Dein Geistiges Auge kommt ist meisten immer richtig. Wenn Du zu sehr ins raten kommst funktioniert es nicht. Verlasse Dich auf Deinen Geist.
Mach Dir eine Strichliste für falsche und richtige Ergebnisse. Mache es immer wider so lange bis Du fast alle Karten richtig gesehen hast. Die Strichliste sagt Dir wie gut oder schlecht Du darin bist. Wenn Du das Farben sehe perfekt beherrschen tust, dann fange an die Bilder der Karten zu sehen, nach den gleichen Schema.

Mache diese Übung einmal am Tag.


Hanskurt Thiele Silke Aurens






Die Vorstellung oder Vorstellungskraft 


Die Vorstellung kann in Unterkategorien, in sogenannte Vorstellungsarten beziehungsweise Vorstellungstypen, differenziert werden. Dazu gehören die

visuelle Vorstellung, siehe auch bildliche Vorstellung, Gedankenbild
akustische Vorstellung, vgl. Auditive Wahrnehmung
Vorstellung von Geruch, vgl. Olfaktorische Wahrnehmung,
gustatorische Vorstellung, vgl. Gustatorische Wahrnehmung (Geschmack)
taktile Vorstellung, vgl. Haptische Wahrnehmung, Oberflächensensibilität


Visualisierung


Mit Visualisierung oder Veranschaulichung (Sichtbarmachen) meint man im Allgemeinen, abstrakte Daten (z. B. Texte) und Zusammenhänge in eine graphische bzw. visuell erfassbare Form zu bringen. Dazu gehört etwa die Umsetzung eines Marketingkonzepts durch einen Werbespot, die Entwicklung eines Drehbuchs aus einem Drama, oder die gestenreiche Darstellung eines Sachverhalts bei einem Vortrag oder die Prozessvisualisierung im technischen Bereich. Im Speziellen bezeichnet Visualisierung den Prozess, sprachlich oder logisch nur schwer formulierbare Zusammenhänge in visuelle Medien zu übersetzen, um sie damit verständlich zu machen. Weiterhin wird Visualisierung eingesetzt, um einen bestimmten Zusammenhang deutlich zu machen, der sich aus einem gegebenen Datenbestand ergibt, der aber nicht unmittelbar deutlich wird.

Verschiedene Visualisierungstechniken finden sich im Bereich der Esoterik. In der westlichen Magie ist die Visualisierung von grundlegenden, geometrischen und/oder farbiger Formen wie von Dreiecken, Fünfsternen und Gegenständen ein wichtiges Praxiselement.[2]

Im Daoismus gibt es unterschiedliche daoistische Meditations­techniken


Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Vorstellung


Visualisierung 

Unter Visualisierung versteht man die Fähigkeit, Gegenstände und Ereignisse vor dem eigenen geistigen Auge lebhaft erscheinen zu lassen. Die Visualisierung beinhaltet hierbei nicht nur die Möglichkeit z.B. einen Baum vor dem geistigen Auge sehen zu können. Durch diese Technik ist man in der Lage den Baum und seine Umgebung ganzheitlich, das bedeutet mit allen Sinnesorganen, wahrzunehmen. Man sieht, riecht, fühlt, hört und schmeckt die visualisierte Szenerie. Das ist der Unterschied zwischen normalen Vorstellen und visualisieren. Bei normalen vorstellen stellst du dir ja beispielsweise ein Gegenstand in deinen Kopf vor. Aber beim visualisieren stellt man sich diesen Gegenstand mit all unseren Sinnen vor. 
Durch die Visualisierung erhält man das Gefühl ein Teil der Situation zu sein. Man denkt man ist der Teil von einem Baum. Man ist beispielsweise die Wurzeln des Baumes. Du hörst deine Umgebung , du siehst einen Vogel in seinen Ästen. Du riechst die Erde, das Moos und spürst die Sonne. Wie ich ja schon geschrieben habe ist das Visualisieren ein wichtiger Bestandteil bei fast jeder magischen Tätigkeit. Wenn man ein Ritual zelebriert, visualisiert man hierzu den Zustand oder das Ergebnis, welches man erhalten möchte. Du gibst deinem Zauber mit seiner Visualisierung eine Gestalt, eine feste Form, nach welcher er wirken soll. Bei einem Ritual zum Beispiel visualisiert du die Energie oder die Elemente dir du rufen möchtest, die dich unterstützen sollen. 
Des Weiteren wird das Ergebnis eines Zaubers visualisiert, damit die Energien wissen, wie sie überhaupt wirken sollen.
Wie man visualisieren erlernen kann? 
Das Visualisieren kannst du selbst lernen und dir beibringen. 

Als ich angefangen habe, habe ich mir erst mal leichte Dinge ausgesucht die sich nicht bewegen und aus möglichst einfachen Formen bestehen. Vielleicht mit einem Apfel oder Baum den du in deiner Nähe hast oder siehst. Wenn du dich dann daran etwas geübt hast und dass kannst, dann visualisiere dir eine Szene. Zum Beispiel wie du auf einer wunderschönen Blumenwiese läufst, die Blumen blühen und Schmetterlinge dir um deinen Körper fliegen. Um so mehr und öfters man dass macht umso mehr wirst du merken dass dir das visualisieren leichter fällt.

Quelle: Erya Erytheia Deaan  


Wer bist Du, die Helle und Dunkle Seite in Dir


Lege eine schöne Meditation CD mit Musik in Deinen CD Player. 
Mach die Augen zu konzentriere Dich drauf was Du alles Gut an Dir findest und schreibe es später auf einen Zettel. 
Schreibe auf was andere an Dir gut finden auch auf den Zettel. 
Sei aber absolut ehrlich zu Dir selber.

Achtung die nächste Übung ist sehr gefährlich und kann bei labilen Menschen zu Schäden führen!

Wer bist Du, die dunkle Seite in Dir
Lege eine sehr düstere Musik in Deinen CD Player. ( Kein Metal )
Nimm einen weiteren Zettel und schließe Deine Augen. 
Jetzt musst Du sehr ehrlich zu Dir selber sein und dazu musst Du alles Dir vorstellen was sehr negativ an Dir ist. Schließe die Augen stell Dir alles vor wirklich alles. Es darf keine Ausnahmen geben. 
Wenn du jemanden umbringen würdest dann stelle es Dir vor. Wenn Du fremdgehen würdest stelle es Dir vor. Wenn Du sonst etwas tun würdest was Du nie jemanden erzählen würdest stelle Dir Bildhaft und klar vor. Stell Dir vor wie weit Du gehen würdest, es aber real nie tust. 
Schreibe es ehrlich auf einen Zettel, ohne Dich selbst zu belügen werde Dir klar was Du bist und zu was Du fähig bist. 
Springe in Gedanken über deine Moralischen Barrien Gedanken die Du sonst von Dir weisen würdest.

Nur wer sich selber genau erkennt kann andere erkennen


Silke Aurens


Meditation

Setz Dich bequem auf einen Stuhl.
Der Raum darf nicht zu warm und nicht zu kalt sein. 
Schließe Deine Augen und beobachte nur Deine Gedanken als würdest Du vor den Fernseher sitzen und einen Film Dir an sehen, bis keine Bilder mehr kommen. 
Das schwierigste dabei ist das man sich nur auf seine Gedanken konzentriert und diese beobachtet. Man muss dabei jucken am Körper oder die Geräusche die man hört lernen zu ignorieren. Also nur die Gedanken im Kopf verfolgen, wie in einen Film. Und man darf nicht einschlafen. 
Das ist sehr schwer und erfordert immer wieder üben. 
Irgendwann erreicht man den Zustand der Meditation und Gedankenleere. Denn der Film Deiner Gedanken hört irgendwann einfach auf. Mache die Übung jeden Tag bis Du das kannst. Mit jeden mal wird das leichter werden wenn Du diese Übung machst. 

Silke Aurens



Einfache Meditation


Such dir einen Ort aus, an dem du meditieren willst. Schau, dass es dort ruhig ist.
Du solltest dich nicht auf den kalten Fußboden setzen.
Die Unterlage sollte jedoch eher hart sein. Im Bett zu meditieren ist ehe keine so gute Idee, weil du dort einsinkst.
Wenn dir das Sitzen auf dem Boden nicht so taugt, dann kannst du aber auch auf einen ganz normalen Stuhl sitzen
Eines der wichtigsten Sachen beim Meditieren ist, dass du eine aufrechte Wirbelsäule hast. Ein aufrechter Rücken bewirkt, dass sich deine Brust öffnet, du frei atmen kannst und ein ungehinderter Energiefluss zustande kommt.
Die Arme lässt du einfach in deinen Schoss fallen und deine Hände legst du ineinander. Die Daumen zeigen gegeneinander, berühren sich aber nicht. Der Kopf schaut locker geradeaus. Die Schultern lässt du fallen.
Generell versuchst du, deinen ganzen Körper zu entspannen während du gleichzeitig eine aufrechte Haltung beibehältst.
Du sitzt nun also an einem ruhigen Platz in aufrechter Haltung. Dann schließe die Augen und atme ein paarmal ganz bewusst tief in deinen unteren Bauchteil ein und aus.
Nachdem du die ersten tiefen Atemzüge genommen hast, bleibe mit deiner Aufmerksamkeit bewusst bei deinem Atem. Am Anfang geht es nur darum, „herauszukommen“ aus deinem Kopf und „hineinzufinden“ in deinen Körper.
Nachdem du die ersten tiefen Atemzüge genommen hast, bleibe mit deiner Aufmerksamkeit bewusst bei deinem Atem. Am Anfang geht es nur darum, „herauszukommen“ aus deinem Kopf und „hineinzufinden“ in deinen Körper.
Spüre deinen Atem, wie er langsam in deinen Körper ein fließt und wieder aus fließt. Achte auf jedes kleine Detail. Achte darauf, wie sich dein Bauch beim Einatmen weitet und wie der Luftstrom deine Oberlippe beim Ausatmen passiert. Das Ziel ist es jetzt, besonders am Anfang der Meditation bewusst deinen Atem zu beobachten. Das hilft dir dabei, dich auf den jetzigen Moment und auf dein Körpergefühl zu konzentrieren und deinen Kopf zu beruhigen.
Das Ziel dieser Meditationsübung ist es natürlich, dass du diesen Zustand auch in deinen Alltag mit nimmst.
Selbstbewusstsein Staerken Net


Meditation für Anfänger und Zappelige


Such dir einen Ort aus, an dem du meditieren willst. Schau, dass es dort ruhig ist. 
Du solltest dich nicht auf den kalten Fußboden setzen.
Die Unterlage sollte jedoch eher hart sein. Im Bett zu meditieren ist ehe keine so gute Idee, weil du dort einsinkst.
Wenn dir das Sitzen auf dem Boden nicht so taugt, dann kannst du aber auch auf einen ganz normalen Stuhl sitzen
Eines der wichtigsten Sachen beim Meditieren ist, dass du eine aufrechte Wirbelsäule hast. Ein aufrechter Rücken bewirkt, dass sich deine Brust öffnet, du frei atmen kannst und ein ungehinderter Energiefluss zustande kommt.
Die Arme lässt du einfach in deinen Schoss fallen und deine Hände legst du ineinander. Die Daumen zeigen gegeneinander, berühren sich aber nicht. Der Kopf schaut locker geradeaus. Die Schultern lässt du fallen.
Generell versuchst du, deinen ganzen Körper zu entspannen während du gleichzeitig eine aufrechte Haltung beibehältst.
Du sitzt nun also an einem ruhigen Platz in aufrechter Haltung. Dann schließe die Augen und atme ein paarmal ganz bewusst tief in deinen unteren Bauchteil ein und aus. 
Nachdem du die ersten tiefen Atemzüge genommen hast, bleibe mit deiner Aufmerksamkeit bewusst bei deinem Atem. Am Anfang geht es nur darum, „herauszukommen“ aus deinem Kopf und „hineinzufinden“ in deinen Körper.

Nachdem du die ersten 3x sehr tiefe Atemzüge genommen hast:

Beim Einatmen nehmen wir nur POSITIVES auf (positive Gedanken, Gefühle, Wärme, Liebe etc.)
Während wir beim Ausatmen alles NEGATIVE aus uns raus lassen ( Wut, Enttäuschung, Hass, Unzufriedenheit etc.)

Atme langsam ganz tief ein. Spüre wie sich Deine Lungen mit Deinem Atem füllen und sich Dein Brustkorb immer mehr "aufbläst"

Nun langsam ausatmen. Auch hier konzentrierst Du Dich auf die Lungen. Spüre wie der Atem aus ihnen entweicht. Atme solange aus, bis Du das Gefühl hast, das sich Dein Brustkorb nach innen neigt.

Nach den 3 tiefen Atemzügen, atmest Du nun in Deinem ganz normalen Atmung-Rhythmus weiter, Du lässt atmen. Der Mund ist leicht geöffnet.

Bei jedem einatmen siehst Du nun vor Deinen inneren Auge, eine schöne große Wiese, in der Du nackt im Gras liegst. 
Das Gras ist wundervoll weich und angenehm. Ein angenehmer Lufthauch weht über Deine Stirn und es ist ein warmer Sommertag. Du hörst das Summen der Bienen und Hummeln, die Dich aber nicht stören. Ruhe und Erholung breitet sich aus und Du kannst das immer wenn Du dieses Szene siehst, bei jeden Einatmen sehen, spüren und wahrnehmen.

Und beim Ausatmen wird Dein Geist klarer. Negative Dinge verschwinden vor Deinen geistigen Auge. Sie lösen sich einfach auf. Siehe wie alle negativen Dinge sich auflösen oder verschwinden. Mit jeden Ausatmen.

Bleibe mit deiner Aufmerksamkeit bewusst bei deinem Atem und den Bild der Wiese. Und bei jedem Ausatmen wie alle Deine Probleme sich vor Deinen geistigen Auge auflösen
Achte auf jedes kleine Detail. 
Wenn Du nur noch Ruhe und Harmonie verspürst öffene langsam wieder Deine Augen. Springe nicht gleich auf sondern kehre langsam in den Alltag zurück.

