Magische Grundlagen
DER ERSTE SCHRITT UM HEXE ZU WERDEN
Vergiss alles was Dir jemals gesagt wurde es wäre nicht möglich.
Hexe zu werden ist net einfach
Seelenpartner/ Dualseelen und Wunschpartner oder nur Minderwertigkeitsgefühl?
Partnerschaften sind Kompromisse von zwei Personen die in Liebe und gegenseitiger Selbstachtung eine Partnerschaft führen. Es gibt auch keine perfekte Partnerschaft. Denn niemand ist perfekt, das ist nur eine Illusion. Partner müssen Kompromisse eingehen damit die Partnerschaft hält.
Als Swingerin die auch sexuelle Kontakte mit anderen Partnern hat, wo der Fokus von Eifersucht so weit wie möglich ausgeschaltet ist, da meine Freundin und mein Freund in unserer dreier Beziehung eine gewisse offenen Beziehung leben, müssen auch für andere Themen Kompromisse geschaffen werden, die für alle, weit gehend akzeptabel sind. Da ich mir in der Beziehung den Partner nehmen kann zu Sex den ich will, fallen bei uns in der Dreierbeziehung, mehr ganz normale Themen in die Waagschale. Wir haben oft Diskussionen da würden andere drüber lachen. Ob die Pizza für alle gleich ist oder jeder das nimmt was er, sie will. Ja es ist zum lachen. Wenn alle drei die gleiche Pizza nehmen dann macht uns das Gleichwertiger. Des Smiley spar i mir an der Stelle.
Man ließt immer was von Seelenpartner und Dualseele. Sorry was ist des?
Was ist eigentlich ein Seelenpartner?
Sorry i weiß das ich damit vielen diese Illusion zerstöre vom absoluten Partner oder Menschen der absolut perfekt zu Dir passt. Eine gute Partnerschaft bedeutet immer der Kompromiss. Es gibt Leute die genauso ticken wie man es gerne hätte. Aber wenn der Partner sein wahres ich nach der rosaroten Herzchen Brille zeigt, dann kann sich des Bild sehr schnell ins negative verschieben.
Wie erkennt man Minderwertigkeitskomplexe?
Die häufigsten Symptome bei Minderwertigkeitskomplexen
( Du verdienst alles genau wie Andere Menschen steh auf und Kämpfe, zeig das Du kämpfen
Der Weg zur Hexe
Mir fällt so auf, wir reden immer da von als sei Hexerei selbstverständlich. Was ist Hexerei?
Glauben?
So wie man an den lieben Gott in der Kirche glaubt?
Wissen?
Lese ein Paar Bücher und Du kannst Magie und Zauberei?
Du hast magische Kräfte in Dir drin?
schnippst mit den Finger und irgendwas passiert?
Du kannst des einfach und weißt nicht mal warum?
Du machst es einfach dann passiert was?
Du lässt Dir ein Ritual oder Zauber geben und es passiert einfach. einfach so?
Leute ich hab am Anfang kein Stück daran geglaubt. Ich wusste auch nix drüber. Wenn du mich mit 16 gekannt hättest. Da hätte ich Dich damit ausgelacht. In den Gruppen wird des immer so da gestellt als sei des vollkommen normal und alltäglich. Jede Junghexe die naiv genug ist glaubt es einfach. Meine Angst ist dabei, das die Leute was falsches machen. Dieses ganze rum experimentieren kann auch böse Folgen haben.
Versteht mich net falsch. Über die dunkle Seite das Leute schon abgedreht oder unter Verfolgungswahn leiden,
überall Geister und Dämonen sehen und Leute in der Klapsmühle gelandet sind, da von spricht niemand. Okay es ist net so häufig das des passiert, aber des gibt es.
Wie viele Leute glauben das ein Zauber alles lösen kann?
Sie legen sich zurück machen nix mehr und wundern sich dann das ihr Leben den Bach runter geht.
Wie viel Leute erkennen ihre eigene Lebenssituation nimmer?
I glaub net an Geldzauber. Denn wenn des gehen würde, dann gebe es nur noch zufriedene Hexen ohne Geldprobleme. Ich arbeite in dem Büro von meinen Freund und da für bekomme ich Geld. Ich bin da die totale Realistin. I hab auch keine Geldprobleme weil ich im realen Leben die richtigen Leute kenne.
Die Geschichte mit den Liebeszauber des ist auch so eine Sache. Nicht jeder angebetete Freund oder Freundin passt auch zu Dir und erfüllt alle Deine Vorstellungen. I denk des hat Gründe warum man eine Frau oder Mann net bekommen soll. Sorry wenn Du Dich hinsetzt und glaubst die Kartoffel kommen Dir in den Mund geflogen dann tust Du mir leid.
Ich mache viel an mir damit ich so aussehen. Ich arbeite an mir. Treibe Sport, esse kaum fettiges, rauche nicht und liege nicht viel in der Sonne. Meine Haare sind mindestens immer Bob lang, nie kürzer. Ein Kerl will ne Frau mit langen Haaren, Er will ne Freundin, geiles Miststück und wen der zu hört. Kein Blümchen. Wenn Du des begriffen hascht, dann bekommst jeden.
Silke Aurens
Einweihungsritual
Fühle die Macht von Lilith
Das Akitu-Fest
Ursprünglich wurde das Neujahrsfest in Sumer (Uruk) unter dem Namen Fest der Gerstenaussaat (Akiti-šununum) im Monat Tašritu gefeiert.
Zusätzlich erfolgte eine weitere Neujahrsfeier mit dem Fest des Gerstenschneidens (Akiti-šekinku) im Monat Nisannu. Die Neujahrsfeste bestanden aus mehreren Einzelprozessionen, die 11 Tage andauerten. In der babylonischen Zeit wurde nur noch das Nisannu-Akitu gefeiert. Mit dem Beenden des alten Jahres am letzten Tag wurde das neue Jahr faktisch begonnen, obwohl es in der Dämmerung vom 4. auf den 5. Nisannu als Anfang ausgerufen wurde.
Die Vollziehung der Heiligen Hochzeit, auch Theogamie ist die Hochzeit zweier Götter.
Einige Keilschriften weisen auf Liebesgedichte hin, in denen Dumuzi um Inanna wirbt.
Priester hatten Sex mit Priesterinnen in den Tempeln.
Überall auch öffentlich waren Paare beim Sex zu sehen.
Die Art dieser Massenorgien wurden später von anderen Kulturen des Mittelmeerraumes übernommen.
Die Priesterinnen in Babylon
Übung des Lächeln als Entspannung
Bevor man andere magische Übungen machen kann, muss man erst mal lernen zu entspannen und los zu lassen.
Ein Lächeln ist eine Gute Übung um Entspannung zu lernen. Ein Lächeln setzt Endorphine und natürliche Schmerzmittel frei. es hilft Dir auch Körperlich und Seelisch. Es ist auch eine Übung um ein wenig den Stress bei der täglichen Arbeit abzubauen.
Es hilft Dir Dich für magische Arbeiten entspannen zu können. Die meisten Leute können sich gar nicht entspannen. Ein Lächeln hilft Deinen Geist sich in die Entspannungsphase zu bringen.
Ich lache sehr viel und bringe meine Lachen auch wörtlich im Chat bei Facebook oder in 3 D Chats zum ausdruck.
Lachen hilft auch Dich Gesund und Glücklich zu halten.
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag.
Lachen hält mich jung. Ich habe lieber ein Paar Lachfalten im Gesicht als andere Falten. Bevor Du Dich an die Übung des Lächeln machst, solltest Du Dich erst mal von Deinen Stress befreien. Dieser erste Schritt ist eine ganz einfache Übung:
Um sich vom Stress zu befreien, atmet man am besten dreimal tief ein und aus. Dabei werden beim Ausatmen die Schultern bewusst fallen gelassen. Dies entspannt die Schulter und Nackenmuskulatur und macht den Kopf frei.
Bei viel Stress, kannst Du diese Übung auch zwei mal machen. Stell Dir beim ausatmen einfach vor Du würdest den Stress aus Dir raus lassen. Die Stresshormone werden dabei gesenkt. Deine Muskulatur fängt an sich zu entspannen. Überhaste nichts, Du hast Zeit.
Wenn Du diese Übung gemacht hast braucht man im Anschluss: einen Spiegel, Stuhl oder einen Spiegel wo man vor sitzen kann.
Das Lächeln üben vor einen Spiegel.
Nimm einen Spiegel, setzt Dich auf ein Stuhl.
Halte den Spiegel vor Dein Gesicht oder setzt Dich vor einen Spiegel. Schließe Deine Augen und denke an etwas Lustiges. Wenn Du die lustige Situation vor Deinen geistigen Auge hast, öffne Deine Augen und schau wie sich Deine Gesichtszüge verändert haben. Konzentriere Dich jetzt auf Dein Gesicht und hole die lustige Erinnerung wider hoch wo Du lächeln musstest, jetzt acht genau wie sich Dein Mund zu einen breiten lächeln verändert
Du kannst im Spiegel sehen ob Du richtig lächelst.
Auch wenn es Dir sehr schwer fallen mag, ziehe die Übung einfach durch. Denke nicht mehr an das was Dich belastet.
Denke einfach an etwas Lustiges.
Präge Dir ein wie sich Dein Mund und Deine Gesichtsmuskeln verändern. Schau auf Dein Gesicht und lass Dich von nichts bei der Übung ablenken
In einen buddhistischen Tempel kann man Buda sehen wie er nur am Grinsen ist. Schon die Chinesen haben nicht nur wegen der anderen Sonneneinstrahlung in China lächeln auf den Gesicht gehabt, sondern die chinesischen Mönche kannten dieses Geheimnis der totalen Entspannung.
Silke Aurens
Magische Grundlagen und 1. Übung
Magische Grundlagen und 2. Übung
Geh in den Wald setzte dort die Ohrenstöpsel ein.
Achte auf Deine Bauchgefühl und Deine Intuition.
Dein Körper kann Dinge wahr nehmen ohne das Du dazu Deine Ohren brauchst. Konzentriere Dich dabei auf Dein Körper. Benutze Dein Körper wie ein Hai in der See.
Er kann über de Haut und Gefühle Dinge wahrnehmen.
Du kannst diese Übung auch zu Hause machen.
Verlass Dich nicht auf Deine Ohren sie können Dich täuschen. Mache diese Übung auch einmal am Tag.
Magische Grundlagen und 3. Übung
Berühre damit Oberflächen und Gegenstände lerne die Oberflächen mit den Beiden Handschuh über den Geist zu spüren. Bei dieser Übung musst Du Dich sehr konzentrieren. Nimm 5 Gegenstände mit unterschiedlichen Oberflächen. Berühre die Oberflächen und schreib es auf, wie diese sich anfühlen. Nimm auch andere Gegenstände mit anderen Oberflächen und schreibe immer das Ergebnis auf.
Da nach ziehst Du die Gummihandschuhe und Wollhandschuhe aus, wartest falls Deine Hände geschwitzt sind, bis sie wider trocken sind und vergleichst da nach alle Gegenstände mit Deinen bloßen Händen. Schreibe auf wo Dein Gefühl richtig war. Mache jeden Tag die Übung, so lange bis Du alle Gegenstände richtig erfühlt hast durch die Handschuh. Geh niemals in gleicher Reihenfolge vor, das ist sehr wichtig bei dieser Übung. Es geht darum das Deine Hände und Dein Körper lernt, Dinge wahrzunehmen die nicht in unmittelbarer Nähe von Dir sind.
Mache diese Übung auch einmal am Tag.
Magische Grundlagen und 4. Übung
Für das Brettspiel musst Du einen Partner haben, der eine Kombination von Farben steckt die Du dann erraten sollst.
Es ist bei diesen Spiel aber nicht wichtig die Kombination der Farben zu erraten, sondern Du sollst es die richtigen Farben vor Deinen Geistigen Auge sehen. Das Spiel Mastermnind ist kein Ratespiel sondern es soll Dir helfen Deine übernatürlichen Fähigkeiten zu schulen.
Mische die Karten gut durch. Nimm den Stapel mit den Karten verkehrt herum in deine Hand so das Du nicht die Karten erkennen kannst, Konzentriere Dich auf das Kartenstapel. Rate welche Farbe die umgedrehte Karte die im Stapel oben liegt hat. Dazu schließt Du Deine Augen.
Die erste Farbe die vor Dein Geistiges Auge kommt ist meisten immer richtig. Wenn Du zu sehr ins raten kommst funktioniert es nicht. Verlasse Dich auf Deinen Geist.
Mach Dir eine Strichliste für falsche und richtige Ergebnisse. Mache es immer wider so lange bis Du fast alle Karten richtig gesehen hast. Die Strichliste sagt Dir wie gut oder schlecht Du darin bist. Wenn Du das Farben sehe perfekt beherrschen tust, dann fange an die Bilder der Karten zu sehen, nach den gleichen Schema.
Mache diese Übung einmal am Tag.