Silke Aurens / Selbstbewusstsein Staerken Net / Alexandra Maxa David


Bewegungsmeditation


Was tut eine Mutter um ihr Kind zu beruhigen? Sie schaukelt es hin und her.
Auch im Judentum und im Buddhismus, schaukeln die betenden ihren Oberkörper hin und her. Laut meines alten Meisters Hk Thiele sind die monotonen Bewegungen eine Form die man auch in der westlichen Meditation kennt. 
Wenn Frauen stricken und sich nur auf das Stricken konzentrieren, verfallen sie in einen meditativen Zustand bei den die Frauen automatisch Stricken. 
Auch das Rosenkranz beten ist eine Form dieser Meditation. 
Bei der immer wieder das gleiche Gebet wiederholt wird und durch das monotone aufsagen des Gebetes, der Betende in den meditativen Zustand verfällt. Eine ähnliche Form gibt es auch bei gläubigen Moslems. 
Tatsache aber ist, dass das hin und her schaukeln des Oberkörpers, zu einer Art Trance und somit zu einem meditativen Zustand führt.

Das Gebet

Inanna, Lilith, Lilītu, Liliu, gib mir Deine Kraft und Ruh. 
Klarheit und Lust durch strömen mich nun, nehmen weg den Frust.

Beim Gebet sollte man drauf achten, das man etwas nimmt was nicht zu lang ist, sich reimt und leicht zu merken ist.

Jetzt kannst Du den Oberkörper leicht, hin und her schaukeln. 
Wichtig ist das Du die Schaukelbewegungen nicht zu wild machst, sondern leicht und angenehm, wie als wenn Du eine Kind in den Schlaf schaukelst.

Silke Aurens / Hk Thiele / Alexandra Maxa David


Feuer
Die Flamme einer Kerze, das Feuer der Leidenschaft und Lust, der Schweiß Bogen eines Schweißers, das Feuer einer Atomexplosion, das Plasma in der Sonne, das brennen einer Verletzung. Die Wärme eines Menschen oder eines Tieres. Der Phönix aus der Asche der im Feuer zu Asche verbrennt.
Prometheus, der griechische Gott, brachte das Feuer den Menschen.
Hephaistos der mit den Feuer schmiedet. Notus Herr der Feuer Elementare Deine Worte im Zauberspruch müssen das Feuer haben. Feuer bringt Leben und Tod
Das Leben ist ein Feuer was in jeden Menschen und jeden Leben am brennen ist.
Nusku mein Feuergott.
Er ist der Gott des Feuers und Lichts.
Nusku Sohn des Gottes Enlil und war dessen Begleiter und Bote.
Sein Symbole ist die Öllampe.


Wasser
Das Wasser der Quelle, Tümpel Seen, Teiche, Bäche, Flüsse, des Morgentaus, der Meere. Weihwasser was speziell vorbereitet wurde. Öl der Pflanzen und aus der Erde.
Alle Materialen werden ab einer gewissen Temperatur Flüssig, also zu Wasser.
Diplomatie, Einfühlungsvermögen, Kommunikation und Weisheit, Reinigung.
Magisch Aktivität bei Wasser:
Wasser dem Mondlicht aussetzen, Wasser der Sonne aussetzen,
Wasser im Tonkrug der Erde aussetzen, Mit einen Wattebausch über eine Wiese gehen und den Tau sammeln denn es war den Feuer ausgesetzt. Das Blut Saft des Lebens.
Jedes Lebenwesen besteht aus Wasser. Wasser wird zu Eis oder man könnte es auch Erde bezeichnen bei absoluten tiefen Temperaturen.
Dein Blut ist das Wasser des Lebens. Deine Tränen ist das Wasser von Freund und Leid.
Neptun, Zyhperus, Poseidon, Acheron Gott der Flüsse, Nanna Göttin des Blutes und der Lebenssäfte, Njörd und Hiuki sind Götter des Wassers.
Mein Gott des Wassers ist Ea. In der Hand hält er ein Gefäß, aus dem Wasser quillt. Um mit Inanna, Lilith und Istar mich zu verbinden benutze ich eine Schale mit Weihwasser.


Luft
Die Luft zum Atmen, die Räucherung, Gase, Parfüm, Wind, Lufthauch, Sturm, Geruch, ohne Luft kann kein Leben existieren.
Alle Materialen werden ab einer gewissen Temperatur zu Gasen.
Das Element Luft steht sinnbildlich für alles Flüchtige, das Denken, Beweglichkeit, Spontaneität, Flexibilität, Kreativität, Flatterhaftigkeit und Leichtsinn.
Anaximenes kam zu dem Schluss, dass die Luft der Urstoff sei.
Hera Göttin der Luft, Euros Gott der Luft, Aiolos Gott der Winde, Schu ist ein Luftgott.
Ellil ist mein Gott der Luft Er ist der Herr des Luftraums. Adad, ist der Herr des Sturmes und den Wind.


Erde
Alle festen Stoffe sind Erde. Steine, Felsen, Torf, Ton, Sand, Edel und Halbedelsteine, Humus, Lehm, Kalk, Quarz, Feldspat, Tuff, Marmor, Granit, Basalt, Kohle, Mineralien, Metalle, Karbonate, Magmatite, Asche etc
Alle Materialen werden ab einer gewissen Temperatur fest.
Die Erde bringt Leben und Nahrung hervor. Ohne Erde gebe es keine Stabilität. Erstarrung, Erde ist Eis oder Holz.
Das Element Erde steht für: Erstarren, Ausdauer, Stärke und Unnachgiebigkeit. Fruchtbarkeit, Leben, Wachstum, Halt und Stabilität.
Demeter, Geb, Boreas,
Nammu ist meine Göttin der Erde.


Silke Aurens






Ekstase

(griechisch ἔκστασις ékstasis „das Außersichgeraten“, „die Verzückung“ von ἐξ-ίστασθαι ex-histasthai „aus sich heraustreten“, „außer sich sein“) ist ein in der Religionswissenschaft und Psychologie verwendeter Begriff. Ekstase ist eine Sammelbezeichnung für besonders intensive psychische Ausnahme-Zustände, die einer Trance ähneln oder durch eine solche entfesselt werden. Sie werden von den Betroffenen als dramatische Zustandsveränderungen des Bewusstseins beschrieben. Das Bewusstsein wird ihren Angaben zufolge während der Ekstase als „erweitert“ oder „erhöht“ erlebt. Durch diese Erweiterung oder Erhöhung erhält der Betroffene (oder auch ein ihn Beobachtender) den Eindruck, er sei „außer sich“ oder „nicht bei sich“. Damit ist gemeint, er sei aus dem Bereich seiner vertrauten Umwelt und des normalen Wahrnehmungsvermögens herausgetreten und in einen Bereich andersartiger Wahrnehmungsmöglichkeiten eingetreten. Das Auftreten ekstatischer Erlebnisse kann sowohl durch Minderung (Beeinträchtigung oder Ausschaltung) normaler Funktionen des menschlichen Organismus und Reizarmut als auch durch Steigerung äußerer Reize herbeigeführt oder begünstigt werden. Zur Minderung gehören Askese, Isolation, Reizdeprivation (z. B. im Isolationstank), Krankheit, Fasten, anhaltendes Gebet und Meditation. Auch Ohnmachtszustände und Nahtoderlebnisse können mit ekstatischen Erfahrungen einhergehen. Andererseits vermögen aber auch zahlreiche sensorische Reize ekstatische oder ekstaseähnliche Erfahrungen auszulösen. Dazu zählen Musik, Tanz (beispielsweise Derwischtänze, Trancetanz), Trommeln, Gesänge, Lichteffekte (z. B. mittels Mindmachine), berauschende Getränke (Soma), Hyperventilation, Sexualtechniken (z. B. Neotantra), Genuss von natürlichen wie auch synthetischen Rauschmitteln (z. B. MDMA, auch als Ecstasy bekannt, oder Opiate) oder lebensbedrohliche Situationen im Kampf. Damit ich in Ekstase komme benutze ich die Sexuelle Variante. Ich pusche mich mit reizen an der Vagina und Streicheln sowie mit Bildern oder besonderen Fetischen immer weiter hoch. Mein Succubus übernimmt meinen Körper. Ich werde zum Succubus. Als Frau kann es hilfreich sein einen Butt - Plug im Anus zu verwenden. Oder einen Dildo Slip bei den man die Schwingungen des Vibrators so einstellt, das er angenehm schwingt. Weiterhin ist es wichtig, den Orgasmus hinaus zu zögern oder wenn man einen hatte wider sofort zu stimulieren. Ich beziehe viele Zustände die man in der Magie braucht aus sexuellen Praktiken. Es ist einfacher zu erreichen. Silke Aurens Wikipedia






Zuerst gab es Sonne, Mond und Sterne, Jahreswechsel in Mesopotamien


Bronzezeitliche Kalender zeichnen sich durch die symbolische Darstellung von Himmelskörpern aus .  In Mesopotamien stand der Himmel immer im Kontext des Göttlichen – und so auch die Zeitmessung, die mit Macht verbunden war. Denn wer den Lauf der Sterne und die Aufteilung von Jahr und Monat verstand, hatte die Legitimation der himmlischen Götter. Auch ging die mesopotamische Mythologie davon aus, dass der Gott Marduk das Sonnenjahr ursprünglich in 360 Tage eingeteilt und dem Mond exakt 30 Tage für die Erdumrundung gegeben hatte.

Die früheste Erwähnung eines Neujahrsfestes, ungefähr 2000 vor Christus, ist aus Mesopotamien erhalten, wo man es zur Zeit der Tagundnachtgleichen im Frühjahr oder Herbst feierte.

Aus Mesopotamien und Vorderasien wurde der Jahreswechsel mit grünen Zweigen gefeiert. Der beginn der fruchtbaren Zeit wo die Menschen bald wider den Acker bestellen konnte.

Auch Tiere spielen eine große Rolle  beim Jahreswechsel. Sowie als Opfertiere und Lebensspender.

Die Ackerbauern in Mesopotamien, begannen Rinder als Nutz- und Opfertiere zu halten. Ohne deren Arbeitskraft und ohne die Produkte, die sie lieferten, wäre der Mensch nicht das geworden, was er heute ist. Wenig verwunderlich wird die Kuh in vielen Schöpfungsmythen als himmlisches Wesen und Lebensspenderin verehrt. In viele Aufzeichnungen und Überlieferung aus Gilgamesch Epos  und anderen Keilschriften wurde uns da von berichtet.

Vor rund 4.000 Jahren in der frühen Hochkultur des alten Mesopotamiens erfanden die Menschen nicht nur die künstliche Bewässerung, den Pflug oder das Rad, sondern auch die ersten Derivate. Diese Instrumente wurden damals entwickelt, um die Versorgung mit Waren zu gewährleisten, den Handel zu erleichtern sowie die Landwirte gegen Ernteausfälle abzusichern. Das geht aus Aufzeichnungen über solche Verträge beziehungsweise aus Gesetzessammlungen hervor, die in Keilschrift auf Tontafeln festgehalten wurden. Die Derivate gehören damit zu wichtigen Verträgen die am Anfang eines Jahres abgeschlossen wurden.

Auch die Götter hatten ihren Anteil am Beginn der Welt und den Jahreswechsel.

Im ersten Schöpfungsakt wurde von der Göttin Nammu, die das Urmeer darstellte, die Erdgöttin Uraš und der Himmelsgott An erschaffen. Im weiteren Verlauf der Schöpfung folgten nun Vegetations- und Luftgott Enlil und seine Gemahlin Ninlil, die symbolisch für die Ernährung als Getreidegöttin verehrt wurde.
Die Sumerer glaubten, dass nach Erschaffung der Götter die Schöpfung des Menschen durch das Aussprechen der göttlichen Worte vollzogen wurde.

Herausragende Bedeutung neben den Schöpfergottheiten hatten die drei Himmelsgottheiten Nanna, Utu und Inanna. Ein weiterer Gott von großer Bedeutung war Ninurta, der Gott des Südwindes. Große Beliebtheit wurde dem Schäfergott Dumuzi zuteil. Ursprünglich war er ein sterblicher Herrscher, dessen Heirat mit Inanna die Fruchtbarkeit des Landes sicherstellen sollte.

Das Akitu-Fest (auch Akitu, Akiti, Akiti-Fest; sumerisch Akiti-šekinku und Akiti-šununum , babylonisch Rêš-šattim) zählt zu den ältesten Festen der Welt.

Ursprünglich wurde das Neujahrsfest in Sumer (Uruk) unter dem Namen Fest der Gerstenaussaat (Akiti-šununum) im Monat Tašritu gefeiert. Zusätzlich erfolgte eine weitere Neujahrsfeier mit dem Fest des Gerstenschneidens (Akiti-šekinku) im Monat Nisannu.
Die Neujahrsfeste bestanden aus mehreren Einzelprozessionen, die 11 Tage andauerten. In der babylonischen Zeit wurde nur noch das Nisannu-Akitu gefeiert.

Mit dem Beenden des alten Jahres am letzten Tag wurde das neue Jahr faktisch begonnen, obwohl es in der Dämmerung vom 4. auf den 5. Nisannu als Anfang ausgerufen wurde. Die wichtigste Zeremonie, die Vollziehung der Heiligen Hochzeit und der Segen aller Götter, folgte erst am 10. und 11. Tag.

Der makedonisch-seleukidische Kalender beginnt ebenso wie der syrische Kalender im Oktober 312 v. Chr. Laut Überlieferung der Griechen.

Die Seleukidische Ära (abgekürzt SE für engl. Seleucid Era, im Lateinischen AG für Anno Graecorum, im Deutschen auch SÄ) ist eine Jahreszählung oder Epoche, die ab dem 4. Jahrhundert v. Chr. vor allem bei den Seleukiden und Parthern, aber auch bei anderen Völkern im Orient, bis teilweise in die islamische Zeit hinein benutzt wurde.

Die Ära bezog sich ursprünglich auf die Regierungsjahre von Seleukos I., einem Diadochen (Nachfolger) Alexanders des Großen, der im Nahen Osten die Dynastie der Seleukiden begründete und der im Jahr 312 v. Chr. Babylon einnahm, was als einschneidendes Ereignis empfunden wurde. Nach seinem Tod wurde aber von seinen Nachfolgern keine jeweils neue Zählung nach Regierungsjahren begonnen, sondern die Zählung ab der Einnahme von Babylon 312 v. Chr. beibehalten.

Der seleukidische Kalender mischte griechische mit babylonischen Elementen, wobei der Sonnen- als auch der Mondzyklus zugrunde lagen. Ein Jahr hatte zwölf Monate, ein Schaltjahr 13 Monate, dabei gab es innerhalb von 19 Jahren jeweils sieben Schaltjahre.

Im Judentum war der Gebrauch der seleukidischen Ära weit verbreitet, u. a. auf Ketubbot (Eheverschreibungen) und Scheidebriefen. Die jemenitischen Juden (Temanim) benutzten die Ära noch im 20. Jahrhundert.



Wallstreet-online De -  Wikipedia Org - Silke Aurens






Ektase in der Partnerschaft ein Ritual


Orgasmus und Tod liegen so nah beieinander wie rasende Liebe und tödliche Eifersucht. Ein Orgasmus, der Höhepunkt gleichzeitig wirkender mechanischer und emotionaler Stimulation, mündet immer in einer absoluten Selbst- und Weltauslöschung.

Die Kunst das beide Partner eine sexuelle Ektase bekommen und somit den Zustand der Ektase erreichen, ist die sexuelle Lust immer wider anzufachen.
Der Mann sollte sich dabei mehr passiv verhalten um den Orgasmus hinaus zu zögern. Die Frau muss dabei den aktiveren Part übernehmen und mit allen ihr verfügbaren Reizen oder Fetischen den Partner seine Lust anzufachen.
Diese Übung einspricht den Element des Feuers.
Die Partnerin facht:  Das Feuer, Lust und die Geilheit des Partners immer wider an. Damit das Feuer brennen kann muss der Partner die Frau ebenfalls steigern, ohne das er selber zum Orgasmus kommt. Alle Techniken können dabei hilfreich sein. Während der Partner sich mehr entspannt, da Anspannungen jeglicher Art zu einen verfrühten Orgasmus führen können, kann die Partnerin durch aus zum Orgasmus kommen. Sind beide Partner über Stunden im sexuellen Taumel und Spiel, nimmt die Wahrnehmung nach außen ab und führt schließlich zur einer gemeinsamen Ektase, die dann und das ist des schwierige auch zur gemeinsamen sexual magische Rituale genutzt werden kann. Die Partnerin sollte sich fallen lassen und dabei Gedanken an Nebensächlichkeiten vermeiden.  Wenn der sexuelle Höhepunkt so stark ist, kann es sogar zu einem rauschhaften, tranceartigen Zustand kommen. Des nennt man Ektase.
Lass alles um Dich herum stehen, geb Dich Deinen Gefühlen hin und konzentriere Dich auf Deine Handlungen und Deinen Körper. Störungen können die ganze Vorarbeit zerstören. Du bist Lust Du bist Lilith und Lilith ist nur Geilheit und Lust. Dein Orgasmus ist alles was Du willst.
Dein Stöhnen ist die liebliche Musik die Deinen Partner antreibt.

Der Partner ist ein wilder Löwe der sein Opfer lieblich reizen tut. Ihr stöhnen und ihr Körper treiben Dich an.
Lass Dich von ihr verwöhnen. Schmecke ihre Muschel und genieße ihre Lüsternen Körper. Gib Ihr den kleinen Tod wie die Reise der Inanna zur Unterwelt. Du bist
Dumuzi und die Liebste schenkt Dir das Leben.

Die Vorbereitungen zum Ritual 


Die Vorbereitungen zum Ritual müssen perfekt sein. Gegenstände die man braucht sollten in Reichweite sein.
In der Mitte des Kreises muss ein bequemes Lager aufgebaut werden. Zu empfehlen ist eine weiche Matte auf harten Untergrund.   Eine Schale mit Weintrauben und anderen Früchten die man beim Spiel verzehren kann.
Sprühsahne, Klistier, dazu Körper warme  Milch können beim Fetisch Spiel sehr erotisch und anregend sein.
Passende Musik die in Schleife läuft, kann helfen den Zustand der Ektase schneller zu erreichen.
Die Atmosphäre sollte perfekt sein.

Silke Aurens






Zauberschalen in Mesopotamien 


Beschwörung zum Schutz von Tieren und Stall, mit Vermerk für die Verwendung im Tiergehege

Zauberschalen sind in ihrem Inneren mit Beschwörungen gegen Dämonen beschriftete Keramikschalen, die zuweilen (wie hier) auch abgebildet sind. Die Zauberschalen wurden vom 3. bis zum 7. Jh. n. Ch. in Mesopotamien, das damals zum Parther- und Sassanidenreich gehörte, hergestellt und verwendet. Eine genaue Datierung ist in der Regel nicht möglich. Ihre Benutzer gehörten verschiedenen Religionsgemeinschaften an: Mandäern, Juden und Christen, die verschiedene aramäische Dialekte und Alphabete verwendeten. Generell macht sich mehr oder weniger stark der iranische Hintergrund bemerkbar, insbesondere bei den Personen- und Dämonennamen.
Die Texte beginnen zumeist in der inneren Mitte der Schale, setzen sich spiralförmig bis zum oberen Rand fort und können auch auf der äußeren Schale weitergeführt sein. In der Mitte der Schale - so auch auf dem hier abgebildeten Exemplar - finden sich häufig Darstellungen von Dämonen  oder magischen Zeichen. Die Texte enhalten zumeist Beschwörungen von Dämonen und Geistern, denen man Krankheiten und menschliche Mißgeschicke zuschrieb. Aufgrund ihrer Texte waren die Zauberschalen eng verbunden mit Magie, Heilung, Medizin sowie Religion. Sie wurden häufig als Schutzmittel verwendet und zu diesem Zweck unter dem Fußboden vergraben.

Die hier abgebildete Zauberschale wird vom 23. September 2011 bis zum 5. Februar 2012 in der Ausstellung "WUNDER" in den Deichtorhallen, Hamburg der Öffentlichkeit präsentiert.
Sie gehört zur Hilprecht-Sammlung der Friedrich-Schiller-Universität, die eine größere Anzahl (siebzig Objekte und Fragmente) von heute etwa zweitausend bekannten Zauberschalen besitzt. Sie wurde von Christa Müller-Kessler wissenschaftlich ediert. Ihre Transliteration, die Übersetzung sowie der Kommentar finden sich in der von Manfred Krebernik herausgegebenen Reihe "Texte und Materialien der Hilprecht Collection", Bd. 5, Wiesbaden 2005.

Uni - Jena De





Elementarmagie


Die Elementarmagie beschäftigt sich mit der Erschaffung und Manipulation der Elemente.
Gewöhnlich werden in der Elementarmagie zwei Elemente sowie ein sich daraus ergebendes Zwischenelement erlernt.


Wassermagie

Beschwörung der Wassergeister:

Wasserpferde, Melusine, Meerjungfrauen, Nixen, Necker, Wassermänner,  Kropemann, Wasserdrachen und  Undinen

Kontrolle von umgebenen bereits vorhandenen Flüssigkeiten.

Kontrolle des Seegangs auf stehenden Gewässern in geringem Maße, zum Beispiel Beruhigung des Wellengangs oder dem Aufbauschen größerer Wellen bei geringen Umwelteinflüssen (z.B. starkem Wind)

Mit einer Wirkdauer von etwa sieben Sekunden kann der Wassermagier jegliche Flüssigkeit aus einem Gegenüber ziehen. Dieser endet dann als vertrocknete Mumie. Diese Anwendungsmöglichkeit ist sehr gefährlich. 


Feuermagie

Beschwörung von Feuergeistern: Lindwürmer.

Salamander, Vulkanische, Funkenmännchen, Feuerdrachen, 

Regulierung der Eigentemperatur. [+ Rang * 3 Grad Celsius zusätzlich zur Eigentemperatur] Regulierung der Außentemperatur.

Erschaffung von kleinen Funken und Flammen aus der Luft um beispielsweise ein Feuer zu machen und andere kleine ähnliche Dinge 

Kontrolle von bereits existierendem Feuer sowie Vergrößerung des Feuers 

Spontane Entzündung von Gegenständen, die entflammbar sind. Beispiele dafür sind Papier, Holz und Kleidung


Luftmagie

Beschwörung von Luftgeistern:

Sylphen. Feen, Lichtelben, Devas,  Oberon, Lichtelfen und Luftdrachen. 

Die Hexe  ist dazu in der Lage, sanfte Brisen zu erzeugen.

Die Hexe kann neben Luft nun auch verschiedene Gase erzeugen



Erdmagie

Beschwörung von Erdgeistern:

Gnome, Wurzelwichte, Wurzelgnome, Erdelben, Dunkelelefen,  Erddrachen, Wichtel, Bergmännchen, Trolle,  Faune, Dryaden und Zwerge

Änderung der Beschaffenheit des Bodens und seine Fruchtbarkeit. 

Steine besprechen. 

Erdverwerfungen und Wasseradern finden 


Silke Aurens Hanskurt Thiele Wikipedia



Tempel und Tempeldienst


Tempel (von lateinisch templum) ist die deutsche Bezeichnung von Gebäuden, die seit dem Neolithikum in vielen Religionen als Heiligtum dienten.
Die Priester beobachteten und deuteten den Flug der Vögel und anderer Zeichen in der Natur. Der Tempel ist der Ort, an dem rituelle Handlungen durchgeführt wurden. Entweder durch die Gläubigen selber oder die Priester. Im Modernen Hexenkult ist jeder Schutzkreis ein Tempel. Ein abgegrenzter heiliger Bereich. In den meisten Kulturen wurden Tempel erst sehr viel später errichtet. Am Anfang waren es markante Plätze in der Natur. Oft diente ein großer Stein als Altar.
Steine spielten in allen Kulturen eine große Rolle. Vor allen aufrechtstehende Steine die einen Penis sehr ähnelten. Sexuelle Rituale waren Alltag und nicht abgekränzt wie Heute.
In den alten Kulturen spielte Fruchtbarkeit eine bedeutende Rolle. Sex war so normal wie das färben der Fingernägel oder das schminken vor dem Spiegel am Morgen. Sex war allgegenwärtig. Viele junge Priesterinnen führten Sex mit den Tempel Besuchern aus und bekamen zur Belohnung Geld da für. Auch junge Frauen die in das heiratsfähige Alter kamen, mussten sich als Tempelhuren beweisen. Erst dann waren sie als vollwertige Frauen in der Gesellschaft anerkannt. Tempel wurden oftmals als Aufenthaltsort der Götter aufgefasst. Und die Priester und Priesterinnen waren die Mittler zu den Göttern. Auch hohe Berge wurden oft den Göttern als Sitz zugeschrieben. Die Gläubigen waren der Überzeugung das auf Bergen oder markanten Plätzen die Götter wohnten.
Bevor in Israel der Tempel gebaut wurde, hielten die Israeliten ihre Rituale ebenfalls an markanten Orten in der Wüste ab. Für das Heiligtum wurde ein großes Zelt aufgebaut, was sich Mischkan oder Stiftshütte nannte. Erst 950 vor Christus bauten die Israelis den großen Salomonischen Tempel. Sie verehrten neben Jahve auch noch eine Göttin. Ihr Name war Aschera. Später wurde im Judentum der Glaube an diese Göttin aufgegeben. Aschera ist bereits aus den Ebla-Texten belegt. Diese hält in ihren abgewinkelten Armen Schlangen und Papyrus- oder Lotosblüten als Symbole der Fruchtbarkeit.
Haha  Kirche wo hast Du unsere Muttergöttin gelassen? War sie Dir so peinlich, das Du sie in Maria verstecken hast müssen? Grund genug sie zu huldigen. 
Wikipedia Silke Aurens


Mesopotamien

Aus Mesopotamien ist ein gewaltiges Corpus von Ritualen überliefert.
Rituale decken alle Bereiche des Lebens ab. Es gibt Rituale, die bei besonderen Anlässen durchgeführt wurden wie z.B. einem bösen Omen. Es gibt aber auch Rituale des regulären Kults. Bei ihnen handelt es sich um die Versorgung der Götter in ihren Tempeln und um die großen Jahresfeste wie z.B. die Neujahrsfeste.
Regulärer Tempelkult, Hege und Pflege des Götterbildes und Feste des kultischen Kalenders.
Bau und Renovierung von Gebäuden (Tempel, Paläste, Wohnhäuser) (Ambos 2004); Herstellung und Renovierung von Kultbildern
Liebe und Familie: Rituale zur Erlangung von Potenz, Liebeszauber, Geburtshilferituale, Beruhigung schreiender Babys, Abwehr der Dämonen etc.
Rituale für die Beeinflussung oder Kontrolle des gesellschaftlichen Umfeldes und der sozialen Position sowie des Verhaltens seiner Mitmenschen
Bibelwissenschaft De








Gibt es Geister, Naturgeister ( Elfen, Zwerge, Feen etc. ) Fabelwesen wirklich?

Ja des gibt es. Sie leben zwischen unserer Welt und der Anderwelt ( Geister und Totenreich) Mach mal kannst Du Kobolde sehen wenn Abends im dunklen aus den Augenwickeln schaust, dann huschen sie über den Boden. Du weißt ganz genau Du hast einen Gegenstand irgendwo dort hingelegt. Und Plötzlich ist der Gegenstand verschwunden. Er taucht später ganz wo anders auf, wo Du ihn gar nicht hingelegt hattest. I denk des haben schon viele von Euch erlebt? Kobolde, Sylphen, Elfen, Salamander, Funkenmännchen sind Naturgeister und es gibt. Es sind Geister der 4 Elemente: Feuer, Erde, Wasser und Luft. Es gibt zahlreiche Überlieferungen in der Geschichte von ihnen. Geh mal bei Vollmond mitten in den Wald und sei mal ganz still. Schalte Dein Smartphone aus des is am wichtigsten. Du wirst bestimmt welche sehen. Und noch wichtiger sei freundlich wenn Du sie sehen kannst. So viele Geschichten aus Märchen und Sagen oder aus Historischen Überlieferungen, können kein Produkt der Fantasie sein. Sicherlich mag es für mache Geschichten eine reale Erklärung geben. Man kann mich jetzt für verrückt halten, aber i hab des schon mal gesehen und als Hexe hab i mit solchen Sachen zu tun. Aber niemand muss des glauben, des steht jeden frei. Wenn Du sie finden willst dann wirst Du sie finden.