Die Vorstellung oder Vorstellungskraft
Die Vorstellung kann in Unterkategorien, in sogenannte Vorstellungsarten beziehungsweise Vorstellungstypen, differenziert werden. Dazu gehören die
visuelle Vorstellung, siehe auch bildliche Vorstellung, Gedankenbild
Visualisierung
Mit Visualisierung oder Veranschaulichung (Sichtbarmachen) meint man im Allgemeinen, abstrakte Daten (z. B. Texte) und Zusammenhänge in eine graphische bzw. visuell erfassbare Form zu bringen. Dazu gehört etwa die Umsetzung eines Marketingkonzepts durch einen Werbespot, die Entwicklung eines Drehbuchs aus einem Drama, oder die gestenreiche Darstellung eines Sachverhalts bei einem Vortrag oder die Prozessvisualisierung im technischen Bereich. Im Speziellen bezeichnet Visualisierung den Prozess, sprachlich oder logisch nur schwer formulierbare Zusammenhänge in visuelle Medien zu übersetzen, um sie damit verständlich zu machen. Weiterhin wird Visualisierung eingesetzt, um einen bestimmten Zusammenhang deutlich zu machen, der sich aus einem gegebenen Datenbestand ergibt, der aber nicht unmittelbar deutlich wird.
Verschiedene Visualisierungstechniken finden sich im Bereich der Esoterik. In der westlichen Magie ist die Visualisierung von grundlegenden, geometrischen und/oder farbiger Formen wie von Dreiecken, Fünfsternen und Gegenständen ein wichtiges Praxiselement.[2]
Im Daoismus gibt es unterschiedliche daoistische Meditationstechniken
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Vorstellung
Visualisierung
Quelle: Erya Erytheia Deaan
Wer bist Du, die Helle und Dunkle Seite in Dir
Lege eine schöne Meditation CD mit Musik in Deinen CD Player.
Achtung die nächste Übung ist sehr gefährlich und kann bei labilen Menschen zu Schäden führen!
Wer bist Du, die dunkle Seite in Dir
Silke Aurens
Meditation
Einfache Meditation
Du solltest dich nicht auf den kalten Fußboden setzen.
Die Unterlage sollte jedoch eher hart sein. Im Bett zu meditieren ist ehe keine so gute Idee, weil du dort einsinkst.
Wenn dir das Sitzen auf dem Boden nicht so taugt, dann kannst du aber auch auf einen ganz normalen Stuhl sitzen
Eines der wichtigsten Sachen beim Meditieren ist, dass du eine aufrechte Wirbelsäule hast. Ein aufrechter Rücken bewirkt, dass sich deine Brust öffnet, du frei atmen kannst und ein ungehinderter Energiefluss zustande kommt.
Die Arme lässt du einfach in deinen Schoss fallen und deine Hände legst du ineinander. Die Daumen zeigen gegeneinander, berühren sich aber nicht. Der Kopf schaut locker geradeaus. Die Schultern lässt du fallen.
Generell versuchst du, deinen ganzen Körper zu entspannen während du gleichzeitig eine aufrechte Haltung beibehältst.
Du sitzt nun also an einem ruhigen Platz in aufrechter Haltung. Dann schließe die Augen und atme ein paarmal ganz bewusst tief in deinen unteren Bauchteil ein und aus.
Nachdem du die ersten tiefen Atemzüge genommen hast, bleibe mit deiner Aufmerksamkeit bewusst bei deinem Atem. Am Anfang geht es nur darum, „herauszukommen“ aus deinem Kopf und „hineinzufinden“ in deinen Körper.
Spüre deinen Atem, wie er langsam in deinen Körper ein fließt und wieder aus fließt. Achte auf jedes kleine Detail. Achte darauf, wie sich dein Bauch beim Einatmen weitet und wie der Luftstrom deine Oberlippe beim Ausatmen passiert. Das Ziel ist es jetzt, besonders am Anfang der Meditation bewusst deinen Atem zu beobachten. Das hilft dir dabei, dich auf den jetzigen Moment und auf dein Körpergefühl zu konzentrieren und deinen Kopf zu beruhigen.
Meditation für Anfänger und Zappelige
Such dir einen Ort aus, an dem du meditieren willst. Schau, dass es dort ruhig ist.
Du solltest dich nicht auf den kalten Fußboden setzen.
Die Unterlage sollte jedoch eher hart sein. Im Bett zu meditieren ist ehe keine so gute Idee, weil du dort einsinkst.
Wenn dir das Sitzen auf dem Boden nicht so taugt, dann kannst du aber auch auf einen ganz normalen Stuhl sitzen
Eines der wichtigsten Sachen beim Meditieren ist, dass du eine aufrechte Wirbelsäule hast. Ein aufrechter Rücken bewirkt, dass sich deine Brust öffnet, du frei atmen kannst und ein ungehinderter Energiefluss zustande kommt.
Die Arme lässt du einfach in deinen Schoss fallen und deine Hände legst du ineinander. Die Daumen zeigen gegeneinander, berühren sich aber nicht. Der Kopf schaut locker geradeaus. Die Schultern lässt du fallen.
Generell versuchst du, deinen ganzen Körper zu entspannen während du gleichzeitig eine aufrechte Haltung beibehältst.
Du sitzt nun also an einem ruhigen Platz in aufrechter Haltung. Dann schließe die Augen und atme ein paarmal ganz bewusst tief in deinen unteren Bauchteil ein und aus.
Nachdem du die ersten tiefen Atemzüge genommen hast, bleibe mit deiner Aufmerksamkeit bewusst bei deinem Atem. Am Anfang geht es nur darum, „herauszukommen“ aus deinem Kopf und „hineinzufinden“ in deinen Körper.
Nachdem du die ersten 3x sehr tiefe Atemzüge genommen hast:
Beim Einatmen nehmen wir nur POSITIVES auf (positive Gedanken, Gefühle, Wärme, Liebe etc.)
Während wir beim Ausatmen alles NEGATIVE aus uns raus lassen ( Wut, Enttäuschung, Hass, Unzufriedenheit etc.)
Atme langsam ganz tief ein. Spüre wie sich Deine Lungen mit Deinem Atem füllen und sich Dein Brustkorb immer mehr "aufbläst"
Nun langsam ausatmen. Auch hier konzentrierst Du Dich auf die Lungen. Spüre wie der Atem aus ihnen entweicht. Atme solange aus, bis Du das Gefühl hast, das sich Dein Brustkorb nach innen neigt.
Nach den 3 tiefen Atemzügen, atmest Du nun in Deinem ganz normalen Atmung-Rhythmus weiter, Du lässt atmen. Der Mund ist leicht geöffnet.
Bei jedem einatmen siehst Du nun vor Deinen inneren Auge, eine schöne große Wiese, in der Du nackt im Gras liegst.
Das Gras ist wundervoll weich und angenehm. Ein angenehmer Lufthauch weht über Deine Stirn und es ist ein warmer Sommertag. Du hörst das Summen der Bienen und Hummeln, die Dich aber nicht stören. Ruhe und Erholung breitet sich aus und Du kannst das immer wenn Du dieses Szene siehst, bei jeden Einatmen sehen, spüren und wahrnehmen.
Und beim Ausatmen wird Dein Geist klarer. Negative Dinge verschwinden vor Deinen geistigen Auge. Sie lösen sich einfach auf. Siehe wie alle negativen Dinge sich auflösen oder verschwinden. Mit jeden Ausatmen.
Bleibe mit deiner Aufmerksamkeit bewusst bei deinem Atem und den Bild der Wiese. Und bei jedem Ausatmen wie alle Deine Probleme sich vor Deinen geistigen Auge auflösen
Achte auf jedes kleine Detail.
Wenn Du nur noch Ruhe und Harmonie verspürst öffene langsam wieder Deine Augen. Springe nicht gleich auf sondern kehre langsam in den Alltag zurück.
Silke Aurens / Selbstbewusstsein Staerken Net / Alexandra Maxa David
Bewegungsmeditation
Was tut eine Mutter um ihr Kind zu beruhigen? Sie schaukelt es hin und her.
Das Gebet
Inanna, Lilith, Lilītu, Liliu, gib mir Deine Kraft und Ruh.
Beim Gebet sollte man drauf achten, das man etwas nimmt was nicht zu lang ist, sich reimt und leicht zu merken ist.
Jetzt kannst Du den Oberkörper leicht, hin und her schaukeln.
Ekstase
(griechisch ἔκστασις ékstasis „das Außersichgeraten“, „die Verzückung“ von ἐξ-ίστασθαι ex-histasthai „aus sich heraustreten“, „außer sich sein“) ist ein in der Religionswissenschaft und Psychologie verwendeter Begriff. Ekstase ist eine Sammelbezeichnung für besonders intensive psychische Ausnahme-Zustände, die einer Trance ähneln oder durch eine solche entfesselt werden. Sie werden von den Betroffenen als dramatische Zustandsveränderungen des Bewusstseins beschrieben. Das Bewusstsein wird ihren Angaben zufolge während der Ekstase als „erweitert“ oder „erhöht“ erlebt. Durch diese Erweiterung oder Erhöhung erhält der Betroffene (oder auch ein ihn Beobachtender) den Eindruck, er sei „außer sich“ oder „nicht bei sich“. Damit ist gemeint, er sei aus dem Bereich seiner vertrauten Umwelt und des normalen Wahrnehmungsvermögens herausgetreten und in einen Bereich andersartiger Wahrnehmungsmöglichkeiten eingetreten. Das Auftreten ekstatischer Erlebnisse kann sowohl durch Minderung (Beeinträchtigung oder Ausschaltung) normaler Funktionen des menschlichen Organismus und Reizarmut als auch durch Steigerung äußerer Reize herbeigeführt oder begünstigt werden. Zur Minderung gehören Askese, Isolation, Reizdeprivation (z. B. im Isolationstank), Krankheit, Fasten, anhaltendes Gebet und Meditation. Auch Ohnmachtszustände und Nahtoderlebnisse können mit ekstatischen Erfahrungen einhergehen. Andererseits vermögen aber auch zahlreiche sensorische Reize ekstatische oder ekstaseähnliche Erfahrungen auszulösen. Dazu zählen Musik, Tanz (beispielsweise Derwischtänze, Trancetanz), Trommeln, Gesänge, Lichteffekte (z. B. mittels Mindmachine), berauschende Getränke (Soma), Hyperventilation, Sexualtechniken (z. B. Neotantra), Genuss von natürlichen wie auch synthetischen Rauschmitteln (z. B. MDMA, auch als Ecstasy bekannt, oder Opiate) oder lebensbedrohliche Situationen im Kampf. Damit ich in Ekstase komme benutze ich die Sexuelle Variante. Ich pusche mich mit reizen an der Vagina und Streicheln sowie mit Bildern oder besonderen Fetischen immer weiter hoch. Mein Succubus übernimmt meinen Körper. Ich werde zum Succubus. Als Frau kann es hilfreich sein einen Butt - Plug im Anus zu verwenden. Oder einen Dildo Slip bei den man die Schwingungen des Vibrators so einstellt, das er angenehm schwingt. Weiterhin ist es wichtig, den Orgasmus hinaus zu zögern oder wenn man einen hatte wider sofort zu stimulieren. Ich beziehe viele Zustände die man in der Magie braucht aus sexuellen Praktiken. Es ist einfacher zu erreichen. Silke Aurens WikipediaZuerst gab es Sonne, Mond und Sterne, Jahreswechsel in Mesopotamien
Bronzezeitliche Kalender zeichnen sich durch die symbolische Darstellung von Himmelskörpern aus . In Mesopotamien stand der Himmel immer im Kontext des Göttlichen – und so auch die Zeitmessung, die mit Macht verbunden war. Denn wer den Lauf der Sterne und die Aufteilung von Jahr und Monat verstand, hatte die Legitimation der himmlischen Götter. Auch ging die mesopotamische Mythologie davon aus, dass der Gott Marduk das Sonnenjahr ursprünglich in 360 Tage eingeteilt und dem Mond exakt 30 Tage für die Erdumrundung gegeben hatte.
Die früheste Erwähnung eines Neujahrsfestes, ungefähr 2000 vor Christus, ist aus Mesopotamien erhalten, wo man es zur Zeit der Tagundnachtgleichen im Frühjahr oder Herbst feierte.
Aus Mesopotamien und Vorderasien wurde der Jahreswechsel mit grünen Zweigen gefeiert. Der beginn der fruchtbaren Zeit wo die Menschen bald wider den Acker bestellen konnte.
Auch Tiere spielen eine große Rolle beim Jahreswechsel. Sowie als Opfertiere und Lebensspender.
Die Ackerbauern in Mesopotamien, begannen Rinder als Nutz- und Opfertiere zu halten. Ohne deren Arbeitskraft und ohne die Produkte, die sie lieferten, wäre der Mensch nicht das geworden, was er heute ist. Wenig verwunderlich wird die Kuh in vielen Schöpfungsmythen als himmlisches Wesen und Lebensspenderin verehrt. In viele Aufzeichnungen und Überlieferung aus Gilgamesch Epos und anderen Keilschriften wurde uns da von berichtet.