Drachen

Die hebräische Bibel benutzt das Wort tannîn für Landschlangen und schlangenartige Meeresdrachen. Daneben kennt sie mit Leviathan und Rahab zwei individuelle, besonders gefährliche Schlangendrachen. Beide kommen aus dem Meer, und in beiden lebt die vorderasiatische Erzähltradition fort.

Einhörner

Das Einhorn (lateinisch unicornis, griechisch monókeros) ist ein Fabelwesen von Pferde- oder Ziegengestalt mit einem geraden Horn auf der Stirnmitte. Es wurde im Mittelalter besonders durch den Physiologus bekannt, gilt als das edelste aller Fabeltiere und steht als Symbol für das Gute. „Du bist gleich wie ein Löwe unter den Heiden und wie ein Meerdrache und springst in deinen Strömen und rührst das Wasser auf mit deinen Füßen und machst seine Ströme trüb.“ – Ez 32:2b–8 EU In der Antike wird das Einhorn unter anderem von Aristoteles (384–322 v. Chr.),[1] Plinius dem Älteren (23/24–79 n. Chr.)[2] und Claudius Aelianus (um 200 n. Chr.)[3] erwähnt. Diese Berichte gehen auf Ktesias von Knidos (um 500 v. Chr.) zurück, der in seinen stark romanhaften Indika von Einhörnern in Indien berichtet, sie seien wild, schnell und kräftig, ihr Horn habe eine antitoxische Wirkung, weswegen es am Hof der Achämeniden als Trinkgefäß verwendet werde.

Naturgeister

Als Naturgeist wird in manchen Glaubensvorstellungen eine „feinstoffliche“ Wesenheit bezeichnet, welche in Verbindung mit einem bestimmten Ort in der Natur steht. Dieser Ort kann eine Pflanze, ein Fluss oder ein Fels sein. Bekannt sind Naturgeister in der Mythologie und alten Überlieferungen. Die arabischen Dschinn in den Islam, die Bhutas in den Hinduismus oder Geister des tibetischen Volksglaubens Bön in den tibetischen Buddhismus und in der Bibel sowie christlichen Vorstellungen. Bei Paracelsus heißt es, dass die Naturgeister die Ehe mit Menschen eingehen wollen, um so an dem Bündnis der Götter mit den Menschen teilhaben zu können und eine Seele zu erlangen, denn sie selbst besäßen keine eigene. Silke Aurens Wikipedia Org





Hydromantie, Leconomantie mit Wasserschallen Wahrsagen

Als Hydromantie (griech. „Wahrsagekunst aus dem Wasser" bezeichnet man eine vermutlich aus dem Orient stammende mantische Kunst. Sie beruht auf die Beobachtungen von Erscheinungen in und über dem Wasser, in Quellen, Seen, Strudeln, Becken, Gläsern und Flaschen. Die Wasserweissagung gehört mit Aero-, Geo- und Pyromantie zu den Divinationen, die sich auf die vier Grundelemente Luft, Erde, Feuer und Wasser beziehen. Die Voraussagen von Ereignissen und Geschehen liegen in der Zukunft und erfuhren von den Mantikern der antiken und mittelalterlichen Bewegung bestimmte Regeln. Der heilige Augustin berichtete, dass Numa einer der ersten Hydromanten gewesen sei. Pausanias erzählt von mehreren Tempeln mit Quellen, an denen regelmäßige hydromantische Beobachtungen angestellt wurden. Marcus Terentius Varro (116-27 v. Chr.) erwähnte in seinen Schriften, dass nach seiner Meinung die Hydromantie aus Persien stamme. Über die praktische Anwendung der Wasserweissagungen berichtete er jedoch nichts, dennoch besaß die Hydromantie weitreichende Bedeutung in den Kulturkreisen des vorderasiatischen Raumes. Mit den Regeln aus der Antike und den Erkenntnissen auf dem Wissensgebiet der Wasserweissagungen wurden Methoden, Zeiträume und Termine entwickelt. Durch Figuren, die in Wasser gegossenes Öl, heißes Blei oder Wachs bildeten wurden Aussagen für die Zukunft getroffen. Darüber hinaus entstanden zwei Bewegungen: Die erste Gruppe legte ihren Schwerpunkt in die Vorzeichen, die im Wasser selbst zu finden seien, das heißt in der Wasserbewegung, seinem Anstieg, seinem Schwinden und sonstigen Veränderungen. Die andere Gruppierung leitete, durch strenge Rituale begleitet, ihre Antworten, die wiederum von magischen und dämonischen Kräften begleitet werden Die Katoptromantie Die Katoptromantie (griechisch katoptron, Spiegel und manteia, Weissagung) ist eine Form der Wahrsagerei, bei der man in eine spiegelnde Oberfläche blickt. Die Leconomantie Die Leconomantie, auch Lekonomantie oder Lekanomantie, ist eine Form der Divination. Sie gehört in den Bereich der Hydromantie, da mit Hilfe von Wasser, welches sich in einer Schale befindet, die Zukunft vorhergesagt wird. Neben den Veränderungen auf der spiegelnden Oberfläche von geweihtem Wasser oder Öl wurden auch akustische Geistererscheinungen beschrieben. Als Medium wurden in der Antike mit Vorliebe Kinder und schwangere Frauen benutzt. Die Leconomantie war schon in Babylon bekannt und im Alten Testament wird auf „den Becher verwiesen, mit dem Joseph wahrsagte“ (Gen 44,5 EU). Cesare Lombroso beschreibt aus antiken Quellen die Loconomantie wie folgt: „Man warf in ein mit Wasser gefülltes Becken einige Gold- und Silberbleche, und bald darnach sah man die gewünschte Gestalten darauf erscheinen; man hörte auch die Antwort.“ Wikipedia Org Silke Aurens Ich benutze Schalen mit Weihwasser was ich geweiht habe zu vor. Ich achte dabei auf Blutstropfen und wie diese sich im Wasser ausbreiten. Oft auch was sich im Wasser wie spiegelt. Mach mal schreibe ich einen Satz vorher in die Schale und Beobachte wie dieser sich verändert auflöst. Dies kann man mit feinen Schlamm machen den ich zu vor von einer Quelle genommen habe. Silke Aurens




Du kommst um Mitternacht

Engel des Todes wandelst durch die Straßen. Nur hier und da ist ein Fenster erleuchtet. Dein Name ist Azrael und Abaddon dunkler Herrscher über den Abgrund. Knochig ist Dein Gesicht. Nimmst mit die Lebenden ins Totenreich. Deine knochigen Händen berühren viele Türklinken von Zeit zu Zeit. Wohnst in einer dunklen Höhle. Im Inneren brennen Millionen Kerzen und jeder Kerze steht für ein Leben. Wo das Leben erlischt da gehst Du hin um die Toten in das Totenreich zu bringen. Oh Abaddon oder Azrael viele Namen sind die Deinen: Hades, Osiris, Nergal, Thanatos, Mortus, der dunkle Sensenmann, Gevatter Tod und Schnitter. Holst alle weg in Dein Reich. Nergal und Ereškigal Herrscherpaar der Unterwelt. sitzt auf einen dürsteten Thron. Drei mal in der Dämmerung der Rabe schreit. Ereškigal Sohn, der Pest. Und der Totengott Namtaru, der auch ihr Wesir ist. Große Schlangengöttin mit Deinen finsteren Augen. hast schon wieder Ereškigal ausgesendet mit einer neuen Art zum sterben. Mannigfaltig Deine Macht ist. Schleichst durch viele dunkle Gassen. Seelig sind die einfach einschlafen und nicht mehr aufwachen. Bestialisch ist wer am Leben hängt und nicht gehen kann. Doch alle nimmst Du irgendwann mit. Mähst sie wie das Korn des Feldes. Niemand entkommt Deiner dunklen Sense. Du bist der Fährmann auf den Fluss der Unterwelt. Zwei Münzen die eines Leichnam Auge bedecken sind Dein Lohn. Eiseskälte in der Gruft. Und ein wenig später sieht man das Lichtlein erlöschen. Und wo anders stellst Du eine neue Kerze hin. Leise sind Deine Schritte. Für die Einen ihr gehen ein Segen ist, für die anderen ein klammern an das Leben. Doch niemand kann mit Dir feilschen. Hel Deine dunkle Braut sie ist. Holt sie alle an Altersschwäche und Krankheit Verstorbenen zu Dir. Schneidest den Lebensfaden durch. Du finsterer Sensenmann, melancholisch Dein Geschenk an die Menschen ist. Namen wie: Mahtab auch Mondschein, Mahnaz oder so hübsch wie der Mond, Sohaila oder Sternenschein denn Dein Auftritt ist immer in der Nacht. Mit Deinen alten Namen wie Noor, Du das Licht für einige bist. Silke Aurens






Eroten, Putten, die Diener vom Gott Amor und Eros aber keine Engel

Schön sind viele Kirchen in Bayern anzusehen. Im Zeitraum des Barock von ca. 1600 bis 1770, in ländlichen Gemeinden Bayerns wurden auch später noch Kirchen im Stil des Barock geschaffen. Mit reichhaltigen Deckenverzierungen und Wandverzierungen. Überall sind die kleinen Engel zu sehen die man auch als Putten kennt. Wie nackte kleine Engel fliegen sie an den Fresken umher.
Der Ursprung dieser kleinen Engel ist jedoch älter und eigentlich sind es keine Engel.
Sie gehen auf das römische Reich zurück. Sie sind, die Diener der Götter Amor und und Eros. Also keine Engel und eigentlich keine Darstellungen von Engeln.
In den Mythographien Babyloniens und aus den heiligen Schriften des Zoroastrismus sind ähnliche Mittler zwischen Gottheit und Welt zu finden. Somit sind Engel nicht nur im Judentum, bei den Moslems oder bei den Christen zu finden. Auch im der Mesopotamischen  Kultur finden sich Hinweise auf Engel sowie Dämonen.


Die Bibel beschreibt Engel wie folgt:

Engel sehen sehr oft wie Menschen aus.

Jesaja 6,2
Er machte im Chorraum zwei Cherubim, zehn Ellen hoch, von Ölbaumholz. Fünf Ellen hatte ein Flügel eines jeden Cherubs, sodass zehn Ellen waren von dem Ende seines einen Flügels bis zum Ende seines andern Flügels.

1. Könige 6,23-24

( Vier Gesichter hatte jeder und vier Flügel und etwas wie Menschenhände unter den Flügeln. )

Das waren die Gestalten, die ich unter dem Gott Israels am Fluss Kebar gesehen hatte; und ich merkte, dass es Cherubim waren. Vier Angesichter hatte jeder und vier Flügel und etwas wie Menschenhände unter den Flügeln. Und ihre Angesichter waren so gestaltet, wie ich sie am Fluss Kebar gesehen hatte; und sie gingen in der Richtung eines ihrer Angesichter, wie sie wollten.

Hesekiel 10.20-22

( Ein Mann vor mir in einem leuchtenden Gewand )

Sie aber sprachen: Der Hauptmann Kornelius, ein frommer und gottesfürchtiger Mann mit gutem Ruf bei dem ganzen Volk der Juden, hat Befehl empfangen von einem heiligen Engel, dass er dich sollte holen lassen in sein Haus und hören, was du zu sagen hast. ... Kornelius sprach: Vor vier Tagen um diese Zeit betete ich um die neunte Stunde in meinem Hause. Und siehe, da stand ein Mann vor mir in einem leuchtenden Gewand und sprach: Kornelius, dein Gebet ist erhört.

 Apostg. 10,22+30-31a

( Jüngling er hatte ein langes weißes Gewand an. )

Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Gewand an, und sie entsetzten sich.

Markus 16,5
( Seine Gestalt war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee )

Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. Seine Gestalt war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee.

Matth. 28,2-3

( Licht leuchtete auf in dem Raum )

Und siehe, der Engel des Herrn kam herein und Licht leuchtete auf in dem Raum; und er stieß Petrus in die Seite und weckte ihn und sprach: Steh schnell auf! Und die Ketten fielen ihm von seinen Händen.

Apg. 12,7-10
Und ich sah einen andern starken Engel vom Himmel herabkommen, mit einer Wolke bekleidet, und der Regenbogen auf seinem Haupt und sein Antlitz wie die Sonne und seine Füße wie Feuersäulen.

Apostelgeschichte 1:10-11

( Sie waren in leuchtendes Weiß gekleidet. )

Als sie nach seinem Weggang immer noch gespannt zum Himmel aufschauten, da standen auf einmal zwei Männer bei ihnen. Sie waren in leuchtendes Weiß gekleidet. "Ihr Männer von Galiläa", sagten sie, "was steht ihr hier und starrt in den Himmel?

Keine kleine Putten, wie in den Bayrischen Kirchen sondern sehr mächtige Erscheinungen oder leuchtende Wesen die wie Menschen aussehen.
Wesen vor denen man Erfurcht haben sollte.

Matthäus 26:53
Meinst du nicht, dass ich meinen Vater um Hilfe bitten könnte und er mir sofort mehr als zwölf Legionen Engel stellen würde?

Lukas 2:10
Aber der Engel sagte zu ihnen: "Ihr müsst euch nicht fürchten, denn ich bringe euch eine gute Nachricht, über die sich das ganze Volk freuen wird."

Opfergaben an Gott und seine Engel? 

Opferverständnis

Opfer sind Gaben der Menschen für rituelle Veranstaltungen, durch die das Verhältnis zwischen Mensch und Gottheit beeinflußt werden soll. Als solches haben sie ihren Platz im täglichen offiziellen Kult, bei besonderen Festen und in der persönlichen Frömmigkeit, etwa bei Bitten in Notlagen. Das Verständnis des Opfers ist im AT nicht einlinig: es findet sich das Motiv der Speisung der Gottheit (so die Schaubrote im Tempel, Ex 25,23-30, polemisch in Ps 50,8-13 oder das des Verzichts auf Wertvolles. Opfer können der Gottheit huldigen, ihren Zorn stillen, Dank oder Buße ausdrücken. Hinzu kommt bei Verspeisung des Opfertieres der Communio-Gedanke einer heilvollen Mahlgemeinschaft zwischen Gott und Opfernden. Ein sekundäres Element ist das der Versorgung der Priester durch die Reste der Opfer (vgl. die polemische Ausdeutung im deuterokanonischen Stück Daniel 14, Bel und der Drache)

Opferarten
Einen feststehenden Begriff für "Opfer" kennt das AT nicht. Zusammenfassend gebraucht werden gelegentlich מִנְחָה (minḥâ, Gabe) und im priesterlichen Sprachgebrauch קָרְבָּן (qårban, Darbietung). Daher wird hier nach den verschiedenen Opferarten gegliedert:

Speiseopfer und Trankopfer

Speiseopfer (מִנְחָה, minḥâ, Lev 2 + 6,7-11): Hier steht in Israel wie auch sonst im Alten Orient der Gedanke im Hintergrund, dass die Gottheit mit Nahrung zu versorgen ist. Geopfert werden (gesalzene) Brotfladen und Ölkuchen, die vom Priester in das Feuer gegeben werden, dazu als Trankopfer Wein und Wasser.