Vor rund 4.000 Jahren in der frühen Hochkultur des alten Mesopotamiens erfanden die Menschen nicht nur die künstliche Bewässerung, den Pflug oder das Rad, sondern auch die ersten Derivate. Diese Instrumente wurden damals entwickelt, um die Versorgung mit Waren zu gewährleisten, den Handel zu erleichtern sowie die Landwirte gegen Ernteausfälle abzusichern. Das geht aus Aufzeichnungen über solche Verträge beziehungsweise aus Gesetzessammlungen hervor, die in Keilschrift auf Tontafeln festgehalten wurden. Die Derivate gehören damit zu wichtigen Verträgen die am Anfang eines Jahres abgeschlossen wurden.
Auch die Götter hatten ihren Anteil am Beginn der Welt und den Jahreswechsel.
Im ersten Schöpfungsakt wurde von der Göttin Nammu, die das Urmeer darstellte, die Erdgöttin Uraš und der Himmelsgott An erschaffen. Im weiteren Verlauf der Schöpfung folgten nun Vegetations- und Luftgott Enlil und seine Gemahlin Ninlil, die symbolisch für die Ernährung als Getreidegöttin verehrt wurde.
Die Sumerer glaubten, dass nach Erschaffung der Götter die Schöpfung des Menschen durch das Aussprechen der göttlichen Worte vollzogen wurde.
Herausragende Bedeutung neben den Schöpfergottheiten hatten die drei Himmelsgottheiten Nanna, Utu und Inanna. Ein weiterer Gott von großer Bedeutung war Ninurta, der Gott des Südwindes. Große Beliebtheit wurde dem Schäfergott Dumuzi zuteil. Ursprünglich war er ein sterblicher Herrscher, dessen Heirat mit Inanna die Fruchtbarkeit des Landes sicherstellen sollte.
Das Akitu-Fest (auch Akitu, Akiti, Akiti-Fest; sumerisch Akiti-šekinku und Akiti-šununum , babylonisch Rêš-šattim) zählt zu den ältesten Festen der Welt.
Ursprünglich wurde das Neujahrsfest in Sumer (Uruk) unter dem Namen Fest der Gerstenaussaat (Akiti-šununum) im Monat Tašritu gefeiert. Zusätzlich erfolgte eine weitere Neujahrsfeier mit dem Fest des Gerstenschneidens (Akiti-šekinku) im Monat Nisannu.
Die Neujahrsfeste bestanden aus mehreren Einzelprozessionen, die 11 Tage andauerten. In der babylonischen Zeit wurde nur noch das Nisannu-Akitu gefeiert.
Mit dem Beenden des alten Jahres am letzten Tag wurde das neue Jahr faktisch begonnen, obwohl es in der Dämmerung vom 4. auf den 5. Nisannu als Anfang ausgerufen wurde. Die wichtigste Zeremonie, die Vollziehung der Heiligen Hochzeit und der Segen aller Götter, folgte erst am 10. und 11. Tag.
Der makedonisch-seleukidische Kalender beginnt ebenso wie der syrische Kalender im Oktober 312 v. Chr. Laut Überlieferung der Griechen.
Die Seleukidische Ära (abgekürzt SE für engl. Seleucid Era, im Lateinischen AG für Anno Graecorum, im Deutschen auch SÄ) ist eine Jahreszählung oder Epoche, die ab dem 4. Jahrhundert v. Chr. vor allem bei den Seleukiden und Parthern, aber auch bei anderen Völkern im Orient, bis teilweise in die islamische Zeit hinein benutzt wurde.
Die Ära bezog sich ursprünglich auf die Regierungsjahre von Seleukos I., einem Diadochen (Nachfolger) Alexanders des Großen, der im Nahen Osten die Dynastie der Seleukiden begründete und der im Jahr 312 v. Chr. Babylon einnahm, was als einschneidendes Ereignis empfunden wurde. Nach seinem Tod wurde aber von seinen Nachfolgern keine jeweils neue Zählung nach Regierungsjahren begonnen, sondern die Zählung ab der Einnahme von Babylon 312 v. Chr. beibehalten.
Der seleukidische Kalender mischte griechische mit babylonischen Elementen, wobei der Sonnen- als auch der Mondzyklus zugrunde lagen. Ein Jahr hatte zwölf Monate, ein Schaltjahr 13 Monate, dabei gab es innerhalb von 19 Jahren jeweils sieben Schaltjahre.
Im Judentum war der Gebrauch der seleukidischen Ära weit verbreitet, u. a. auf Ketubbot (Eheverschreibungen) und Scheidebriefen. Die jemenitischen Juden (Temanim) benutzten die Ära noch im 20. Jahrhundert.
Wallstreet-online De - Wikipedia Org - Silke Aurens
Ektase in der Partnerschaft ein Ritual
Orgasmus und Tod liegen so nah beieinander wie rasende Liebe und tödliche Eifersucht. Ein Orgasmus, der Höhepunkt gleichzeitig wirkender mechanischer und emotionaler Stimulation, mündet immer in einer absoluten Selbst- und Weltauslöschung.
Die Kunst das beide Partner eine sexuelle Ektase bekommen und somit den Zustand der Ektase erreichen, ist die sexuelle Lust immer wider anzufachen.
Der Mann sollte sich dabei mehr passiv verhalten um den Orgasmus hinaus zu zögern. Die Frau muss dabei den aktiveren Part übernehmen und mit allen ihr verfügbaren Reizen oder Fetischen den Partner seine Lust anzufachen.
Diese Übung einspricht den Element des Feuers.
Die Partnerin facht: Das Feuer, Lust und die Geilheit des Partners immer wider an. Damit das Feuer brennen kann muss der Partner die Frau ebenfalls steigern, ohne das er selber zum Orgasmus kommt. Alle Techniken können dabei hilfreich sein. Während der Partner sich mehr entspannt, da Anspannungen jeglicher Art zu einen verfrühten Orgasmus führen können, kann die Partnerin durch aus zum Orgasmus kommen. Sind beide Partner über Stunden im sexuellen Taumel und Spiel, nimmt die Wahrnehmung nach außen ab und führt schließlich zur einer gemeinsamen Ektase, die dann und das ist des schwierige auch zur gemeinsamen sexual magische Rituale genutzt werden kann. Die Partnerin sollte sich fallen lassen und dabei Gedanken an Nebensächlichkeiten vermeiden. Wenn der sexuelle Höhepunkt so stark ist, kann es sogar zu einem rauschhaften, tranceartigen Zustand kommen. Des nennt man Ektase.
Lass alles um Dich herum stehen, geb Dich Deinen Gefühlen hin und konzentriere Dich auf Deine Handlungen und Deinen Körper. Störungen können die ganze Vorarbeit zerstören. Du bist Lust Du bist Lilith und Lilith ist nur Geilheit und Lust. Dein Orgasmus ist alles was Du willst.
Dein Stöhnen ist die liebliche Musik die Deinen Partner antreibt.
Der Partner ist ein wilder Löwe der sein Opfer lieblich reizen tut. Ihr stöhnen und ihr Körper treiben Dich an.
Lass Dich von ihr verwöhnen. Schmecke ihre Muschel und genieße ihre Lüsternen Körper. Gib Ihr den kleinen Tod wie die Reise der Inanna zur Unterwelt. Du bist
Dumuzi und die Liebste schenkt Dir das Leben.
Die Vorbereitungen zum Ritual
Die Vorbereitungen zum Ritual müssen perfekt sein. Gegenstände die man braucht sollten in Reichweite sein.
In der Mitte des Kreises muss ein bequemes Lager aufgebaut werden. Zu empfehlen ist eine weiche Matte auf harten Untergrund. Eine Schale mit Weintrauben und anderen Früchten die man beim Spiel verzehren kann.
Sprühsahne, Klistier, dazu Körper warme Milch können beim Fetisch Spiel sehr erotisch und anregend sein.
Passende Musik die in Schleife läuft, kann helfen den Zustand der Ektase schneller zu erreichen.
Die Atmosphäre sollte perfekt sein.
Silke Aurens
Zauberschalen in Mesopotamien
Beschwörung zum Schutz von Tieren und Stall, mit Vermerk für die Verwendung im Tiergehege
Zauberschalen sind in ihrem Inneren mit Beschwörungen gegen Dämonen beschriftete Keramikschalen, die zuweilen (wie hier) auch abgebildet sind. Die Zauberschalen wurden vom 3. bis zum 7. Jh. n. Ch. in Mesopotamien, das damals zum Parther- und Sassanidenreich gehörte, hergestellt und verwendet. Eine genaue Datierung ist in der Regel nicht möglich. Ihre Benutzer gehörten verschiedenen Religionsgemeinschaften an: Mandäern, Juden und Christen, die verschiedene aramäische Dialekte und Alphabete verwendeten. Generell macht sich mehr oder weniger stark der iranische Hintergrund bemerkbar, insbesondere bei den Personen- und Dämonennamen.
Die Texte beginnen zumeist in der inneren Mitte der Schale, setzen sich spiralförmig bis zum oberen Rand fort und können auch auf der äußeren Schale weitergeführt sein. In der Mitte der Schale - so auch auf dem hier abgebildeten Exemplar - finden sich häufig Darstellungen von Dämonen oder magischen Zeichen. Die Texte enhalten zumeist Beschwörungen von Dämonen und Geistern, denen man Krankheiten und menschliche Mißgeschicke zuschrieb. Aufgrund ihrer Texte waren die Zauberschalen eng verbunden mit Magie, Heilung, Medizin sowie Religion. Sie wurden häufig als Schutzmittel verwendet und zu diesem Zweck unter dem Fußboden vergraben.
Die hier abgebildete Zauberschale wird vom 23. September 2011 bis zum 5. Februar 2012 in der Ausstellung "WUNDER" in den Deichtorhallen, Hamburg der Öffentlichkeit präsentiert.
Sie gehört zur Hilprecht-Sammlung der Friedrich-Schiller-Universität, die eine größere Anzahl (siebzig Objekte und Fragmente) von heute etwa zweitausend bekannten Zauberschalen besitzt. Sie wurde von Christa Müller-Kessler wissenschaftlich ediert. Ihre Transliteration, die Übersetzung sowie der Kommentar finden sich in der von Manfred Krebernik herausgegebenen Reihe "Texte und Materialien der Hilprecht Collection", Bd. 5, Wiesbaden 2005.
Uni - Jena De
Elementarmagie
Tempel und Tempeldienst
Die Priester beobachteten und deuteten den Flug der Vögel und anderer Zeichen in der Natur. Der Tempel ist der Ort, an dem rituelle Handlungen durchgeführt wurden. Entweder durch die Gläubigen selber oder die Priester. Im Modernen Hexenkult ist jeder Schutzkreis ein Tempel. Ein abgegrenzter heiliger Bereich. In den meisten Kulturen wurden Tempel erst sehr viel später errichtet. Am Anfang waren es markante Plätze in der Natur. Oft diente ein großer Stein als Altar.
Steine spielten in allen Kulturen eine große Rolle. Vor allen aufrechtstehende Steine die einen Penis sehr ähnelten. Sexuelle Rituale waren Alltag und nicht abgekränzt wie Heute.
In den alten Kulturen spielte Fruchtbarkeit eine bedeutende Rolle. Sex war so normal wie das färben der Fingernägel oder das schminken vor dem Spiegel am Morgen. Sex war allgegenwärtig. Viele junge Priesterinnen führten Sex mit den Tempel Besuchern aus und bekamen zur Belohnung Geld da für. Auch junge Frauen die in das heiratsfähige Alter kamen, mussten sich als Tempelhuren beweisen. Erst dann waren sie als vollwertige Frauen in der Gesellschaft anerkannt. Tempel wurden oftmals als Aufenthaltsort der Götter aufgefasst. Und die Priester und Priesterinnen waren die Mittler zu den Göttern. Auch hohe Berge wurden oft den Göttern als Sitz zugeschrieben. Die Gläubigen waren der Überzeugung das auf Bergen oder markanten Plätzen die Götter wohnten.
Bevor in Israel der Tempel gebaut wurde, hielten die Israeliten ihre Rituale ebenfalls an markanten Orten in der Wüste ab. Für das Heiligtum wurde ein großes Zelt aufgebaut, was sich Mischkan oder Stiftshütte nannte. Erst 950 vor Christus bauten die Israelis den großen Salomonischen Tempel. Sie verehrten neben Jahve auch noch eine Göttin. Ihr Name war Aschera. Später wurde im Judentum der Glaube an diese Göttin aufgegeben. Aschera ist bereits aus den Ebla-Texten belegt. Diese hält in ihren abgewinkelten Armen Schlangen und Papyrus- oder Lotosblüten als Symbole der Fruchtbarkeit.


Mesopotamien
Rituale decken alle Bereiche des Lebens ab. Es gibt Rituale, die bei besonderen Anlässen durchgeführt wurden wie z.B. einem bösen Omen. Es gibt aber auch Rituale des regulären Kults. Bei ihnen handelt es sich um die Versorgung der Götter in ihren Tempeln und um die großen Jahresfeste wie z.B. die Neujahrsfeste.
Gibt es Geister, Naturgeister ( Elfen, Zwerge, Feen etc. ) Fabelwesen wirklich?