Brandopfer / GanzopferBrandopfer

(עֹלָה, ’olâ, Lev 1 + 6,1-6): Als anderer Name ist auch Ganzopfer, כָּלִיל, kalîl, gebräuchlich, vgl. Dtn 33,10. Hierbei wird das ganze Tier ohne Haut und unreine Teile auf dem Altar für die Gottheit verbrannt. Damit wird die Macht des Gottes anerkannt, vgl. Gen 8,20. Opferbare Tiere sind Ziege, Schaf, Rind und Taube. In späterer Zeit werden Brandopfer als Tamid-Opfer (= festgesetztes, ständiges Opfer) täglich morgens und abends vor dem Tempel dargebracht.

Schlachtopfer

Schlachtopfer (וֶבַח, zœbaḥ, vgl. Ex 18,12; Lev 17,8). Bei diesem wohl ältesten Opfer steht der Communio-Gedanke im Mittelpunkt; das Opfer wird im Rahmen eines Kultmahls ursprünglich innerhalb der Familie oder einer anderen Gruppe vollzogen (vgl. 1 Sam 16). Blut und Fett werden verbrannt, das Fleisch wird unter die Teilnehmer verteilt. Durch diesen Ritus entsteht Gemeinschaft mit Gott, die den Teilnehmern Segen vermittelt.

Heilsopfer

Eine gesteigerte Form (oder ein anderer Name?) dieses Opfers ist Heilsopfer, שֶׁלֶם, šœlœm, (in der Regel wird der Plural šelamim verwendet, vgl. Lev 3 + 7,11-21). In späterer Zeit entfällt die Instanz eines allgemeinen Kultmahls. Der Abstand zwischen Gott und Mensch gilt nun als so groß, dass nur noch die Priester das Opfer darbringen dürfen.

Sünd- und Schuldopfer

Sünd- und Schuldopfer (חַטָּאת/אָשָׁמ, ḥaṭṭā't/āšām Lev 4-5,26) sind eher Riten zur Entsühnung als Opfer. Gott nimmt dem Menschen die Sünde ab und überträgt sie auf das Tier. Das Tier wird getötet, das Blut versprengt und die Überreste werden außerhalb des Lagers/ Tempels verbrannt. Dieser Vorgang nimmt in späterer Zeit an Bedeutung zu, insbesondere am großen Versöhnungstag Jom Kippur, Lev 16; unter dem Eindruck der Katastrophe des Exils und der prophetisch/ deuteronomistischen Interpretation weiß man, dass Israel ständiger Sündenvergebung bedarf.

Erstlingsopfer

Erstlingsopfer haben im gesamten Alten Orient eine große Bedeutung; die erste Frucht eines Baumes und der erste Wurf eines Tieres werden als Dank für die erwiesene Fruchtbarkeit und als Bitte für weiteren Segen geopfert, vgl. Ex 22,29; 34,19f. Dies geschieht im Rahmen kultischer Mahlzeiten, bei denen es in der Frühzeit keines Priesters bedarf (vgl. Gen 4); der Familienvater konnte das Opfer vollziehen. Später gelten die Erstlingsopfer vor allem der Versorgung der Priester, vgl. Num 28,26ff.; Dtn 12,17f.; 26,4).

Kinderopfer / Menschenopfer

Kinderopfer als Opfer des menschlichen Erstlings werden im AT zwar gelegentlich erwähnt, 2.Kön 3,27. Inzwischen kann es als sicher gelten, dass es im phönizischen Bereich solche Kinderopfer gab, in Israel sind sie nicht nachgewiesen. Schon im AT gibt es Anzeichen für Ersatzhandlungen, vgl. Gen 22, oder Auslösungen,
Ex 34,20.

Fazit: 

Die Bibel liefert genügend hinweise auf die Engel und die Macht Gottes. Keine Spur von Licht und Liebe. Sondern ein grausamer Gott der geopfert haben will. Vor den Engeln fürchten sich die Menschen, dies kann man öfter in der Bibel lesen.

Wikipedia Org, Silke Aurens, Bibel. Bibelwissenschaft De




Hexen aus der Antike

Erichtho

Erichtho ist eine thessalische Hexe der römischen antiken Literatur. In den Pharsalia (VI, 507—830) genannten Gedichten des Lucan – dem Schöpfer dieser Figur – berichtet sie dem Sextus Pompeius über den Ausgang der Schlacht von Pharsalos. In der Göttlichen Komödie Dantes wird sie im Inferno, IX 23 erwähnt. Dort berichtet Virgil, sie hätte ihn gezwungen, in den tiefsten Kreis der Hölle hinabzusteigen und eine Seele zurückzuholen.

Medea

Medea (altgriechisch Μήδεια Mḗdeia ‚die Ratwissende‘) ist eine Frauengestalt der griechischen Mythologie. Die Medeasage gehört seit der Antike zu den bekanntesten Stoffen der Weltliteratur.
Medea ist die zauberkundige Tochter des Königs Aietes von Kolchis an der Ostküste des Schwarzen Meeres.

Wikipedia Org Wikiwand Com


Die Totenbeschwörerin von Endor.

Die Totenbeschwörerin oder Hexe von Endor ist eine Figur im 1. Buch Samuel der Bibel.
Nach der biblischen Erzählung (1 Sam 28 EU) führte Saul, der erste König Israels, Krieg gegen die Philister und glaubte sich in aussichtsloser Lage. Da Jahwe ihm auf seine Fragen keine Antwort gab, suchte er nach einem „Weib, das einen Wahrsagegeist hat“, und fand dieses in der Totenbeschwörerin von Endor.

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Hexerei im Zweistromland Mesopotamien

Hexen konnten Männer (kashshapu) oder Frauen (kashshaptu) sein. Man weiß anhand des Maqlu-Rituals recht gut Bescheid darüber, mit welchen Methoden eine Hexe in Mesopotamien ihrem Opfer Schaden zufügte. Hexen stahlen Gegenstände aus dem Besitz ihres Opfers, die für den Zauber dessen Stelle einnehmen sollten; sie fertigten Figuren nach seinem Bild und taten dann diesen Figuren an, was das Opfer erleiden sollte. Gelegentlich mauerten sie die Figuren auch ein oder begruben sie in einer Straße, und manchmal öffneten sie sogar Gräber und legten die Figuren zu den Leichen. Wichtig war es in jedem Fall, den Fluch an die Zielperson zu binden, wofür das personalisierte Abbild den bequemsten Weg darstellte. In einigen Fällen hielt man es sogar für ausreichend, den Namen der Zielperson auf die fertige Puppe zu schreiben.
Es gab jedoch noch eine andere Möglichkeit, das Ziel zu erreichen. Hierbei band man den Fluch an ein Objekt (gerne in Form eines Knotens oder sogar mehrerer Knoten in einer Schnur!) und brachte dieses Objekt dann in der Nähe der Zielperson unter.

Zauberspiegel - Online De Silke Aurens




Regenwasser und Magie



Also da ich grade meinen Kaffee trinke und draußen es stark regnet erzähle ich euch was von Regenwasser und Magie Es gibt unendliche viele mythologische Ansätze zu Regen und Götter In der Magie wird das Regenwasser sogar in Ritualen genutzt Ähnlich wie bei Mondwasser spielt hier die Energie eine tragende Rolle... Denn durch transformation { Wolken Bildung Windrichtung ändert sich, Blitz und Donner sind möglich manchmal ändert sich sogar der Aggregatzustand Eis . Sind so, sehr starke Energien im Wasser vorhanden. Diese Können dann in Reinigungs Ritualen genutzt werden, oder aber auch Energie Steigerung... Man nimmt quasi den Himmel in sich auf oder aber auch das Element Wasser Für Pflanzen ist übrigens Regenwasser das beste aber auch um Wäsche weich zu bekommen Wichtig wenn ihr Rituale damit durchführt sofort verwenden und bitte wenn ihr es trinken wollt abkochen... Oder direkt in den Mund regnen lassen aber auf keinen Fall stehen lassen die Keimbildung ist enorm Die Elli / Kirschner Natascha Elenora










I love Sainthell. A star wars Story

Meine Computer Spielgilde heißt Sainthell in den Spiel, Star Wars the Old Republic. Die ganze Geschichte des Spiel hat mir neue Impulse auch in der Magie gegeben, über die i nach gedacht hab. Star Wars the old Republic hat wohl die beste Geschichte für virtuelle Charaktere, die ich bis jetzt gesehen hab. Mein Charakter, ist eine junge Frau die nach der Geschichte von dem Imperium als Machtanwenderin auf irgend einen Planet gefangen wurde. Sorry des ist keine Bibi und Tina Geschichte, auch keine Pferdefarm Geschichte. I weiß viele Menschen lieben Star Wars aber des ist auch sehr gewalttätig und grausam, wenn man sich drüber den Kopf macht. Für jeden Star Wars Fan mit Computer, ist des Spiel ein Muss. I will jetzt aber von meinen Gedanken schreiben. Mein Charakter ist eine Junge Frau die Macht in sich hat. Macht kann man mit Magie gleichsetzen. Es sind übernatürliche Fähigkeiten die eine Person hat. Michell so heißt mein Charakter hat die Begabung mit Hilfe von Telekinese Gegenstände zu mit den Gedanken zu manipulieren. Diese Gabe kommt vor allen dann zum Vorschein, wenn sie wüten ist oder verzweifelt. Wenn Michell Angst hat dann kann sie Blitze erzeugen. Elektrizität fließt durch ihren Körper die für alle Menschen um sie herum gefährlich ist. Sie kann mit ihren Blitzen töten. Als das Imperium sie fand, während des Krieges geriet Michell in Gefangenschaft. Erst wollte man sie zu einer Sklavin machen. Es wäre ein Leben gewesen wo sie für irgend einen Adligen vor allen mit ihren Körper ihren Dienst versehrt hätte. Doch die Gesetze des Imperiums sagten: Das alle Gefangen die solche Kräfte wie Michell hatten zu Sith ausgebildet werden mussten. Sie kommt aus der Gefangenschaft auf den Planet Korriban. Und wird dort zur Sith ausgebildet. Das Leben als Sith Das Leben als Sith ist sehr grausam und nichts für zart beseidete Leute, unmenschlich und brutal. Die Brutalität des Imperiums hat man Michell schon auf Lokar den Planeten gezeigt bekommen, bevor sie nach Korriban kam. Sie musste in der Küche des Adligen jeden Tag diverse Kreaturen zum essen töten. Es handelte sich um Zuchttiere die als Nahrung gehalten wurden. Michell wurde bei dieser Arbeit immer bestialischer. Sie durfte keine Gnade zeigen. oft wurde sie gezwungen die Kreaturen zu quälen. Im laufe der Zeit wurde das normal für Michell. Blut machte Ihr Freude und kein Ekel mehr. Waren es größere Kreaturen die sie töten musste, machten sich die Adligen einen Spaß da raus, sie nackt und nur mit einen Messer in der Hand die Kreaturen zu töten. Als die Nachricht kam das Michell nach Korriban gebracht werden sollte, zur Ausbildung als Sith, war sie so kalt das es ihr nichts mehr ausmachte, irgendwas zu töten. Wenn sie die Prüfungen auf Korriban schaffen würde, dann wäre sie selber eine Adlige des Sith Imperiums und mächtig dazu. Die Grausamkeiten und Unmenschlichkeiten wurden für Michell zum Alltag, sie vergaß die Güte oder Hilfsbereitschaft. Sie wusste das es nur noch um das Überleben geht. Zweifel oder Skrupel hatten keinen Platz mehr in ihren Leben. Sie wusste auch, das auf Korriban Menschen getötet wurden. Dort hatte das Menschliche Leben keinen hohen Stellenwert und wenn man überleben wollte durfte man keine Skrupel haben. Die Aufseher waren, brutal und ohne Menschlichkeit. Sie schickten die Akolythen oft in Lebensgefährliche Gebiete oder zu Aufträgen wo man leicht getötet werden konnte. Bei vielen Aufträgen kamen die Akolythen nicht mehr zurück. Sie wurden von irgendwelchen Raubtieren gefressen oder von gescheiterten Akolythen die in den dunklen Höhlen und alten Gräbern lauerten, umgebracht damit diese ihren Platz einnehmen konnten. Es gab nur die Möglichkeiten: Entweder den anderen zu töten um am Leben zu bleiben oder selbst zu sterben. Nur wer am Leben blieb kam weiter. In der Akademie und dem Gelände der Akademie waren Morde an anderen Akolythen verboten. Nur in den umliegend Gebiet der alten Gräber war das töten erlaubt. Sith Meister bildeten Michell aus, um ihre Kräfte zu beherrschen. Neben Meditationen und Übungen ihre Gaben hervor zu locken lernte Michell auch dunkle Rituale. Die Geister von Verstorbenen zu beschwören und deren Macht zu nutzen. Ein anderes Ritual war: In einer Höhle voller Shyreks, des waren übergroße Fliegen die alles an griffen was in ihre dunklen Höhlen kam um es zu verspeisen. Shyreks waren auch Aasfresser. Man brachte die zahllosen ermordeten Akolythen in die Höhlen wo Shyreks hausten. Die dort die Leichen der toten Akolythen bis auf die Knochen abnagten. Sie wurden des wegen in die Shyrek Höhlen gebracht damit sich keine Seuchen ausbreiten konnten. Und es war einfacher als die Toten zu begraben. Zu dem speziellen Ritual mit den Shyreks was in einer speziellen Höhle inszeniert wurde, das Ritual des Todes, sollte Michell, einen Schädel von einen der gescheiterten Akolythen hohlen, die dort extra auf einen Berg von Schädeln aufgeschichtet waren. Sie musste den Schädel in ein Becken voller Blut tauchen und dann einer alten Sith Meisterin bringen. Um an die Schädel zu gelangen, musste sich Michell durch die Katzen großen Shyreks kämpfen mit einen Schwert und ihren Fähigkeiten gewaffnet. Die Shyreks hatten, rasier scharfe Krallen, Zähne und lederne Flügel. Ein Biss konnte Verätzungen hervorrufen. Ihre scharfen Krallen, Kratzer und offene Wunden. Michell kämpfte sich durch den Schwarm der Shyreks. Sie überlebte den Kampf. Ihr Gewand war längst zerfetzt von den Angriffen der Shyreks als sie voller Kratzer den Schädel in das Blutbecken tauchte. Aus dem Blutbecken kam eine gewaltige K'lor-Schnecke die dort im Blutbecken hauste. Sie griff Michell sofort an. Grade noch rechtzeitig konnte Michell das Monstrum mit einen tödlichen Stich umbringen. Jetzt brachte sie erschöpft den in Blut getauchten Schädel zu der alten Sith Meisterin. Die Sithmeisterin lehrte sie aus den Schädeln in Blut getaucht die Zukunft und Vergangenheit zu sehen. Jedoch musste Michell immer wieder sich durch den Schwarm von Shyreks kämpfen. Nach ihrer Ausbildung würde man den Schwarm wieder auffüllen und eine neue Monströse K'lor-Schnecke in das Blutbecken bringen, für den nächsten Akolythen. Es gab viele solcher düsteren und blutigen Rituale. Michell wurde immer mächtiger. Schon bald wird sie ein Sith sein. Menschlich wurde sie zu einer Psychopathin der man gelernt hatte, das es kein Mitleid gab wenn man überleben wollte. Sie wusste das wenn sie später von einen Meister losgeschickt wurde, das jeder vor ihr zittern würde und vor ihren dämonischen Kräften. Neben diesen blutigen Ritualen wurde den Akolythen gestattet ihre sexuellen Leidenschaften auszuleben. Oft waren auch diese sehr blutig. Fesselspiele und Schläge mit Peitschen waren nicht selten. Es waren die wenigen Stunden wo es auch Liebe, wenn auch bizarr auf Korriban gab. Die Sithmeister wussten das in der Sexualität große Kraft vorhanden war. Ektase und Orgasmus die Quellen von Macht waren. Da her wurde das offene ausleben der Sexualität geduldet und gefördert. Akolythen mussten sich durch ein Gebiet kämpfen, wo sie durch Feuerwände laufen mussten und durch kleine Seen schwimmen, wo oft tödliche Gefahren lauerten. Über breite Schluchten springen oder durch moorartige Tümpel und Löcher in denen man versinken konnte. Diese Übung wurde der Spaziergang der Elemente genannt. Betrachtung im magischen Sinn. Parapsychologische Fähigkeiten halte ich für möglich durch meine Erfahrung als Hexe. Telekinese als ausgeprägte Fähigkeit. Sie ist sehr selten aber nicht unwahrscheinlich. Blitze zu erzeugen die einen anderen umbringen das gehört in das Reich der Fantasie. Sexualität ist ein schlüssel zu vielen übersinnlichen Fähigkeiten, des kann ich aus Erfahrung sagen. Orgasmus und Erregung ein Schlüssel um die Grenzen nieder zu reißen, die zwischen den Übersinnlichen und der Realität stehen. Die Beschwörung von Geistern sowie das Arbeiten mit Blut in der Magie sind auch bekannt. Betrachtung im psychologischen Sinn. Das Abstumpfen durch Gewalt ein Mensch zum Monstrum werden lässt, ist psychologisch nach gewiesen. Das unter permanenten Zwang einfach töten zu müssen, würde auf Dauer eine Person zum Psychopathen werden lassen. Mit der richtigen Dressur und Erziehung in Gewalt, Unmenschlichkeit, Hass und Angst, wird ein Mensch zum mordenden gewissenlosen Monster. In dem alles menschliche beseitigt wurde. Die Dressur bewirkt aber auch das die Person sich zum Soziopathen entwickelt. Als Mensch möchte ich so einer Person nicht begegnen. Kodex der Sith Frieden ist eine Lüge, es gibt nur Leidenschaft. Durch Leidenschaft erlange ich Stärke. Durch Stärke erlange ich Macht. Durch Macht erlange ich den Sieg. Durch den Sieg zerbersten meine Ketten. Die Macht wird mich befreien. Silke Aurens