Ja des gibt es. Sie leben zwischen unserer Welt und der Anderwelt ( Geister und Totenreich) Mach mal kannst Du Kobolde sehen wenn Abends im dunklen aus den Augenwickeln schaust, dann huschen sie über den Boden. Du weißt ganz genau Du hast einen Gegenstand irgendwo dort hingelegt. Und Plötzlich ist der Gegenstand verschwunden. Er taucht später ganz wo anders auf, wo Du ihn gar nicht hingelegt hattest. I denk des haben schon viele von Euch erlebt? Kobolde, Sylphen, Elfen, Salamander, Funkenmännchen sind Naturgeister und es gibt. Es sind Geister der 4 Elemente: Feuer, Erde, Wasser und Luft. Es gibt zahlreiche Überlieferungen in der Geschichte von ihnen. Geh mal bei Vollmond mitten in den Wald und sei mal ganz still. Schalte Dein Smartphone aus des is am wichtigsten. Du wirst bestimmt welche sehen. Und noch wichtiger sei freundlich wenn Du sie sehen kannst. So viele Geschichten aus Märchen und Sagen oder aus Historischen Überlieferungen, können kein Produkt der Fantasie sein. Sicherlich mag es für mache Geschichten eine reale Erklärung geben. Man kann mich jetzt für verrückt halten, aber i hab des schon mal gesehen und als Hexe hab i mit solchen Sachen zu tun. Aber niemand muss des glauben, des steht jeden frei. Wenn Du sie finden willst dann wirst Du sie finden.Drachen
Die hebräische Bibel benutzt das Wort tannîn für Landschlangen und schlangenartige Meeresdrachen. Daneben kennt sie mit Leviathan und Rahab zwei individuelle, besonders gefährliche Schlangendrachen. Beide kommen aus dem Meer, und in beiden lebt die vorderasiatische Erzähltradition fort.Einhörner
Das Einhorn (lateinisch unicornis, griechisch monókeros) ist ein Fabelwesen von Pferde- oder Ziegengestalt mit einem geraden Horn auf der Stirnmitte. Es wurde im Mittelalter besonders durch den Physiologus bekannt, gilt als das edelste aller Fabeltiere und steht als Symbol für das Gute. „Du bist gleich wie ein Löwe unter den Heiden und wie ein Meerdrache und springst in deinen Strömen und rührst das Wasser auf mit deinen Füßen und machst seine Ströme trüb.“ – Ez 32:2b–8 EU In der Antike wird das Einhorn unter anderem von Aristoteles (384–322 v. Chr.),[1] Plinius dem Älteren (23/24–79 n. Chr.)[2] und Claudius Aelianus (um 200 n. Chr.)[3] erwähnt. Diese Berichte gehen auf Ktesias von Knidos (um 500 v. Chr.) zurück, der in seinen stark romanhaften Indika von Einhörnern in Indien berichtet, sie seien wild, schnell und kräftig, ihr Horn habe eine antitoxische Wirkung, weswegen es am Hof der Achämeniden als Trinkgefäß verwendet werde.Naturgeister
Als Naturgeist wird in manchen Glaubensvorstellungen eine „feinstoffliche“ Wesenheit bezeichnet, welche in Verbindung mit einem bestimmten Ort in der Natur steht. Dieser Ort kann eine Pflanze, ein Fluss oder ein Fels sein. Bekannt sind Naturgeister in der Mythologie und alten Überlieferungen. Die arabischen Dschinn in den Islam, die Bhutas in den Hinduismus oder Geister des tibetischen Volksglaubens Bön in den tibetischen Buddhismus und in der Bibel sowie christlichen Vorstellungen. Bei Paracelsus heißt es, dass die Naturgeister die Ehe mit Menschen eingehen wollen, um so an dem Bündnis der Götter mit den Menschen teilhaben zu können und eine Seele zu erlangen, denn sie selbst besäßen keine eigene. Silke Aurens Wikipedia Org
Hydromantie, Leconomantie mit Wasserschallen Wahrsagen
Als Hydromantie (griech. „Wahrsagekunst aus dem Wasser" bezeichnet man eine vermutlich aus dem Orient stammende mantische Kunst. Sie beruht auf die Beobachtungen von Erscheinungen in und über dem Wasser, in Quellen, Seen, Strudeln, Becken, Gläsern und Flaschen.
Die Wasserweissagung gehört mit Aero-, Geo- und Pyromantie zu den Divinationen, die sich auf die vier Grundelemente Luft, Erde, Feuer und Wasser beziehen. Die Voraussagen von Ereignissen und Geschehen liegen in der Zukunft und erfuhren von den Mantikern der antiken und mittelalterlichen Bewegung bestimmte Regeln.
Der heilige Augustin berichtete, dass Numa einer der ersten Hydromanten gewesen sei. Pausanias erzählt von mehreren Tempeln mit Quellen, an denen regelmäßige hydromantische Beobachtungen angestellt wurden.
Marcus Terentius Varro (116-27 v. Chr.) erwähnte in seinen Schriften, dass nach seiner Meinung die Hydromantie aus Persien stamme. Über die praktische Anwendung der Wasserweissagungen berichtete er jedoch nichts, dennoch besaß die Hydromantie weitreichende Bedeutung in den Kulturkreisen des vorderasiatischen Raumes.
Mit den Regeln aus der Antike und den Erkenntnissen auf dem Wissensgebiet der Wasserweissagungen wurden Methoden, Zeiträume und Termine entwickelt. Durch Figuren, die in Wasser gegossenes Öl, heißes Blei oder Wachs bildeten wurden Aussagen für die Zukunft getroffen. Darüber hinaus entstanden zwei Bewegungen: Die erste Gruppe legte ihren Schwerpunkt in die Vorzeichen, die im Wasser selbst zu finden seien, das heißt in der Wasserbewegung, seinem Anstieg, seinem Schwinden und sonstigen Veränderungen. Die andere Gruppierung leitete, durch strenge Rituale begleitet, ihre Antworten, die wiederum von magischen und dämonischen Kräften begleitet werden
Die Katoptromantie
Die Katoptromantie (griechisch katoptron, Spiegel und manteia, Weissagung) ist eine Form der Wahrsagerei, bei der man in eine spiegelnde Oberfläche blickt.
Die Leconomantie
Die Leconomantie, auch Lekonomantie oder Lekanomantie, ist eine Form der Divination. Sie gehört in den Bereich der Hydromantie, da mit Hilfe von Wasser, welches sich in einer Schale befindet, die Zukunft vorhergesagt wird.
Neben den Veränderungen auf der spiegelnden Oberfläche von geweihtem Wasser oder Öl wurden auch akustische Geistererscheinungen beschrieben.
Als Medium wurden in der Antike mit Vorliebe Kinder und schwangere Frauen benutzt.
Die Leconomantie war schon in Babylon bekannt und im Alten Testament wird auf „den Becher verwiesen, mit dem Joseph wahrsagte“ (Gen 44,5 EU). Cesare Lombroso beschreibt aus antiken Quellen die Loconomantie wie folgt:
„Man warf in ein mit Wasser gefülltes Becken einige Gold- und Silberbleche, und bald darnach sah man die gewünschte Gestalten darauf erscheinen; man hörte auch die Antwort.“
Wikipedia Org Silke Aurens
Ich benutze Schalen mit Weihwasser was ich geweiht habe zu vor. Ich achte dabei auf Blutstropfen und wie diese sich im Wasser ausbreiten. Oft auch was sich im Wasser wie spiegelt. Mach mal schreibe ich einen Satz vorher in die Schale und Beobachte wie dieser sich verändert auflöst. Dies kann man mit feinen Schlamm machen den ich zu vor von einer Quelle genommen habe.
Silke Aurens
Hydromantie, Leconomantie mit Wasserschallen Wahrsagen
Als Hydromantie (griech. „Wahrsagekunst aus dem Wasser" bezeichnet man eine vermutlich aus dem Orient stammende mantische Kunst. Sie beruht auf die Beobachtungen von Erscheinungen in und über dem Wasser, in Quellen, Seen, Strudeln, Becken, Gläsern und Flaschen. Die Wasserweissagung gehört mit Aero-, Geo- und Pyromantie zu den Divinationen, die sich auf die vier Grundelemente Luft, Erde, Feuer und Wasser beziehen. Die Voraussagen von Ereignissen und Geschehen liegen in der Zukunft und erfuhren von den Mantikern der antiken und mittelalterlichen Bewegung bestimmte Regeln. Der heilige Augustin berichtete, dass Numa einer der ersten Hydromanten gewesen sei. Pausanias erzählt von mehreren Tempeln mit Quellen, an denen regelmäßige hydromantische Beobachtungen angestellt wurden. Marcus Terentius Varro (116-27 v. Chr.) erwähnte in seinen Schriften, dass nach seiner Meinung die Hydromantie aus Persien stamme. Über die praktische Anwendung der Wasserweissagungen berichtete er jedoch nichts, dennoch besaß die Hydromantie weitreichende Bedeutung in den Kulturkreisen des vorderasiatischen Raumes. Mit den Regeln aus der Antike und den Erkenntnissen auf dem Wissensgebiet der Wasserweissagungen wurden Methoden, Zeiträume und Termine entwickelt. Durch Figuren, die in Wasser gegossenes Öl, heißes Blei oder Wachs bildeten wurden Aussagen für die Zukunft getroffen. Darüber hinaus entstanden zwei Bewegungen: Die erste Gruppe legte ihren Schwerpunkt in die Vorzeichen, die im Wasser selbst zu finden seien, das heißt in der Wasserbewegung, seinem Anstieg, seinem Schwinden und sonstigen Veränderungen. Die andere Gruppierung leitete, durch strenge Rituale begleitet, ihre Antworten, die wiederum von magischen und dämonischen Kräften begleitet werden Die Katoptromantie Die Katoptromantie (griechisch katoptron, Spiegel und manteia, Weissagung) ist eine Form der Wahrsagerei, bei der man in eine spiegelnde Oberfläche blickt. Die Leconomantie Die Leconomantie, auch Lekonomantie oder Lekanomantie, ist eine Form der Divination. Sie gehört in den Bereich der Hydromantie, da mit Hilfe von Wasser, welches sich in einer Schale befindet, die Zukunft vorhergesagt wird. Neben den Veränderungen auf der spiegelnden Oberfläche von geweihtem Wasser oder Öl wurden auch akustische Geistererscheinungen beschrieben. Als Medium wurden in der Antike mit Vorliebe Kinder und schwangere Frauen benutzt. Die Leconomantie war schon in Babylon bekannt und im Alten Testament wird auf „den Becher verwiesen, mit dem Joseph wahrsagte“ (Gen 44,5 EU). Cesare Lombroso beschreibt aus antiken Quellen die Loconomantie wie folgt: „Man warf in ein mit Wasser gefülltes Becken einige Gold- und Silberbleche, und bald darnach sah man die gewünschte Gestalten darauf erscheinen; man hörte auch die Antwort.“ Wikipedia Org Silke Aurens Ich benutze Schalen mit Weihwasser was ich geweiht habe zu vor. Ich achte dabei auf Blutstropfen und wie diese sich im Wasser ausbreiten. Oft auch was sich im Wasser wie spiegelt. Mach mal schreibe ich einen Satz vorher in die Schale und Beobachte wie dieser sich verändert auflöst. Dies kann man mit feinen Schlamm machen den ich zu vor von einer Quelle genommen habe. Silke AurensDu kommst um Mitternacht
Engel des Todes wandelst durch die Straßen. Nur hier und da ist ein Fenster erleuchtet. Dein Name ist Azrael und Abaddon dunkler Herrscher über den Abgrund. Knochig ist Dein Gesicht. Nimmst mit die Lebenden ins Totenreich. Deine knochigen Händen berühren viele Türklinken von Zeit zu Zeit. Wohnst in einer dunklen Höhle. Im Inneren brennen Millionen Kerzen und jeder Kerze steht für ein Leben. Wo das Leben erlischt da gehst Du hin um die Toten in das Totenreich zu bringen. Oh Abaddon oder Azrael viele Namen sind die Deinen: Hades, Osiris, Nergal, Thanatos, Mortus, der dunkle Sensenmann, Gevatter Tod und Schnitter. Holst alle weg in Dein Reich. Nergal und Ereškigal Herrscherpaar der Unterwelt. sitzt auf einen dürsteten Thron. Drei mal in der Dämmerung der Rabe schreit. Ereškigal Sohn, der Pest. Und der Totengott Namtaru, der auch ihr Wesir ist. Große Schlangengöttin mit Deinen finsteren Augen. hast schon wieder Ereškigal ausgesendet mit einer neuen Art zum sterben. Mannigfaltig Deine Macht ist. Schleichst durch viele dunkle Gassen. Seelig sind die einfach einschlafen und nicht mehr aufwachen. Bestialisch ist wer am Leben hängt und nicht gehen kann. Doch alle nimmst Du irgendwann mit. Mähst sie wie das Korn des Feldes. Niemand entkommt Deiner dunklen Sense. Du bist der Fährmann auf den Fluss der Unterwelt. Zwei Münzen die eines Leichnam Auge bedecken sind Dein Lohn. Eiseskälte in der Gruft. Und ein wenig später sieht man das Lichtlein erlöschen. Und wo anders stellst Du eine neue Kerze hin. Leise sind Deine Schritte. Für die Einen ihr gehen ein Segen ist, für die anderen ein klammern an das Leben. Doch niemand kann mit Dir feilschen. Hel Deine dunkle Braut sie ist. Holt sie alle an Altersschwäche und Krankheit Verstorbenen zu Dir. Schneidest den Lebensfaden durch. Du finsterer Sensenmann, melancholisch Dein Geschenk an die Menschen ist. Namen wie: Mahtab auch Mondschein, Mahnaz oder so hübsch wie der Mond, Sohaila oder Sternenschein denn Dein Auftritt ist immer in der Nacht. Mit Deinen alten Namen wie Noor, Du das Licht für einige bist. Silke AurensEroten, Putten, die Diener vom Gott Amor und Eros aber keine Engel
Schön sind viele Kirchen in Bayern anzusehen. Im Zeitraum des Barock von ca. 1600 bis 1770, in ländlichen Gemeinden Bayerns wurden auch später noch Kirchen im Stil des Barock geschaffen. Mit reichhaltigen Deckenverzierungen und Wandverzierungen. Überall sind die kleinen Engel zu sehen die man auch als Putten kennt. Wie nackte kleine Engel fliegen sie an den Fresken umher.Der Ursprung dieser kleinen Engel ist jedoch älter und eigentlich sind es keine Engel.