Sommersonnenwende 2020




Sommersonnenwende Räucherung

Kamille, Mädesüß, Schafgabe, Beifuß, Rosmarin, Basilikum, Thymian, Weihrauch und Lavendel.

Sommersonnenwende im alten Mesopotamien

Zur Sommersonnenwende, da standen im alten Mesopotamien sieben der zwölf Tierkreiszeichen am Horizont. 22. Juni im gregorianischen Kalender, gilt auch aus heutiger Sicht als verlässliches Datum für die Sommersonnenwende. Eine Sonnenwende oder Sonnwende, auch Solstitium (lateinisch für „Sonnenstillstand“) genannt, findet zweimal im Jahreslauf statt – in geographischen Breiten außerhalb der Tropen wird zu diesem Datum der niedrigste oder der höchste mittägliche Sonnenstand erreicht. Im Lauf eines tropischen Jahres erreicht die Sonne zu einer Sonnenwende den größten Abstand nördlich oder südlich vom Himmelsäquator. Im Mittelpunkt stand neben den Sonnenstand der Mondkalender in Mesopotamien. Der Sommerpunkt lag in der frühen Antike im Sternbild Krebs. Der Winterpunkt lag in der Antike im Sternbild Steinbock. Die Verehrung der Sonne und des wiederkehrenden Lichtes ist so alt wie die Menschheit selber Die Sonne hat essentielle Bedeutung für das irdische Überleben und das Wachstum.

Die Sommersonnenwende als Aspekt des Todes und der Vergänglichkeit

Die Sommersonnenwende trug auch einen Aspekt des Todes und der Vergänglichkeit in sich. Wie schon am Anfang erwähnt, während Sommersonnenwende, standen im alten Babylon sieben der zwölf Tierkreiszeichen unter dem Horizont, also im Herrschaftsbereich des Bösen. Sie werden auch die bösen Sieben genannt. Dem gegenüber standen die länger werdenden Tage nach der Wintersonnenwende, die Leben und Auferstehung verkörperten. Diese Wendepunkte schlugen sich entsprechend in Ritualen und in den Mythologien nieder. In Nordeuropa ist der Johannistag (auch Johanni, Johannisfest und Johannestag) ist das Hochfest der Geburt Johannes’ des Täufers am 24. Juni. Ein Überbleibsel aus Antike zur Sommersonnenwende. Der Johannistag steht in enger Verbindung zur zwischen dem 20. und dem 22. Juni mit der Sommersonnenwende. Am babylonische Sonnenfest, wurde zu ehren Göttin Ischtar getanzt. Die Geschichte vom Turm zu Babylon als Bauwerk vor 5000 vor Christus, dabei handelte es sich vermutlich um ein astronomisches Observatorium, was dann später im alten Testament in der Bibel erwähnt wurde. Die babylonischen Priester beschäftigten sich, unter anderen mit der Vorhersage von Sonnenfinsternissen. Sie erkannten, dass diese sich regelmäßig wiederholen und sagten bestimmte Konstellationen von Sonne, Mond und Sternen voraus. Astronomie, Astrologie und religiöse Verehrung verschmolzen oft miteinander. Die Priester als Sternendeuter waren sehr berühmt in ihrer Kunst, die Himmelskörper zu deuten. In den Tempeln wurden Fruchtbarkeitsrituale gefeiert. Viele der Frauen prostituierten sich um der Göttin Ischtar ganz nahe zu sein und bei den sexuellen Ausschweifungen in Extase zu verfallen oder die Göttin in sich zu spüren. In der Regel wurden in den Tempeln Orgien gefeiert. Zu Beginn des 2. Jahrtausends v. Chr. wurde die Flügelsonne in Syrien übernommen. Der mesopotamischen Sonnengott Šamaš war in der akkadischen und babylonischen Mythologie der Sonnengott, Gott der Gerechtigkeit und des Wahrsagens. Es gibt Hinweise darauf, dass es sich ursprünglich um eine weibliche Gottheit handelte. Daher kann Šamaš durchaus in Namenstiteln als „Mutter“ bezeichnet werden. Silke Aurens




Babylonisches Alphabet und Zahlen

Die Mesopotamische Keilschrift, gehört zu den ältesten Schriften der Welt. Daher ist diese Schrift vor allen für Zauberei und Magie geeigent. Um Dämonen zu beschwören und als Schriftsystem mit Sigillen Silke Aurens






Was ist Böse?


Wenn Du mir Deine dunklen Bilder zeigst, morbide und ekelhaft und behauptest das Du böse bist, dann lache ich über Dich. Denn Du weißt nicht was böse ist.  Du hast des Böse nur im Fernsehen gesehen. Wenn auf Deinen Bild Satan ne Frau fickt, mit seiner Fantasievollen Gestalt, dann ist des nicht böse für mich oder unmoralisch. Es ist ein Bild von Deiner Fantasie. Für mich hat Geschlechtsverkehr, so lange er gewollt ist, nichts anstößiges.  Nicht mal BDSM wo es die Beteiligten so wollen. 

Des Böse definiert sich net in dunklen Bildern von: Dämonen , Teufel und Hölle.
Des Böse definiert sich in den netten Mann der Dich umbringen will, wo er Dich noch anlächelt. In der Frau die Dir lächelnd jeden Tag mehr Gift ins Essen macht bis du stirbst. Des böse definiert sich bei den netten freundlichen Typ der am Nachmittag einen Hund des Fell abzieht bei lebendigen Leib und Eichhörnchen mit einen Luftgewehr tötet. Des böse definiert sich bei der netten Frau die bei ihren Job alte Leute im Altersheim quält. Und ab und zu des Morphium so lange höher dosiert bis der Mann im Bett stirbt. Des böse definiert sich bei einer Frau die einen Orgasmus bekommt wenn sie in Afrika seltene Tiere jagt und sich beim toten Tier fotografieren lässt. Der Kranke Terrorist der für seinen Glauben unschuldige Menschen in die Luft sprengt oder bei lebendigen Leib verbrennt und er denkt das er des in Namen seines Gottes macht. Der Frauen die net an seinen Gott glauben wollen als Sklavinnen verkauft.
Das Gesicht des Bösen ist freundlich und nett. Das Fotomodell hinter den ein böser Charakter steht. Ein Mann den jede Frau toll findet.
Aber net die düstere Typen Gagis mit ihren Morbiden Bilderchen und Sprüchen. 

Silke Aurens 








Magie mit Papier

Diese Papiersorten werden häufig für magische Vorhaben verwendet:

Handgeschöpftes Papier

Dieses Papier wird meist aus Naturfasern in all den Farben gefertigt, die typischerweise in der Magie oder in der spirituellen Arbeit verwendet werden. Für Zauber, in denen das Papier schnell durch Witterungsbedingungen zerfallen oder sich in Wasser auflösen soll, eignet sich handgeschöpftes Papier besonders. Die verwendeten Pflanzen können hierbei ebenfalls beachtet werden, da sie energetisch eine Rolle spielen. Häufig verwendet werden beispielsweise Maulbeere, Seidelbast (Daphne), Kokos, Abacá (Bananenblätter) oder Hanffasern. Energetisch besonders wertvoll ist hierbei natürlich selbst geschöpftes Papier, welches direkt für das Ziel hergestellt wurde. Man kann auch passende Kräuter oder Blüten mit in das Papier einarbeiten.

Asiatisches Ritualpapier

Dieses Naturpapier gibt es in zwei Ausführungen: Ein Feld in der Mitte des Papiers ist entweder gold- oder silberfarben beschichtet. Silberfarbenes Papier wird in der Magie meist zum Bannen benutzt, goldfarbenes zur Anziehung.

Pergamentpapier

Dieses Papier, manchmal auch Pergamin genannt, wird in der Magie verwendet, wenn das Papier in eine Flüssigkeit gegeben wird und sich darin nicht sofort auflösen soll. Man bekommt es heutzutage in vielen zu den magischen Themen passenden Farben.

Packpapier

Ganz besonders im Hoodoo nutzt man häufig Packpapier in unterschiedlichen Brauntönen. Dies ist ein Überbleibsel aus den Ursprüngen zur Zeit der Sklaverei. Der Farbton des Papiers wurde einst so gewählt, das er möglichst genau der Hautfarbe desjenigen entsprach, der verflucht oder behext werden sollte.

Amatl

Antikes südamerikanisches Papier, Amatlpapier wurde in großem Maßstab während des aztekischen Dreibundes produziert.

Birkenrinde-Papier

Birkenrinde-Papier wurde von den Wikingern und amerikanischen Indianerstämmen sowie auch in späterer Zeit zum schreiben verwendet.

Lederpapier

Lederpapier ist Papier, das sich entweder wie Leder anfühlt oder eine Narbenstruktur wie eine Lederhaut hat, auch Elefantenhaut-Papier zählt dazu. Früher wurden dazu Lederabfälle und Hadern mit Fasermaterial gemischt und zu Papier verarbeitet.

Naturfaserpapiere

Naturfaserpapiere: Als solche werden Papiere aus Baumwoll-, Bananen-, Sisal-, Maulbeer­fasern, Reis-, Mais-, Weizenstrohpapier, Kudzu-Papier, Seidelbastpapier (Lokta, Nepal-, Himalayapapier) Daphne bholua und Daphne papyracea bezeichnet, obwohl Holzschliff gleichfalls einen Naturfasserrohstoff darstellt.

Pergament

In den Hochkulturen des Alten Orients und des Mittelmeerraumes wurde seit alters her Leder als Beschreibstoff verwendet. Wie Leder wird auch Pergament aus Tierhäuten hergestellt, die man allerdings ungegerbt in eine Kalklösung legt, bevor Haare, Oberhaut und anhaftende Fleischreste abgeschabt werden. Anschließend wird die Haut gereinigt, gespannt und getrocknet. Die Oberfläche wird mit Bimsstein geglättet und mit Kreide geweißt. Je nach Sorgfalt der Bearbeitung bleibt die unterschiedliche Oberflächenstruktur von Fleisch- und Haarseite deutlicher oder weniger deutlich erhalten: Die Fleischseite ist glatt, die Haarseite zeigt die Poren. Auf Pergament vom Kalb sind die Haaransätze als feine Punkte sichtbar. Pergament von der Ziege weist regelmäßige, etwas gereihte Punkte auf. Pergament vom Schaf ist honigfarben, papierartig, ohne deutliche Haaransätze. Die feinste Qualität wurde aus Häuten neugeborener oder ungeborener Ziegen und Lämmer hergestellt. Die Vorzüge des Pergaments gegenüber dem Papyrus bestanden in seiner glatteren Oberfläche, in seiner Festigkeit und Dauerhaftigkeit sowie auch in seiner überwiegend hellen Farbe. Die gute Tilgbarkeit der Beschriftung erleichtert zudem die Wiederverwendung bereits beschriebenen Pergaments. In diesem Fall spricht man von einem Palimpsest (griech. palimpsestos „wieder abgekratzt“) oder einem codex rescriptus (lat. „wiederbeschriebener Kodex“). Die Qualität des Pergaments und die Sorgfalt bei der Herstellung waren im Mittelalter ein Maßstab für das Niveau eines Skriptoriums. Das Können der Schreiber und der Maler zeigte sich im Umgang mit dem äußerst feuchtigkeitsempfindlichen Beschreibstoff. Dafür haben sich Empfehlungen überliefert, beispielsweise in der anonymen Handschrift Compendium artis picturae des 12. Jahrhunderts. Der Richtwert für die Aufbewahrung von Pergament ist eine konstante Luftfeuchtigkeit von nicht unter 40 % bei Temperaturen um 20 °C.

Papyrus

Im antiken Ägypten wurden vermutlich bereits seit dem 3. Jahrtausend v. Chr. die ersten Papyri als Beschreibstoff hergestellt. Den Rohstoff lieferte der Echte Papyrus (Cyperus papyrus), eine Art aus der Gattung Zypergräser (Cyperus), die Wuchshöhen von bis zu 3 Metern erreichen kann. Die Herstellung des Beschreibstoffs Papyrus beschreibt im 1. Jahrhundert n. Chr. Plinius der Ältere im 13. Buch seiner Naturgeschichte.[4] Das Mark des Pflanzenstängels wird in bis zu 4 Zentimeter breite Streifen geschnitten, die leicht überlappend aneinandergelegt werden. Zwei einander kreuzweise überlagernde Schichten dieser Streifen werden zu einem festen Blatt gepresst und geklopft, das von der Klebekraft des stärkehaltigen Pflanzensafts zusammengehalten wird. Dann wird die „Platte“ getrocknet und poliert. Danach kann man den Papyrus bemalen oder beschreiben. Mit einem Spezialleim, dessen Rezeptur Plinius überliefert, werden die Blätter satiniert und in einheitlicher Faserrichtung zu Bahnen von unterschiedlichen Formaten verklebt, die zu Rollen gewickelt aufbewahrt wurden. In späterer Zeit wurden geheftete Papyrusblätter auch zu Kodizes verarbeitet. Die Bahnen der Rollen, die für griechische[5] und lateinische literarische Texte verwendet wurden, haben eine Höhe von durchschnittlich ca. 30 Zentimetern, sie schwankte aber von ca. 12 bis ca. 48 Zentimeter. Die Bahnlänge beträgt für praktische Zwecke meist 5 bis 6 Meter, kann für literarische Texte bis 16 Meter, ausnahmsweise sogar bis über 40 Meter (P. Harris I) erreichen. Die Breite der verklebten Blätter geht allmählich von bis zu 66 Zentimetern im Alten Reich über ca. 40 Zentimeter im mittleren Reich auf ca. 20 Zentimeter im Neuen Reich zurück.[6] Plinius unterscheidet sechs Qualitätsstufen des Papyrus: von der feinen hieratica („Heilige“) oder Augusta („Kaiserliche“) bis zur groben emporitica (Packpapier). Einzelblätter wurden für Briefe, Urkunden und archivalische Aufzeichnungen verwendet. Im Zuge der Archivierung wurden solche einzelnen Dokumente zuweilen nachträglich zu Bahnen zusammengeklebt, um sie als Rollen lagern zu können. Noch im 6. Jahrhundert fügt Cassiodor dem amtlichen Schreiben an einen Steuerbeamten (canonicarius) im Büro des Prätorianerpräfekten ein Enkomion des Papyrus bei.[7] Später wurde der Name auf den in China erfundenen Beschreibstoff – eben das Papier – übertragen, das, vermittelt durch die Kulturkontakte zum byzantinischen Reich und zur arabischen Welt in Palästina, Sizilien und Süditalien sowie auf der iberischen Halbinsel, seit dem 14. Jahrhundert auch in Europa seinen Siegeszug antrat.

Hinweis:

Auch mit etwas so einfachem wie Papier geht man in der Magie nicht grundlos verschwenderisch um. Ritualpapier darf so zurechtgeschnitten werden, dass es zum Anliegen passt. Wer einen ganzen Brief schreibt, verwendet natürlich mehr, als jemand mit einer Affirmation oder einem Glaubenssatz. Dies ist besonders wichtig, wenn das Papier später in die Natur gegeben (vergraben, ins Wasser geworfen etc.) wird. Auch wenn Naturpapier natürlich schnell zerfällt, hält man die Verschmutzung der Umwelt so gering wie möglich. Hexenladen-Hamburg De / Wikipedia Org






Nackte weibliche Voodoo-Puppe ägyptisch, 3.-4. Jahrhundert

Das zeigt das der Voodoo Puppenzauber auch bei den antiken Völkern des Mittelmeers bekannt war. Es war ein gut gehütetes Geheimnis unter Historikern im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, dass die Ausübung von Magie im alten Mittelmeerraum weit verbreitet war. Historiker wollten die Aktivität zurückhaltend halten, weil sie ihre idealisierte Sicht auf die Griechen und Römer nicht unterstützte. Heute ist Magie jedoch ein legitimes Gebiet wissenschaftlicher Forschung, das Einblicke in alte Glaubenssysteme sowie in kulturelle und soziale Praktiken bietet. Während Magie in der Antike entmutigt und manchmal sogar bestraft wurde, gedieh sie trotzdem. Die Behörden verurteilten es öffentlich, ignorierten jedoch tendenziell seinen mächtigen Einfluss. Erotische Zauber waren eine beliebte Form der Magie. Professionelle Zauberkünstler berechneten Gebühren für das Schreiben erotischer Reize, das Herstellen verzauberter Puppen (manchmal auch Poppets genannt) und sogar das Richten von Flüchen gegen verliebte Rivalen. Magie ist in archäologischen Beweisen, Zauberbüchern und Literatur aus Griechenland und Rom sowie aus Ägypten und dem Nahen Osten weit verbreitet. Die griechischen magischen Papyri zum Beispiel aus dem griechisch-römischen Ägypten sind eine große Sammlung von Papyri, die Zaubersprüche für viele Zwecke auflisten. Die Sammlung wurde aus Quellen aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. Bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. Zusammengestellt und enthält zahlreiche Anziehungspunkte. Einige Zaubersprüche beinhalten die Herstellung von Puppen, die das Objekt des Begehrens darstellen sollten (normalerweise eine Frau, die sich eines potenziellen Bewunderers entweder nicht bewusst war oder sich ihm widersetzte). In den Anweisungen wurde festgelegt, wie eine erotische Puppe hergestellt werden soll, welche Wörter darüber gesagt werden sollen und wo sie abgelegt werden soll. Ein solches Objekt ist eine Form sympathischer Magie; Eine Art von Verzauberung, die nach dem Prinzip „Gleiches wirkt Gleiches“ funktioniert. Wenn der Zauberwirker mit einer Puppe sympathische Magie ausübt, glaubt er, dass jede Handlung, die darauf ausgeführt wird - sei es physisch oder psychisch - auf den Menschen übertragen wird, den sie darstellt. Die am besten erhaltene und berüchtigtste magische Puppe aus der Antike, die sogenannte „Louvre-Puppe“ (4. Jahrhundert n. Chr.), Zeigt eine nackte Frau in kniender Position, gefesselt und mit 13 Nadeln durchbohrt. Die aus ungebackenem Ton gefertigte Puppe wurde in einer Terrakotta-Vase in Ägypten gefunden. Der begleitende Zauber, der auf einer Bleitafel eingeschrieben ist, verzeichnet den Namen der Frau als Ptolemais und den Mann, der den Zauber gemacht hat, oder beauftragt einen Zauberer als Sarapammon.

Gewalttätige, brutale Sprache


Die Zauber, die solche Puppen begleiteten, und in der Tat die Zauber aus der Antike zu allen möglichen Themen, waren in der verwendeten Sprache und Bildsprache nicht mild. Alte Zauber waren oft gewalttätig, brutal und ohne Vorsicht oder Reue. In dem Zauber, der mit der Louvre-Puppe einhergeht, ist die Sprache in einem modernen Kontext sowohl beängstigend als auch abstoßend. Zum Beispiel lautet ein Teil des auf Ptolemais gerichteten Zaubers: Erlaube ihr nicht zu essen, zu trinken, durchzuhalten, sich hinauszuwagen oder Schlaf zu finden ... Ein anderer Teil lautet: Ziehe sie an den Haaren, an den Eingeweiden, bis sie mich nicht mehr verachtet ... Diese Sprache weist kaum auf Gefühle in Bezug auf Liebe oder sogar Anziehung hin. Besonders in Kombination mit der Puppe kann der Zauber einen modernen Leser als besessen (vielleicht erinnert er an einen Stalker oder einen Online-Troll) und sogar als frauenfeindlich empfinden. Anstatt nach Liebe zu suchen, deutet die Absicht hinter dem Zauber darauf hin, Kontrolle und Herrschaft zu suchen. Dies waren das Geschlecht und die sexuelle Dynamik der Antike. Aber in einer männlichen Welt, in der der Wettbewerb in allen Lebensbereichen intensiv war und das Ziel des Sieges von größter Bedeutung war, war gewalttätige Sprache typisch für Zaubersprüche, die von Erfolg in einem Gerichtsverfahren bis zur Fälschung eines Wagenrennens reichen. In der Tat besagt eine Theorie, dass der Zauber umso mächtiger und effektiver ist, je wilder die Worte sind. Pythia, das Orakel von Delphi Erstes altes Orakel Gut zu Apollo in Athen ausgegraben Necromanteion - Der alte Tempel der Toten

Liebestränke


Die meisten alten Beweise bestätigen, dass Männer sowohl professionelle Zauberpraktiker als auch ihre Klienten sind. Es war notwendig, lesen und schreiben zu können, um die meiste Magie auszuführen (die meisten Frauen waren nicht ausgebildet) und für Kunden zugänglich zu sein (die meisten Frauen waren nicht frei, Besucher zu empfangen oder ein Geschäft zu haben). Einige Frauen beschäftigen sich jedoch auch mit erotischer Magie (obwohl die Quellen dafür relativ selten sind). Im antiken Athen wurde beispielsweise eine Frau vor Gericht gestellt, weil sie versucht hatte, ihren Ehemann zu vergiften. Der Prozess wurde in einer Rede aufgezeichnet, die im Namen der Staatsanwaltschaft gehalten wurde (datiert um 419 v. Chr.). Dazu gehört auch die Verteidigung der Frau, die erklärte, dass sie nicht beabsichtige, ihren Ehemann zu vergiften, sondern einen Liebesphilter zu verabreichen, um die Ehe wiederzubeleben. Die Rede mit dem Titel Gegen die Stiefmutter wegen Vergiftung durch Antiphon zeigt deutlich, dass die Athener Liebestränke praktizierten und an sie glaubten, und könnte darauf hindeuten, dass diese subtilere Form erotischer Magie (im Vergleich zum Wirken von Zaubersprüchen und der Herstellung verzauberter Puppen) die war Frauen vorbehalten.