Sie gehen auf das römische Reich zurück. Sie sind, die Diener der Götter Amor und und Eros. Also keine Engel und eigentlich keine Darstellungen von Engeln.
In den Mythographien Babyloniens und aus den heiligen Schriften des Zoroastrismus sind ähnliche Mittler zwischen Gottheit und Welt zu finden. Somit sind Engel nicht nur im Judentum, bei den Moslems oder bei den Christen zu finden. Auch im der Mesopotamischen Kultur finden sich Hinweise auf Engel sowie Dämonen.
Die Bibel beschreibt Engel wie folgt:
Engel sehen sehr oft wie Menschen aus.
Jesaja 6,2
Er machte im Chorraum zwei Cherubim, zehn Ellen hoch, von Ölbaumholz. Fünf Ellen hatte ein Flügel eines jeden Cherubs, sodass zehn Ellen waren von dem Ende seines einen Flügels bis zum Ende seines andern Flügels.
1. Könige 6,23-24
( Vier Gesichter hatte jeder und vier Flügel und etwas wie Menschenhände unter den Flügeln. )
Das waren die Gestalten, die ich unter dem Gott Israels am Fluss Kebar gesehen hatte; und ich merkte, dass es Cherubim waren. Vier Angesichter hatte jeder und vier Flügel und etwas wie Menschenhände unter den Flügeln. Und ihre Angesichter waren so gestaltet, wie ich sie am Fluss Kebar gesehen hatte; und sie gingen in der Richtung eines ihrer Angesichter, wie sie wollten.
Hesekiel 10.20-22
( Ein Mann vor mir in einem leuchtenden Gewand )
Sie aber sprachen: Der Hauptmann Kornelius, ein frommer und gottesfürchtiger Mann mit gutem Ruf bei dem ganzen Volk der Juden, hat Befehl empfangen von einem heiligen Engel, dass er dich sollte holen lassen in sein Haus und hören, was du zu sagen hast. ... Kornelius sprach: Vor vier Tagen um diese Zeit betete ich um die neunte Stunde in meinem Hause. Und siehe, da stand ein Mann vor mir in einem leuchtenden Gewand und sprach: Kornelius, dein Gebet ist erhört.
Apostg. 10,22+30-31a
( Jüngling er hatte ein langes weißes Gewand an. )
Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Gewand an, und sie entsetzten sich.
Markus 16,5
( Seine Gestalt war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee )
Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. Seine Gestalt war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee.
Matth. 28,2-3
( Licht leuchtete auf in dem Raum )
Und siehe, der Engel des Herrn kam herein und Licht leuchtete auf in dem Raum; und er stieß Petrus in die Seite und weckte ihn und sprach: Steh schnell auf! Und die Ketten fielen ihm von seinen Händen.
Apg. 12,7-10
Und ich sah einen andern starken Engel vom Himmel herabkommen, mit einer Wolke bekleidet, und der Regenbogen auf seinem Haupt und sein Antlitz wie die Sonne und seine Füße wie Feuersäulen.
Apostelgeschichte 1:10-11
( Sie waren in leuchtendes Weiß gekleidet. )
Als sie nach seinem Weggang immer noch gespannt zum Himmel aufschauten, da standen auf einmal zwei Männer bei ihnen. Sie waren in leuchtendes Weiß gekleidet. "Ihr Männer von Galiläa", sagten sie, "was steht ihr hier und starrt in den Himmel?
Keine kleine Putten, wie in den Bayrischen Kirchen sondern sehr mächtige Erscheinungen oder leuchtende Wesen die wie Menschen aussehen.
Wesen vor denen man Erfurcht haben sollte.
Matthäus 26:53
Meinst du nicht, dass ich meinen Vater um Hilfe bitten könnte und er mir sofort mehr als zwölf Legionen Engel stellen würde?
Lukas 2:10
Aber der Engel sagte zu ihnen: "Ihr müsst euch nicht fürchten, denn ich bringe euch eine gute Nachricht, über die sich das ganze Volk freuen wird."
Opfergaben an Gott und seine Engel?
Opferverständnis
Opfer sind Gaben der Menschen für rituelle Veranstaltungen, durch die das Verhältnis zwischen Mensch und Gottheit beeinflußt werden soll. Als solches haben sie ihren Platz im täglichen offiziellen Kult, bei besonderen Festen und in der persönlichen Frömmigkeit, etwa bei Bitten in Notlagen. Das Verständnis des Opfers ist im AT nicht einlinig: es findet sich das Motiv der Speisung der Gottheit (so die Schaubrote im Tempel, Ex 25,23-30, polemisch in Ps 50,8-13 oder das des Verzichts auf Wertvolles. Opfer können der Gottheit huldigen, ihren Zorn stillen, Dank oder Buße ausdrücken. Hinzu kommt bei Verspeisung des Opfertieres der Communio-Gedanke einer heilvollen Mahlgemeinschaft zwischen Gott und Opfernden. Ein sekundäres Element ist das der Versorgung der Priester durch die Reste der Opfer (vgl. die polemische Ausdeutung im deuterokanonischen Stück Daniel 14, Bel und der Drache)
Opferarten
Einen feststehenden Begriff für "Opfer" kennt das AT nicht. Zusammenfassend gebraucht werden gelegentlich מִנְחָה (minḥâ, Gabe) und im priesterlichen Sprachgebrauch קָרְבָּן (qårban, Darbietung). Daher wird hier nach den verschiedenen Opferarten gegliedert:
Speiseopfer und Trankopfer
Speiseopfer (מִנְחָה, minḥâ, Lev 2 + 6,7-11): Hier steht in Israel wie auch sonst im Alten Orient der Gedanke im Hintergrund, dass die Gottheit mit Nahrung zu versorgen ist. Geopfert werden (gesalzene) Brotfladen und Ölkuchen, die vom Priester in das Feuer gegeben werden, dazu als Trankopfer Wein und Wasser.
Brandopfer / GanzopferBrandopfer
(עֹלָה, ’olâ, Lev 1 + 6,1-6): Als anderer Name ist auch Ganzopfer, כָּלִיל, kalîl, gebräuchlich, vgl. Dtn 33,10. Hierbei wird das ganze Tier ohne Haut und unreine Teile auf dem Altar für die Gottheit verbrannt. Damit wird die Macht des Gottes anerkannt, vgl. Gen 8,20. Opferbare Tiere sind Ziege, Schaf, Rind und Taube. In späterer Zeit werden Brandopfer als Tamid-Opfer (= festgesetztes, ständiges Opfer) täglich morgens und abends vor dem Tempel dargebracht.
Schlachtopfer
Schlachtopfer (וֶבַח, zœbaḥ, vgl. Ex 18,12; Lev 17,8). Bei diesem wohl ältesten Opfer steht der Communio-Gedanke im Mittelpunkt; das Opfer wird im Rahmen eines Kultmahls ursprünglich innerhalb der Familie oder einer anderen Gruppe vollzogen (vgl. 1 Sam 16). Blut und Fett werden verbrannt, das Fleisch wird unter die Teilnehmer verteilt. Durch diesen Ritus entsteht Gemeinschaft mit Gott, die den Teilnehmern Segen vermittelt.
Heilsopfer
Eine gesteigerte Form (oder ein anderer Name?) dieses Opfers ist Heilsopfer, שֶׁלֶם, šœlœm, (in der Regel wird der Plural šelamim verwendet, vgl. Lev 3 + 7,11-21). In späterer Zeit entfällt die Instanz eines allgemeinen Kultmahls. Der Abstand zwischen Gott und Mensch gilt nun als so groß, dass nur noch die Priester das Opfer darbringen dürfen.
Sünd- und Schuldopfer
Sünd- und Schuldopfer (חַטָּאת/אָשָׁמ, ḥaṭṭā't/āšām Lev 4-5,26) sind eher Riten zur Entsühnung als Opfer. Gott nimmt dem Menschen die Sünde ab und überträgt sie auf das Tier. Das Tier wird getötet, das Blut versprengt und die Überreste werden außerhalb des Lagers/ Tempels verbrannt. Dieser Vorgang nimmt in späterer Zeit an Bedeutung zu, insbesondere am großen Versöhnungstag Jom Kippur, Lev 16; unter dem Eindruck der Katastrophe des Exils und der prophetisch/ deuteronomistischen Interpretation weiß man, dass Israel ständiger Sündenvergebung bedarf.
Erstlingsopfer
Erstlingsopfer haben im gesamten Alten Orient eine große Bedeutung; die erste Frucht eines Baumes und der erste Wurf eines Tieres werden als Dank für die erwiesene Fruchtbarkeit und als Bitte für weiteren Segen geopfert, vgl. Ex 22,29; 34,19f. Dies geschieht im Rahmen kultischer Mahlzeiten, bei denen es in der Frühzeit keines Priesters bedarf (vgl. Gen 4); der Familienvater konnte das Opfer vollziehen. Später gelten die Erstlingsopfer vor allem der Versorgung der Priester, vgl. Num 28,26ff.; Dtn 12,17f.; 26,4).
Kinderopfer / Menschenopfer
Kinderopfer als Opfer des menschlichen Erstlings werden im AT zwar gelegentlich erwähnt, 2.Kön 3,27. Inzwischen kann es als sicher gelten, dass es im phönizischen Bereich solche Kinderopfer gab, in Israel sind sie nicht nachgewiesen. Schon im AT gibt es Anzeichen für Ersatzhandlungen, vgl. Gen 22, oder Auslösungen,
Ex 34,20.
Fazit:
Die Bibel liefert genügend hinweise auf die Engel und die Macht Gottes. Keine Spur von Licht und Liebe. Sondern ein grausamer Gott der geopfert haben will. Vor den Engeln fürchten sich die Menschen, dies kann man öfter in der Bibel lesen.
Wikipedia Org, Silke Aurens, Bibel. Bibelwissenschaft De
Hexen aus der Antike
Regenwasser und Magie
Also da ich grade meinen Kaffee trinke und draußen es stark regnet erzähle ich euch was von Regenwasser und Magie Es gibt unendliche viele mythologische Ansätze zu Regen und Götter In der Magie wird das Regenwasser sogar in Ritualen genutzt Ähnlich wie bei Mondwasser spielt hier die Energie eine tragende Rolle... Denn durch transformation { Wolken Bildung Windrichtung ändert sich, Blitz und Donner sind möglich manchmal ändert sich sogar der Aggregatzustand Eis . Sind so, sehr starke Energien im Wasser vorhanden. Diese Können dann in Reinigungs Ritualen genutzt werden, oder aber auch Energie Steigerung... Man nimmt quasi den Himmel in sich auf oder aber auch das Element Wasser Für Pflanzen ist übrigens Regenwasser das beste aber auch um Wäsche weich zu bekommen Wichtig wenn ihr Rituale damit durchführt sofort verwenden und bitte wenn ihr es trinken wollt abkochen... Oder direkt in den Mund regnen lassen aber auf keinen Fall stehen lassen die Keimbildung ist enorm Die Elli / Kirschner Natascha Elenora
I love Sainthell. A star wars Story
Meine Computer Spielgilde heißt Sainthell in den Spiel, Star Wars the Old Republic. Die ganze Geschichte des Spiel hat mir neue Impulse auch in der Magie gegeben, über die i nach gedacht hab. Star Wars the old Republic hat wohl die beste Geschichte für virtuelle Charaktere, die ich bis jetzt gesehen hab. Mein Charakter, ist eine junge Frau die nach der Geschichte von dem Imperium als Machtanwenderin auf irgend einen Planet gefangen wurde. Sorry des ist keine Bibi und Tina Geschichte, auch keine Pferdefarm Geschichte. I weiß viele Menschen lieben Star Wars aber des ist auch sehr gewalttätig und grausam, wenn man sich drüber den Kopf macht. Für jeden Star Wars Fan mit Computer, ist des Spiel ein Muss. I will jetzt aber von meinen Gedanken schreiben. Mein Charakter ist eine Junge Frau die Macht in sich hat. Macht kann man mit Magie gleichsetzen. Es sind übernatürliche Fähigkeiten die eine Person hat. Michell so heißt mein Charakter hat die Begabung mit Hilfe von Telekinese Gegenstände zu mit den Gedanken zu manipulieren. Diese Gabe kommt vor allen dann zum Vorschein, wenn sie wüten ist oder verzweifelt. Wenn Michell Angst hat dann kann sie Blitze erzeugen. Elektrizität fließt durch ihren Körper die für alle Menschen um sie herum gefährlich ist. Sie kann mit ihren Blitzen töten. Als das Imperium sie fand, während des Krieges geriet Michell in Gefangenschaft. Erst wollte man sie zu einer Sklavin machen. Es wäre ein Leben gewesen wo sie für irgend einen Adligen vor allen mit ihren Körper ihren Dienst versehrt hätte. Doch die Gesetze des Imperiums sagten: Das alle Gefangen die solche Kräfte wie Michell hatten zu Sith ausgebildet werden mussten. Sie kommt aus der Gefangenschaft auf den Planet Korriban. Und wird dort zur Sith ausgebildet. Das Leben als Sith Das Leben als Sith ist sehr grausam und nichts für zart beseidete Leute, unmenschlich und brutal. Die Brutalität des Imperiums hat man Michell schon auf Lokar den Planeten gezeigt bekommen, bevor sie nach Korriban kam. Sie musste in der Küche des Adligen jeden Tag diverse Kreaturen zum essen töten. Es handelte sich um Zuchttiere die als Nahrung gehalten wurden. Michell wurde bei dieser Arbeit immer bestialischer. Sie durfte keine Gnade zeigen. oft wurde sie gezwungen die Kreaturen zu quälen. Im laufe der Zeit wurde das normal für Michell. Blut machte Ihr Freude und kein Ekel mehr. Waren es größere Kreaturen die sie töten musste, machten sich die Adligen einen Spaß da raus, sie nackt und nur mit einen Messer in der Hand die Kreaturen zu töten. Als die Nachricht kam das Michell nach Korriban gebracht werden sollte, zur Ausbildung als Sith, war sie so kalt das es ihr nichts mehr ausmachte, irgendwas zu töten. Wenn sie die Prüfungen auf Korriban schaffen würde, dann wäre sie selber eine Adlige des Sith Imperiums und mächtig dazu. Die Grausamkeiten und Unmenschlichkeiten wurden für Michell zum Alltag, sie vergaß die Güte oder Hilfsbereitschaft. Sie wusste das es nur noch um das Überleben geht. Zweifel oder Skrupel hatten keinen Platz mehr in ihren Leben. Sie wusste auch, das auf Korriban Menschen getötet wurden. Dort hatte das Menschliche Leben keinen hohen Stellenwert und wenn man überleben wollte durfte man keine Skrupel haben. Die Aufseher waren, brutal und ohne Menschlichkeit. Sie schickten die Akolythen oft in Lebensgefährliche Gebiete oder zu Aufträgen wo man leicht getötet werden konnte. Bei vielen Aufträgen kamen die Akolythen nicht mehr zurück. Sie wurden von irgendwelchen Raubtieren gefressen oder von gescheiterten Akolythen die in den dunklen Höhlen und alten Gräbern lauerten, umgebracht damit diese ihren Platz einnehmen konnten. Es gab nur die Möglichkeiten: Entweder den anderen zu töten um am Leben zu bleiben oder selbst zu sterben. Nur wer am Leben blieb kam weiter. In der Akademie und dem Gelände der Akademie waren Morde an anderen Akolythen verboten. Nur in den umliegend Gebiet der alten Gräber war das töten erlaubt. Sith Meister bildeten Michell aus, um ihre Kräfte zu beherrschen. Neben Meditationen und Übungen ihre Gaben hervor zu locken lernte Michell auch dunkle Rituale. Die Geister von Verstorbenen zu beschwören und deren Macht zu nutzen. Ein anderes Ritual war: In einer Höhle voller Shyreks, des waren übergroße Fliegen die alles an griffen was in ihre dunklen Höhlen kam um es zu verspeisen. Shyreks waren auch Aasfresser. Man brachte die zahllosen ermordeten Akolythen in die Höhlen wo Shyreks hausten. Die dort die Leichen der toten Akolythen bis auf die Knochen abnagten. Sie wurden des wegen in die Shyrek Höhlen gebracht damit sich keine Seuchen ausbreiten konnten. Und es war einfacher als die Toten zu begraben. Zu dem speziellen Ritual mit den Shyreks was in einer speziellen Höhle inszeniert wurde, das Ritual des Todes, sollte Michell, einen Schädel von einen der gescheiterten Akolythen hohlen, die dort extra auf einen Berg von Schädeln aufgeschichtet waren. Sie musste den Schädel in ein Becken voller Blut tauchen und dann einer alten Sith Meisterin bringen. Um an die Schädel zu gelangen, musste sich Michell durch die Katzen großen Shyreks kämpfen mit einen Schwert und ihren Fähigkeiten gewaffnet. Die Shyreks hatten, rasier scharfe Krallen, Zähne und lederne Flügel. Ein Biss konnte Verätzungen hervorrufen. Ihre scharfen Krallen, Kratzer und offene Wunden. Michell kämpfte sich durch den Schwarm der Shyreks. Sie überlebte den Kampf. Ihr Gewand war längst zerfetzt von den Angriffen der Shyreks als sie voller Kratzer den Schädel in das Blutbecken tauchte. Aus dem Blutbecken kam eine gewaltige K'lor-Schnecke die dort im Blutbecken hauste. Sie griff Michell sofort an. Grade noch rechtzeitig konnte Michell das Monstrum mit einen tödlichen Stich umbringen. Jetzt brachte sie erschöpft den in Blut getauchten Schädel zu der alten Sith Meisterin. Die Sithmeisterin lehrte sie aus den Schädeln in Blut getaucht die Zukunft und Vergangenheit zu sehen. Jedoch musste Michell immer wieder sich durch den Schwarm von Shyreks kämpfen. Nach ihrer Ausbildung würde man den Schwarm wieder auffüllen und eine neue Monströse K'lor-Schnecke in das Blutbecken bringen, für den nächsten Akolythen. Es gab viele solcher düsteren und blutigen Rituale. Michell wurde immer mächtiger. Schon bald wird sie ein Sith sein. Menschlich wurde sie zu einer Psychopathin der man gelernt hatte, das es kein Mitleid gab wenn man überleben wollte. Sie wusste das wenn sie später von einen Meister losgeschickt wurde, das jeder vor ihr zittern würde und vor ihren dämonischen Kräften. Neben diesen blutigen Ritualen wurde den Akolythen gestattet ihre sexuellen Leidenschaften auszuleben. Oft waren auch diese sehr blutig. Fesselspiele und Schläge mit Peitschen waren nicht selten. Es waren die wenigen Stunden wo es auch Liebe, wenn auch bizarr auf Korriban gab. Die Sithmeister wussten das in der Sexualität große Kraft vorhanden war. Ektase und Orgasmus die Quellen von Macht waren. Da her wurde das offene ausleben der Sexualität geduldet und gefördert. Akolythen mussten sich durch ein Gebiet kämpfen, wo sie durch Feuerwände laufen mussten und durch kleine Seen schwimmen, wo oft tödliche Gefahren lauerten. Über breite Schluchten springen oder durch moorartige Tümpel und Löcher in denen man versinken konnte. Diese Übung wurde der Spaziergang der Elemente genannt. Betrachtung im magischen Sinn. Parapsychologische Fähigkeiten halte ich für möglich durch meine Erfahrung als Hexe. Telekinese als ausgeprägte Fähigkeit. Sie ist sehr selten aber nicht unwahrscheinlich. Blitze zu erzeugen die einen anderen umbringen das gehört in das Reich der Fantasie. Sexualität ist ein schlüssel zu vielen übersinnlichen Fähigkeiten, des kann ich aus Erfahrung sagen. Orgasmus und Erregung ein Schlüssel um die Grenzen nieder zu reißen, die zwischen den Übersinnlichen und der Realität stehen. Die Beschwörung von Geistern sowie das Arbeiten mit Blut in der Magie sind auch bekannt. Betrachtung im psychologischen Sinn. Das Abstumpfen durch Gewalt ein Mensch zum Monstrum werden lässt, ist psychologisch nach gewiesen. Das unter permanenten Zwang einfach töten zu müssen, würde auf Dauer eine Person zum Psychopathen werden lassen. Mit der richtigen Dressur und Erziehung in Gewalt, Unmenschlichkeit, Hass und Angst, wird ein Mensch zum mordenden gewissenlosen Monster. In dem alles menschliche beseitigt wurde. Die Dressur bewirkt aber auch das die Person sich zum Soziopathen entwickelt. Als Mensch möchte ich so einer Person nicht begegnen. Kodex der Sith Frieden ist eine Lüge, es gibt nur Leidenschaft. Durch Leidenschaft erlange ich Stärke. Durch Stärke erlange ich Macht. Durch Macht erlange ich den Sieg. Durch den Sieg zerbersten meine Ketten. Die Macht wird mich befreien. Silke AurensSommersonnenwende 2020
Sommersonnenwende Räucherung
Kamille, Mädesüß, Schafgabe, Beifuß, Rosmarin, Basilikum, Thymian, Weihrauch und Lavendel.Sommersonnenwende im alten Mesopotamien
Zur Sommersonnenwende, da standen im alten Mesopotamien sieben der zwölf Tierkreiszeichen am Horizont. 22. Juni im gregorianischen Kalender, gilt auch aus heutiger Sicht als verlässliches Datum für die Sommersonnenwende. Eine Sonnenwende oder Sonnwende, auch Solstitium (lateinisch für „Sonnenstillstand“) genannt, findet zweimal im Jahreslauf statt – in geographischen Breiten außerhalb der Tropen wird zu diesem Datum der niedrigste oder der höchste mittägliche Sonnenstand erreicht. Im Lauf eines tropischen Jahres erreicht die Sonne zu einer Sonnenwende den größten Abstand nördlich oder südlich vom Himmelsäquator. Im Mittelpunkt stand neben den Sonnenstand der Mondkalender in Mesopotamien. Der Sommerpunkt lag in der frühen Antike im Sternbild Krebs. Der Winterpunkt lag in der Antike im Sternbild Steinbock. Die Verehrung der Sonne und des wiederkehrenden Lichtes ist so alt wie die Menschheit selber Die Sonne hat essentielle Bedeutung für das irdische Überleben und das Wachstum.Die Sommersonnenwende als Aspekt des Todes und der Vergänglichkeit
Die Sommersonnenwende trug auch einen Aspekt des Todes und der Vergänglichkeit in sich. Wie schon am Anfang erwähnt, während Sommersonnenwende, standen im alten Babylon sieben der zwölf Tierkreiszeichen unter dem Horizont, also im Herrschaftsbereich des Bösen. Sie werden auch die bösen Sieben genannt. Dem gegenüber standen die länger werdenden Tage nach der Wintersonnenwende, die Leben und Auferstehung verkörperten. Diese Wendepunkte schlugen sich entsprechend in Ritualen und in den Mythologien nieder. In Nordeuropa ist der Johannistag (auch Johanni, Johannisfest und Johannestag) ist das Hochfest der Geburt Johannes’ des Täufers am 24. Juni. Ein Überbleibsel aus Antike zur Sommersonnenwende. Der Johannistag steht in enger Verbindung zur zwischen dem 20. und dem 22. Juni mit der Sommersonnenwende. Am babylonische Sonnenfest, wurde zu ehren Göttin Ischtar getanzt. Die Geschichte vom Turm zu Babylon als Bauwerk vor 5000 vor Christus, dabei handelte es sich vermutlich um ein astronomisches Observatorium, was dann später im alten Testament in der Bibel erwähnt wurde. Die babylonischen Priester beschäftigten sich, unter anderen mit der Vorhersage von Sonnenfinsternissen. Sie erkannten, dass diese sich regelmäßig wiederholen und sagten bestimmte Konstellationen von Sonne, Mond und Sternen voraus. Astronomie, Astrologie und religiöse Verehrung verschmolzen oft miteinander. Die Priester als Sternendeuter waren sehr berühmt in ihrer Kunst, die Himmelskörper zu deuten. In den Tempeln wurden Fruchtbarkeitsrituale gefeiert. Viele der Frauen prostituierten sich um der Göttin Ischtar ganz nahe zu sein und bei den sexuellen Ausschweifungen in Extase zu verfallen oder die Göttin in sich zu spüren. In der Regel wurden in den Tempeln Orgien gefeiert. Zu Beginn des 2. Jahrtausends v. Chr. wurde die Flügelsonne in Syrien übernommen. Der mesopotamischen Sonnengott Šamaš war in der akkadischen und babylonischen Mythologie der Sonnengott, Gott der Gerechtigkeit und des Wahrsagens. Es gibt Hinweise darauf, dass es sich ursprünglich um eine weibliche Gottheit handelte. Daher kann Šamaš durchaus in Namenstiteln als „Mutter“ bezeichnet werden. Silke AurensBabylonisches Alphabet und Zahlen
Was ist Böse?