Die Beschwörung von Göttern und Göttinnen


Götter und Göttinnen wurden regelmäßig in Magie gerufen. In dem Zauber, Serapis anzulocken, wird Anubis zum Beispiel aufgrund seiner Rolle als Gott der Geheimnisse der ägyptischen Magie aufgenommen. Hermes, ein griechischer Gott, wurde oft eingeschlossen, weil er als Botengott eine nützliche Wahl in Zaubersprüchen war, die Kontakt mit jemandem suchten. Die Tendenz, Götter aus verschiedenen Kulturen zu kombinieren, war in der alten Magie nicht ungewöhnlich, was auf ihre vielseitige Natur und möglicherweise auf eine Form der Absicherung der eigenen Wetten hinweist (wenn der Gott einer Religion nicht zuhört, kann einer aus einem anderen Glaubenssystem). Gottheiten mit erotischen Verbindungen wurden auch auf Edelsteinen eingeschrieben, um Anziehung zu induzieren. Eros, der griechische Gott der Erotik, war eine beliebte Figur, die einen Edelstein darstellte, der dann zu einem Schmuckstück verarbeitet werden konnte. Die zahlreichen erotischen Zaubersprüche in der Antike - von Tränken über Puppen bis hin zu verzauberten Edelsteinen und Ritualen - liefern nicht nur Informationen über Magie in der antiken Mittelmeerwelt, sondern auch über die Feinheiten und kulturellen Konventionen in Bezug auf Sexualität und Geschlecht. Das starre System klar abgegrenzter Geschlechterrollen aktiver (männlicher) und passiver (weiblicher) Partner, das auf einem Patriarchat beruhte, das sich um jeden Preis für Dominanz und Erfolg einsetzte, untermauerte die magischen Praktiken derselben Gesellschaft. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass selbst in der Magie mit Menschen des gleichen Geschlechts eine aggressive Sprache verwendet wird, da die Konventionen die alten Zaubersprüche unterstrichen haben. Dennoch bleibt Magie zum Teil ein Rätsel, wenn es um erotische Praktiken und Konventionen geht. Die beiden gleichgeschlechtlichen Zaubersprüche der griechischen magischen Papyri zum Beispiel zeugen von der Realität des erotischen Verlangens unter alten Frauen, werfen jedoch kein Licht darauf, ob diese Art von Sexualität im römischen Ägypten geduldet wurde. Vielleicht wurden solche Wünsche nicht sozial anerkannt; daher der Rückgriff auf Magie. Vielleicht lagen die Wünsche von Sarapammon nach Ptolemais auch außerhalb der Grenzen der Akzeptanz, was ihn in die verstohlene und verzweifelte Welt der Magie führte. Der Artikel "Zauber, Zauber, erotische Puppen: Liebeszauber im alten Mittelmeer" von Marguerite Johnson wurde ursprünglich auf The Conversation veröffentlicht und unter einer Creative Commons-Lizenz erneut veröffentlicht. Nackte weibliche Voodoo-Puppe in kniender Position, gebunden und mit dreizehn Nadeln durchbohrt. Gefunden in einer Terrakotta-Vase mit einer Bleitafel, die einen Bindungszauber trägt (Katadesmos). Ein Bindungszauber ist eine magische Formel, die den Willen oder das Verhalten einer Person „binden“ oder einschränken soll. Beispiele für Bindungszauber sind Liebeszauber, Versuche, Feinde zum Schweigen zu bringen, oder jede andere Magie, die das Verhalten oder die Handlungen einer anderen Person erzwingen oder einschränken soll. Viele Bindungszauber beinhalten die Verwendung von Knoten, Stiften oder anderen symbolischen Beschränkungen. In den meisten alten Zaubersprüchen sind es Geister oder Geister, die symbolisch „gebunden“ sind, bis sie die Anforderungen des Zauberwirkers erfüllen. Der Bindungszauber ist wahrscheinlich eine der ältesten Arten von Magie, die dem Menschen bekannt sind. Beispiele wurden auf der ganzen Welt gefunden und waren im klassischen Griechenland und in Rom besonders beliebt, auch wenn andere Versionen in so unterschiedlichen Kulturen wie dem keltischen Europa und dem alten Ägypten gefunden wurden. Die alten Griechen hatten große Angst vor der Liebe, was als hilfloser Kontrollverlust angesehen wurde. Liebeszauber wurden oft zusammen mit anderen Fluchtafeln auf Friedhöfen vergraben, auf denen vermutlich viele Geister herumhingen, und sie tendierten dazu, aggressiv, gewalttätig und boshaft zu sein, als bestrafen sie den Gegenstand der Zuneigung des Schriftstellers, weil er sie nicht zurückgegeben hatte . Die meisten forderten verschiedene Gottheiten oder Geister auf, die Bitten des Bittstellers durchzusetzen. Diese kleine Bildnispuppe aus Ton wurde in Ägypten in einer Terrakotta-Vase mit einer gefalteten Bleitafel entdeckt, die mit einem magischen Bindungszauber beschriftet war. Genau, ein sehr makaberer Liebeszauber. Das Bildnis hat ihre Füße zusammengebunden und ihre Arme hinter ihrem Rücken gebunden. Sie ist mit 13 Stiften durchbohrt (einer oben am Kopf, einer im Mund, einer in jedem Auge und jedem Ohr, je einer im Solarplexus, in der Vagina und im Anus und einer in der Handfläche und in der Hand die Sohle jedes Fußes). Es wird von einem langen griechischen Zauber begleitet, der die Hilfe zahlreicher chthonischer Gottheiten und Geister der Toten bittet, um Treue und Liebe zu erzwingen
Wikimedia Org / Random-Times Com / Ancient-Origins Net






So erkennst Du falsche Empathen


Empathische Menschen haben ein überdurchschnittliches Verständnis für Menschen und deren Emotionen.
Die falschen Empathen oder jene die sich des einbilden, haben nur Verständnis für die Menschen die ihnen persönlich nahe sind. Andere werden runter gemacht. Die Falschen haben auch keine Fähigkeiten sich in andere Menschen einfühlen die bilden des sich ein. Sie konzentrieren sich nur auf sich selber und ihre Wehwehchen. Sie erkennt man als: Ich ich ich Menschen, der Narzissmus ist denen ins Gesicht geschrieben. Die brauchen was um ihr Selbstwertgefühl zu stärken des wegen glauben sie, das sie Empathen sind. Die sind unfähig sich in Andere hineinzuversetzen. Die Glauben des nur. Sie halten Dir Deine Schwächen vor und stochern drauf rum. Sie können weder: Schmerzen, Sorgen oder Leid verstehen. Sie bilden sich ein sie würden des von anderen nach vollziehen können. Wenn man sie kritisiert, werden sie bösartig und rechthaberisch. Die nehmen Deine Probleme net für ernst und reden von sich selber.
Sie sind toxisch für Dein Leben mischen sich in alles ein. Der gewaltige Narzissmus ist so furchtbar das einen schlecht wird.
Dann spinnen sie rum wie empathisch sie doch sind.
Die reden immer wie empathisch die sind Verständnis ist gleich Null. Sorry es gibt einige Leute die bilden sich ein empathisch zu sein aber die haben keine Empathie.
Sie trampeln auf Deinen Gefühlen rum und nennen es helfen oder Mitgefühl.
Ihr Mitgefühl geht so weit das sie alles von Dir in Frage stellen.
Nebenbei ziehen sie sich am Leid von anderen hoch. Sie merken gar net mehr wie narzisstisch sie sind.
Ihre Humanität ist sich selber nur am nächsten wenn sie in ihren Rausch von Empathie baden der net vorhanden ist.

Silke Aurens








Opfer und Opferrituale in den Tempeln von Mesopotamien


Die Opferhandlungen reichen von: Essen,  zerstörten kostbaren Keramiken, Waffen oder zerstörten Schmuck. Auch Tiere wurden in den Tempeln  geopfert. Entweder wurden die Opfertiere getötet und verbrannt oder das  Blut abgelassen und einen Feueropfer übergeben.  Zu den größten Opfern zählten, die Blutopfer und Menschenopfer. 
Oft wurde das Blut in einen Feueropfer an die Götter geopfert, in dem man das Blut in das Opferfeuer goss. Meistens vollzog dies die Hohepriester in eine Ritual.Oft wurde beim verbrennen des Opfers eine sexuelle Handlung mit einer Priesterin nebenher vollzogen. Der symbolische Akt dieser Handlung war, das die Lebensenergie einer Göttin und Gott symbolisch übergeben wurde.  
Die Rolle dieser Art der Opfer lässt erahnen wie Anspruchsvoll die Götter jener Zeit waren. So manche Kleinkriege wurden oft nur wegen eines großen Opfer an gefallen Feinden für die Götter ausgetragen. Gefangene  wurden auch nach dem Sieg  geopfert  für die Götter.  
Bei den Opferritualen in den Tempeln wurde das Blut der Opfertiere aufgefangen, da man glaubte,
dass sich im Blut die Lebenskraft des Opfertieres befindet.  Nach der Opferung wurde die geopferten Tiere das Fleisch von den Tempel Dienern an die Armen verteilt. 
Wenn ein König in Mesopotamien starb wurden oft auch seine ganzen Dienern mit geopfert. 
In Mesopotamien sind Menschenopfer in den sogenannten Königsgräbern von Ur (ca. 2500 v. Chr.) bezeugt. Neben der Hauptgrabanlage, die einem lokalen König, einer Königin oder einer hohen Person gehören konnte, fanden sich zahlreiche weitere Leichen, oftmals in Reihen angeordnet und reich mit Schmuck ausgestattet. Sie wurden vermutlich durch Gift umgebracht. Bei jedem von ihnen fand sich ein Becher. Später im Christentum wurde das Abendmahl als ein Ersatz der Opferung verwendet. Auch in der christlichen Bibel finden sich zahlreiche Erwähnung von Tieropfern im Tempel von Jerusalem bis hin zum frühen Christentum. 



Silke Aurens






Der positive und negative Seelenspiegel.

 
 
Du schreibst alles auf was Du persönlich an Dir gut findest und wo Du meinst des sei gut an Dir.
Des Gleiche mit allen negativen von Dir.
Du musst voll ehrlich sein bei beiden. Wenn des noch so schlimm ist des musst Du aufschreiben.
Du ließt Dir des durch und verinnerlicht Dir des. Du stellst Dir alles vor was Du bist. Ob gut oder Böse. Auch wenn Du wen umbringen oder so was könntest des ist des schwerste. Stell es Dir vor wie Du des machst. Charakterzüge von Dir alles. Auch was Du in Deiner Fantasie sein kannscht. Des mach Dir 3 Wochen lang immer wieder klar. Wenn Du was neues findest schreibst Du es dazu. Und wieder 3 Wochen lang so lang bis Du alles von Dir kennst. 
 
 
Hanskurt Thiele 
 
 

 


 Wasser ist Leben



 Am Anfang, sagt der Enuma Elish, gab es nichts als Apsu und Tiamat, die zufrieden ihr Wasser vermischten. 
Dies soll uns daran erinnern das unsere Körper, dass Wasser des Lebens und der Liebe brauchen. 
Wir baden in unseren Wassern und geben uns unserer Leidenschaft in Lust hin. 
Die jüngeren Götter entstanden in diesem Wasser. Es war die Geburt allen Lebens. 
Das Wasser unserer Körper ist heilig. Es reinigt den Körper des anderen. Trink aus meiner Muschel damit ich Dich erquicken kann. Ich trinke aus Deinen Quell. 
In Namen von Apsu und Tiamat.  Heilig ist der Schoss.  
Lahmu und Lahamu,  geboren aus Apsu und Tiamat. Nammu  Du bist mit Wasser verbunden.
Enki, Gott des Wassers und des Spermas heilig bist Du und wartest auf Inanna.

So sei es 


Silke Aurens


 
 




Die Magier und Magierinnen in Mesopotamien


Die in Mesopotamien verfassten magischen Texte in Keilschrift wurden von den

Exorzisten verfasst den Asiputu. Es hieß das die magischen Texte ursprünglich direkt vom Gott des Wissens und des Exorzismus Enki geschrieben wurden.


Der assyrische Exorzist auch Asipu genannt führte Reinheitsrituale in den Tempeln durch. Er führte auch Heil- und Schutzrituale gegen Krankheiten in den Häusern durch.

Viele Krankheiten wurden Dämonen zugeschrieben.


Um Krankheiten mit einem natürlichen Ursprung waren den Asutu vorbehalten. Sie waren Gelehrte in Mesopotamien. Oft ergänzten sich die Asutu und Asiputu bei der Behandlung von Patienten.
Sie waren Gelehrte, Heiler und Magiere. In den Zauberformeln ist manchmal unklar, ob der Asutu oder der Asiputu sie ausführen sollte. Sie flüstern dabei die Zauberformeln um das Böse abzuwehren.


Krankheiten wurden mit Omen Diagnostiziert. Omen sind Vorzeichen eines zukünftigen Ereignisses. Oft wurden auch Wasserschalen benutzt um Omen zu deuten. Mach mal wurde ein Tier geopfert um die den Eingeweiden nach schlechten Omen zu suchen.


Omen konnten entweder zufällig wahrgenommen werden oder es musste nach Omen gesucht werden. Dies galt vor allen bei der Annahme der Patient sei von Dämonen heimgesucht worden.

Auch spielten Wunderzeichen eine sehr große Rolle die man in fast allen finden konnte. Erst im

16 Jahrhundert im ausgehenden Mittelalter wurden Wunderzeichen wieder populär. Ganz ähnlich wie in Mesopotamien. Um Wunderzeichen oder Omen zu deuten gab es die Baru. Die Baru waren Zauberinnen Heute würde man Hexen sagen, die diese Wunderzeichen und Omen deuten konnten und ob diese relevant waren für die Asiputu und Asutu. Daher war das ausdeuten der Wunderzeichen und Omen den Baru vorbehalten.


Die Übel und Krankheiten die Menschen erlitten hatten, waren kein Zufall. Alles war von den Göttern festgelegt und man musste daher die Omen finden und interpretieren, die das Vorhaben der Götter erklärten. Zu einer Krankheit gehörte daher auch nicht nur eine Körperliche Erkrankung die dann auch mit Kräutern und anderen behandelt wurde, sondern auch:
Das Schicksal was die Göttern den Menschen gaben, das Körperliche Leiden, sowie die mentale Verfassung des Patienten und den Zeichen, Omen um den Patienten herum.


Die Baru waren für die Menschen als tägliche Berater in wichtigen Fragen tätig die das ganze Leben umfasste. Sie wurden daher auch zu anderen Anlässen wie Handel und Geschäfte aufgesucht.


Wenn eine Erkrankung einen dämonischen Ursprung hatte, musste man zuerst wissen, welcher Dämon sie verursacht hatte und warum der Dämon gerade verärgert war. Genauso verhielt es sich mit den Göttern. Die Baru befragten ihre Götter und Göttinnen direkt und verwendeten dafür Tontafeln mit Fragen, die nur mit Ja oder Nein beantwortet werden konnten. Die Antworten waren nicht unbedingt konkret, da die Baru hauptsächlich Zeichen beobachteten in der direkte Umgebung oder in den Häusern der Patienten. Dabei wurde die Frage auf eine Tontafel geschrieben und dann die Umgebung der Patienten beobachtet.

Im mesopotamischen Alltag wurden viele für uns normale Phänomene dokumentiert auf Tontafeln in Keilschrift. Das wurde auch gemacht um Omen oder Zeichen besser deuten zu können. Am Anfang als man dies herausfand, dachte man das hier der Anfang der Wissenschaften und der wissenschaftlichen Beobachtungen zu finden sei. Natürlich resultieren Wissenschaften unter anderen aus Beobachtungen. Aber der eigentliche Hintergrund galt dabei Omen und Zeichen deuten zu können. So gesehen war Mesopotamische Kultur eine Allumfassende Kultur die alle möglichen Zeichen und Omen wie auch Beobachtungen einschloss. Also eine Ganzheitliche Kultur die mit Naturerscheinungen, Zeichen sowie mit den Menschen selber verbunden war. Dies war in der Mesopotamischen Kultur gegenüber anderen Völkern einzigartig.


Die Asiputu, Asutu und Baru waren die höchsten Magier und Magierinnen in Mesopotamien.

Dieser Bericht hat mir selber auch viel über mich selber gesagt:

Ich bin eine Baru ich deute die Zeichen der Götter.


Weiterhin gab es noch andere Magiern und Magierinnen die man auch als Schlangenbeschwörer bezeichnete. Sie wurden als Muslahhu bezeichnet. Sie wurden von den anderen Magiern als böse Magiere bezeichnet. 

 

Silke  Aurens

 


 


 
 
 
 


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