Magie mit Papier
Diese Papiersorten werden häufig für magische Vorhaben verwendet:
Handgeschöpftes Papier
Dieses Papier wird meist aus Naturfasern in all den Farben gefertigt, die typischerweise in der Magie oder in der spirituellen Arbeit verwendet werden. Für Zauber, in denen das Papier schnell durch Witterungsbedingungen zerfallen oder sich in Wasser auflösen soll, eignet sich handgeschöpftes Papier besonders. Die verwendeten Pflanzen können hierbei ebenfalls beachtet werden, da sie energetisch eine Rolle spielen. Häufig verwendet werden beispielsweise Maulbeere, Seidelbast (Daphne), Kokos, Abacá (Bananenblätter) oder Hanffasern. Energetisch besonders wertvoll ist hierbei natürlich selbst geschöpftes Papier, welches direkt für das Ziel hergestellt wurde. Man kann auch passende Kräuter oder Blüten mit in das Papier einarbeiten.Asiatisches Ritualpapier
Dieses Naturpapier gibt es in zwei Ausführungen: Ein Feld in der Mitte des Papiers ist entweder gold- oder silberfarben beschichtet. Silberfarbenes Papier wird in der Magie meist zum Bannen benutzt, goldfarbenes zur Anziehung.Pergamentpapier
Dieses Papier, manchmal auch Pergamin genannt, wird in der Magie verwendet, wenn das Papier in eine Flüssigkeit gegeben wird und sich darin nicht sofort auflösen soll. Man bekommt es heutzutage in vielen zu den magischen Themen passenden Farben.Packpapier
Ganz besonders im Hoodoo nutzt man häufig Packpapier in unterschiedlichen Brauntönen. Dies ist ein Überbleibsel aus den Ursprüngen zur Zeit der Sklaverei. Der Farbton des Papiers wurde einst so gewählt, das er möglichst genau der Hautfarbe desjenigen entsprach, der verflucht oder behext werden sollte.Amatl
Antikes südamerikanisches Papier, Amatlpapier wurde in großem Maßstab während des aztekischen Dreibundes produziert.Birkenrinde-Papier
Birkenrinde-Papier wurde von den Wikingern und amerikanischen Indianerstämmen sowie auch in späterer Zeit zum schreiben verwendet.Lederpapier
Lederpapier ist Papier, das sich entweder wie Leder anfühlt oder eine Narbenstruktur wie eine Lederhaut hat, auch Elefantenhaut-Papier zählt dazu. Früher wurden dazu Lederabfälle und Hadern mit Fasermaterial gemischt und zu Papier verarbeitet.Naturfaserpapiere
Naturfaserpapiere: Als solche werden Papiere aus Baumwoll-, Bananen-, Sisal-, Maulbeerfasern, Reis-, Mais-, Weizenstrohpapier, Kudzu-Papier, Seidelbastpapier (Lokta, Nepal-, Himalayapapier) Daphne bholua und Daphne papyracea bezeichnet, obwohl Holzschliff gleichfalls einen Naturfasserrohstoff darstellt.Pergament
In den Hochkulturen des Alten Orients und des Mittelmeerraumes wurde seit alters her Leder als Beschreibstoff verwendet. Wie Leder wird auch Pergament aus Tierhäuten hergestellt, die man allerdings ungegerbt in eine Kalklösung legt, bevor Haare, Oberhaut und anhaftende Fleischreste abgeschabt werden. Anschließend wird die Haut gereinigt, gespannt und getrocknet. Die Oberfläche wird mit Bimsstein geglättet und mit Kreide geweißt. Je nach Sorgfalt der Bearbeitung bleibt die unterschiedliche Oberflächenstruktur von Fleisch- und Haarseite deutlicher oder weniger deutlich erhalten: Die Fleischseite ist glatt, die Haarseite zeigt die Poren. Auf Pergament vom Kalb sind die Haaransätze als feine Punkte sichtbar. Pergament von der Ziege weist regelmäßige, etwas gereihte Punkte auf. Pergament vom Schaf ist honigfarben, papierartig, ohne deutliche Haaransätze. Die feinste Qualität wurde aus Häuten neugeborener oder ungeborener Ziegen und Lämmer hergestellt. Die Vorzüge des Pergaments gegenüber dem Papyrus bestanden in seiner glatteren Oberfläche, in seiner Festigkeit und Dauerhaftigkeit sowie auch in seiner überwiegend hellen Farbe. Die gute Tilgbarkeit der Beschriftung erleichtert zudem die Wiederverwendung bereits beschriebenen Pergaments. In diesem Fall spricht man von einem Palimpsest (griech. palimpsestos „wieder abgekratzt“) oder einem codex rescriptus (lat. „wiederbeschriebener Kodex“). Die Qualität des Pergaments und die Sorgfalt bei der Herstellung waren im Mittelalter ein Maßstab für das Niveau eines Skriptoriums. Das Können der Schreiber und der Maler zeigte sich im Umgang mit dem äußerst feuchtigkeitsempfindlichen Beschreibstoff. Dafür haben sich Empfehlungen überliefert, beispielsweise in der anonymen Handschrift Compendium artis picturae des 12. Jahrhunderts. Der Richtwert für die Aufbewahrung von Pergament ist eine konstante Luftfeuchtigkeit von nicht unter 40 % bei Temperaturen um 20 °C.Papyrus
Im antiken Ägypten wurden vermutlich bereits seit dem 3. Jahrtausend v. Chr. die ersten Papyri als Beschreibstoff hergestellt. Den Rohstoff lieferte der Echte Papyrus (Cyperus papyrus), eine Art aus der Gattung Zypergräser (Cyperus), die Wuchshöhen von bis zu 3 Metern erreichen kann. Die Herstellung des Beschreibstoffs Papyrus beschreibt im 1. Jahrhundert n. Chr. Plinius der Ältere im 13. Buch seiner Naturgeschichte.[4] Das Mark des Pflanzenstängels wird in bis zu 4 Zentimeter breite Streifen geschnitten, die leicht überlappend aneinandergelegt werden. Zwei einander kreuzweise überlagernde Schichten dieser Streifen werden zu einem festen Blatt gepresst und geklopft, das von der Klebekraft des stärkehaltigen Pflanzensafts zusammengehalten wird. Dann wird die „Platte“ getrocknet und poliert. Danach kann man den Papyrus bemalen oder beschreiben. Mit einem Spezialleim, dessen Rezeptur Plinius überliefert, werden die Blätter satiniert und in einheitlicher Faserrichtung zu Bahnen von unterschiedlichen Formaten verklebt, die zu Rollen gewickelt aufbewahrt wurden. In späterer Zeit wurden geheftete Papyrusblätter auch zu Kodizes verarbeitet. Die Bahnen der Rollen, die für griechische[5] und lateinische literarische Texte verwendet wurden, haben eine Höhe von durchschnittlich ca. 30 Zentimetern, sie schwankte aber von ca. 12 bis ca. 48 Zentimeter. Die Bahnlänge beträgt für praktische Zwecke meist 5 bis 6 Meter, kann für literarische Texte bis 16 Meter, ausnahmsweise sogar bis über 40 Meter (P. Harris I) erreichen. Die Breite der verklebten Blätter geht allmählich von bis zu 66 Zentimetern im Alten Reich über ca. 40 Zentimeter im mittleren Reich auf ca. 20 Zentimeter im Neuen Reich zurück.[6] Plinius unterscheidet sechs Qualitätsstufen des Papyrus: von der feinen hieratica („Heilige“) oder Augusta („Kaiserliche“) bis zur groben emporitica (Packpapier). Einzelblätter wurden für Briefe, Urkunden und archivalische Aufzeichnungen verwendet. Im Zuge der Archivierung wurden solche einzelnen Dokumente zuweilen nachträglich zu Bahnen zusammengeklebt, um sie als Rollen lagern zu können. Noch im 6. Jahrhundert fügt Cassiodor dem amtlichen Schreiben an einen Steuerbeamten (canonicarius) im Büro des Prätorianerpräfekten ein Enkomion des Papyrus bei.[7] Später wurde der Name auf den in China erfundenen Beschreibstoff – eben das Papier – übertragen, das, vermittelt durch die Kulturkontakte zum byzantinischen Reich und zur arabischen Welt in Palästina, Sizilien und Süditalien sowie auf der iberischen Halbinsel, seit dem 14. Jahrhundert auch in Europa seinen Siegeszug antrat.Hinweis:
Auch mit etwas so einfachem wie Papier geht man in der Magie nicht grundlos verschwenderisch um. Ritualpapier darf so zurechtgeschnitten werden, dass es zum Anliegen passt. Wer einen ganzen Brief schreibt, verwendet natürlich mehr, als jemand mit einer Affirmation oder einem Glaubenssatz. Dies ist besonders wichtig, wenn das Papier später in die Natur gegeben (vergraben, ins Wasser geworfen etc.) wird. Auch wenn Naturpapier natürlich schnell zerfällt, hält man die Verschmutzung der Umwelt so gering wie möglich. Hexenladen-Hamburg De / Wikipedia OrgNackte weibliche Voodoo-Puppe ägyptisch, 3.-4. Jahrhundert
Das zeigt das der Voodoo Puppenzauber auch bei den antiken Völkern des Mittelmeers bekannt war. Es war ein gut gehütetes Geheimnis unter Historikern im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, dass die Ausübung von Magie im alten Mittelmeerraum weit verbreitet war. Historiker wollten die Aktivität zurückhaltend halten, weil sie ihre idealisierte Sicht auf die Griechen und Römer nicht unterstützte. Heute ist Magie jedoch ein legitimes Gebiet wissenschaftlicher Forschung, das Einblicke in alte Glaubenssysteme sowie in kulturelle und soziale Praktiken bietet. Während Magie in der Antike entmutigt und manchmal sogar bestraft wurde, gedieh sie trotzdem. Die Behörden verurteilten es öffentlich, ignorierten jedoch tendenziell seinen mächtigen Einfluss. Erotische Zauber waren eine beliebte Form der Magie. Professionelle Zauberkünstler berechneten Gebühren für das Schreiben erotischer Reize, das Herstellen verzauberter Puppen (manchmal auch Poppets genannt) und sogar das Richten von Flüchen gegen verliebte Rivalen. Magie ist in archäologischen Beweisen, Zauberbüchern und Literatur aus Griechenland und Rom sowie aus Ägypten und dem Nahen Osten weit verbreitet. Die griechischen magischen Papyri zum Beispiel aus dem griechisch-römischen Ägypten sind eine große Sammlung von Papyri, die Zaubersprüche für viele Zwecke auflisten. Die Sammlung wurde aus Quellen aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. Bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. Zusammengestellt und enthält zahlreiche Anziehungspunkte. Einige Zaubersprüche beinhalten die Herstellung von Puppen, die das Objekt des Begehrens darstellen sollten (normalerweise eine Frau, die sich eines potenziellen Bewunderers entweder nicht bewusst war oder sich ihm widersetzte). In den Anweisungen wurde festgelegt, wie eine erotische Puppe hergestellt werden soll, welche Wörter darüber gesagt werden sollen und wo sie abgelegt werden soll. Ein solches Objekt ist eine Form sympathischer Magie; Eine Art von Verzauberung, die nach dem Prinzip „Gleiches wirkt Gleiches“ funktioniert. Wenn der Zauberwirker mit einer Puppe sympathische Magie ausübt, glaubt er, dass jede Handlung, die darauf ausgeführt wird - sei es physisch oder psychisch - auf den Menschen übertragen wird, den sie darstellt. Die am besten erhaltene und berüchtigtste magische Puppe aus der Antike, die sogenannte „Louvre-Puppe“ (4. Jahrhundert n. Chr.), Zeigt eine nackte Frau in kniender Position, gefesselt und mit 13 Nadeln durchbohrt. Die aus ungebackenem Ton gefertigte Puppe wurde in einer Terrakotta-Vase in Ägypten gefunden. Der begleitende Zauber, der auf einer Bleitafel eingeschrieben ist, verzeichnet den Namen der Frau als Ptolemais und den Mann, der den Zauber gemacht hat, oder beauftragt einen Zauberer als Sarapammon.Gewalttätige, brutale Sprache
Die Zauber, die solche Puppen begleiteten, und in der Tat die Zauber aus der Antike zu allen möglichen Themen, waren in der verwendeten Sprache und Bildsprache nicht mild. Alte Zauber waren oft gewalttätig, brutal und ohne Vorsicht oder Reue. In dem Zauber, der mit der Louvre-Puppe einhergeht, ist die Sprache in einem modernen Kontext sowohl beängstigend als auch abstoßend. Zum Beispiel lautet ein Teil des auf Ptolemais gerichteten Zaubers: Erlaube ihr nicht zu essen, zu trinken, durchzuhalten, sich hinauszuwagen oder Schlaf zu finden ... Ein anderer Teil lautet: Ziehe sie an den Haaren, an den Eingeweiden, bis sie mich nicht mehr verachtet ... Diese Sprache weist kaum auf Gefühle in Bezug auf Liebe oder sogar Anziehung hin. Besonders in Kombination mit der Puppe kann der Zauber einen modernen Leser als besessen (vielleicht erinnert er an einen Stalker oder einen Online-Troll) und sogar als frauenfeindlich empfinden. Anstatt nach Liebe zu suchen, deutet die Absicht hinter dem Zauber darauf hin, Kontrolle und Herrschaft zu suchen. Dies waren das Geschlecht und die sexuelle Dynamik der Antike. Aber in einer männlichen Welt, in der der Wettbewerb in allen Lebensbereichen intensiv war und das Ziel des Sieges von größter Bedeutung war, war gewalttätige Sprache typisch für Zaubersprüche, die von Erfolg in einem Gerichtsverfahren bis zur Fälschung eines Wagenrennens reichen. In der Tat besagt eine Theorie, dass der Zauber umso mächtiger und effektiver ist, je wilder die Worte sind. Pythia, das Orakel von Delphi Erstes altes Orakel Gut zu Apollo in Athen ausgegraben Necromanteion - Der alte Tempel der Toten
Liebestränke
Die meisten alten Beweise bestätigen, dass Männer sowohl professionelle Zauberpraktiker als auch ihre Klienten sind. Es war notwendig, lesen und schreiben zu können, um die meiste Magie auszuführen (die meisten Frauen waren nicht ausgebildet) und für Kunden zugänglich zu sein (die meisten Frauen waren nicht frei, Besucher zu empfangen oder ein Geschäft zu haben). Einige Frauen beschäftigen sich jedoch auch mit erotischer Magie (obwohl die Quellen dafür relativ selten sind). Im antiken Athen wurde beispielsweise eine Frau vor Gericht gestellt, weil sie versucht hatte, ihren Ehemann zu vergiften. Der Prozess wurde in einer Rede aufgezeichnet, die im Namen der Staatsanwaltschaft gehalten wurde (datiert um 419 v. Chr.). Dazu gehört auch die Verteidigung der Frau, die erklärte, dass sie nicht beabsichtige, ihren Ehemann zu vergiften, sondern einen Liebesphilter zu verabreichen, um die Ehe wiederzubeleben. Die Rede mit dem Titel Gegen die Stiefmutter wegen Vergiftung durch Antiphon zeigt deutlich, dass die Athener Liebestränke praktizierten und an sie glaubten, und könnte darauf hindeuten, dass diese subtilere Form erotischer Magie (im Vergleich zum Wirken von Zaubersprüchen und der Herstellung verzauberter Puppen) die war Frauen vorbehalten.
Die Beschwörung von Göttern und Göttinnen
Götter und Göttinnen wurden regelmäßig in Magie gerufen. In dem Zauber, Serapis anzulocken, wird Anubis zum Beispiel aufgrund seiner Rolle als Gott der Geheimnisse der ägyptischen Magie aufgenommen. Hermes, ein griechischer Gott, wurde oft eingeschlossen, weil er als Botengott eine nützliche Wahl in Zaubersprüchen war, die Kontakt mit jemandem suchten. Die Tendenz, Götter aus verschiedenen Kulturen zu kombinieren, war in der alten Magie nicht ungewöhnlich, was auf ihre vielseitige Natur und möglicherweise auf eine Form der Absicherung der eigenen Wetten hinweist (wenn der Gott einer Religion nicht zuhört, kann einer aus einem anderen Glaubenssystem). Gottheiten mit erotischen Verbindungen wurden auch auf Edelsteinen eingeschrieben, um Anziehung zu induzieren. Eros, der griechische Gott der Erotik, war eine beliebte Figur, die einen Edelstein darstellte, der dann zu einem Schmuckstück verarbeitet werden konnte. Die zahlreichen erotischen Zaubersprüche in der Antike - von Tränken über Puppen bis hin zu verzauberten Edelsteinen und Ritualen - liefern nicht nur Informationen über Magie in der antiken Mittelmeerwelt, sondern auch über die Feinheiten und kulturellen Konventionen in Bezug auf Sexualität und Geschlecht. Das starre System klar abgegrenzter Geschlechterrollen aktiver (männlicher) und passiver (weiblicher) Partner, das auf einem Patriarchat beruhte, das sich um jeden Preis für Dominanz und Erfolg einsetzte, untermauerte die magischen Praktiken derselben Gesellschaft. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass selbst in der Magie mit Menschen des gleichen Geschlechts eine aggressive Sprache verwendet wird, da die Konventionen die alten Zaubersprüche unterstrichen haben. Dennoch bleibt Magie zum Teil ein Rätsel, wenn es um erotische Praktiken und Konventionen geht. Die beiden gleichgeschlechtlichen Zaubersprüche der griechischen magischen Papyri zum Beispiel zeugen von der Realität des erotischen Verlangens unter alten Frauen, werfen jedoch kein Licht darauf, ob diese Art von Sexualität im römischen Ägypten geduldet wurde. Vielleicht wurden solche Wünsche nicht sozial anerkannt; daher der Rückgriff auf Magie. Vielleicht lagen die Wünsche von Sarapammon nach Ptolemais auch außerhalb der Grenzen der Akzeptanz, was ihn in die verstohlene und verzweifelte Welt der Magie führte. Der Artikel "Zauber, Zauber, erotische Puppen: Liebeszauber im alten Mittelmeer" von Marguerite Johnson wurde ursprünglich auf The Conversation veröffentlicht und unter einer Creative Commons-Lizenz erneut veröffentlicht. Nackte weibliche Voodoo-Puppe in kniender Position, gebunden und mit dreizehn Nadeln durchbohrt. Gefunden in einer Terrakotta-Vase mit einer Bleitafel, die einen Bindungszauber trägt (Katadesmos). Ein Bindungszauber ist eine magische Formel, die den Willen oder das Verhalten einer Person „binden“ oder einschränken soll. Beispiele für Bindungszauber sind Liebeszauber, Versuche, Feinde zum Schweigen zu bringen, oder jede andere Magie, die das Verhalten oder die Handlungen einer anderen Person erzwingen oder einschränken soll. Viele Bindungszauber beinhalten die Verwendung von Knoten, Stiften oder anderen symbolischen Beschränkungen. In den meisten alten Zaubersprüchen sind es Geister oder Geister, die symbolisch „gebunden“ sind, bis sie die Anforderungen des Zauberwirkers erfüllen. Der Bindungszauber ist wahrscheinlich eine der ältesten Arten von Magie, die dem Menschen bekannt sind. Beispiele wurden auf der ganzen Welt gefunden und waren im klassischen Griechenland und in Rom besonders beliebt, auch wenn andere Versionen in so unterschiedlichen Kulturen wie dem keltischen Europa und dem alten Ägypten gefunden wurden. Die alten Griechen hatten große Angst vor der Liebe, was als hilfloser Kontrollverlust angesehen wurde. Liebeszauber wurden oft zusammen mit anderen Fluchtafeln auf Friedhöfen vergraben, auf denen vermutlich viele Geister herumhingen, und sie tendierten dazu, aggressiv, gewalttätig und boshaft zu sein, als bestrafen sie den Gegenstand der Zuneigung des Schriftstellers, weil er sie nicht zurückgegeben hatte . Die meisten forderten verschiedene Gottheiten oder Geister auf, die Bitten des Bittstellers durchzusetzen. Diese kleine Bildnispuppe aus Ton wurde in Ägypten in einer Terrakotta-Vase mit einer gefalteten Bleitafel entdeckt, die mit einem magischen Bindungszauber beschriftet war. Genau, ein sehr makaberer Liebeszauber. Das Bildnis hat ihre Füße zusammengebunden und ihre Arme hinter ihrem Rücken gebunden. Sie ist mit 13 Stiften durchbohrt (einer oben am Kopf, einer im Mund, einer in jedem Auge und jedem Ohr, je einer im Solarplexus, in der Vagina und im Anus und einer in der Handfläche und in der Hand die Sohle jedes Fußes). Es wird von einem langen griechischen Zauber begleitet, der die Hilfe zahlreicher chthonischer Gottheiten und Geister der Toten bittet, um Treue und Liebe zu erzwingen
Wikimedia Org / Random-Times Com / Ancient-Origins Net
So erkennst Du falsche Empathen
Opfer und Opferrituale in den Tempeln von Mesopotamien
Der positive und negative Seelenspiegel.
Wasser ist Leben
Die Magier und Magierinnen in Mesopotamien
Die in Mesopotamien verfassten magischen Texte in Keilschrift wurden von den
Exorzisten verfasst den Asiputu. Es hieß das die magischen Texte ursprünglich direkt vom Gott des Wissens und des Exorzismus Enki geschrieben wurden.
Der assyrische Exorzist auch Asipu genannt führte Reinheitsrituale in den Tempeln durch. Er führte auch Heil- und Schutzrituale gegen Krankheiten in den Häusern durch.
Viele Krankheiten wurden Dämonen zugeschrieben.
Um Krankheiten mit
einem natürlichen Ursprung waren den Asutu vorbehalten. Sie waren
Gelehrte in Mesopotamien. Oft ergänzten sich die Asutu und Asiputu
bei der Behandlung von Patienten.
Sie waren Gelehrte, Heiler
und Magiere. In den Zauberformeln ist manchmal unklar, ob der Asutu
oder der Asiputu sie ausführen sollte. Sie flüstern dabei die
Zauberformeln um das Böse abzuwehren.
Krankheiten wurden mit Omen Diagnostiziert. Omen sind Vorzeichen eines zukünftigen Ereignisses. Oft wurden auch Wasserschalen benutzt um Omen zu deuten. Mach mal wurde ein Tier geopfert um die den Eingeweiden nach schlechten Omen zu suchen.
Omen konnten entweder zufällig wahrgenommen werden oder es musste nach Omen gesucht werden. Dies galt vor allen bei der Annahme der Patient sei von Dämonen heimgesucht worden.
Auch spielten Wunderzeichen eine sehr große Rolle die man in fast allen finden konnte. Erst im
16 Jahrhundert im ausgehenden Mittelalter wurden Wunderzeichen wieder populär. Ganz ähnlich wie in Mesopotamien. Um Wunderzeichen oder Omen zu deuten gab es die Baru. Die Baru waren Zauberinnen Heute würde man Hexen sagen, die diese Wunderzeichen und Omen deuten konnten und ob diese relevant waren für die Asiputu und Asutu. Daher war das ausdeuten der Wunderzeichen und Omen den Baru vorbehalten.
Die Übel und
Krankheiten die Menschen erlitten hatten, waren kein Zufall. Alles
war von den Göttern festgelegt und man musste daher die Omen finden
und interpretieren, die das Vorhaben der Götter erklärten. Zu einer
Krankheit gehörte daher auch nicht nur eine Körperliche Erkrankung
die dann auch mit Kräutern und anderen behandelt wurde, sondern
auch:
Das Schicksal was die Göttern den Menschen gaben, das
Körperliche Leiden, sowie die mentale Verfassung des Patienten und
den Zeichen, Omen um den Patienten herum.
Die Baru waren für die Menschen als tägliche Berater in wichtigen Fragen tätig die das ganze Leben umfasste. Sie wurden daher auch zu anderen Anlässen wie Handel und Geschäfte aufgesucht.
Wenn eine
Erkrankung einen dämonischen Ursprung hatte, musste man zuerst
wissen, welcher Dämon sie verursacht hatte und warum der Dämon
gerade verärgert war. Genauso verhielt es sich mit den Göttern. Die
Baru befragten ihre Götter und Göttinnen direkt und verwendeten
dafür Tontafeln mit Fragen, die nur mit Ja oder Nein beantwortet
werden konnten. Die Antworten waren nicht unbedingt konkret, da die
Baru hauptsächlich Zeichen beobachteten in der direkte Umgebung oder
in den Häusern der Patienten. Dabei wurde die Frage auf eine
Tontafel geschrieben und dann die Umgebung der Patienten beobachtet.
Im mesopotamischen Alltag wurden viele für uns normale
Phänomene dokumentiert auf Tontafeln in Keilschrift. Das wurde auch
gemacht um Omen oder Zeichen besser deuten zu können. Am Anfang als
man dies herausfand, dachte man das hier der Anfang der
Wissenschaften und der wissenschaftlichen Beobachtungen zu finden
sei. Natürlich resultieren Wissenschaften unter anderen aus
Beobachtungen. Aber der eigentliche Hintergrund galt dabei Omen und
Zeichen deuten zu können. So gesehen war Mesopotamische Kultur eine
Allumfassende Kultur die alle möglichen Zeichen und Omen wie auch
Beobachtungen einschloss. Also eine Ganzheitliche Kultur die mit
Naturerscheinungen, Zeichen sowie mit den Menschen selber verbunden
war. Dies war in der Mesopotamischen Kultur gegenüber anderen
Völkern einzigartig.
Die Asiputu, Asutu und Baru waren die höchsten Magier und Magierinnen in Mesopotamien.
Dieser Bericht hat
mir selber auch viel über mich selber gesagt:
Ich bin
eine Baru ich deute die Zeichen der Götter.
Weiterhin gab es noch andere Magiern und Magierinnen die man auch als Schlangenbeschwörer bezeichnete. Sie wurden als Muslahhu bezeichnet. Sie wurden von den anderen Magiern als böse Magiere bezeichnet.
Silke Aurens
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