Ich bin ein Succubus

Ich bin ein Succubus

Anfangs dachte ich, das ich verrückt wäre. Ich passte nicht in das Schema wie eine normale Frau.
Heute weiß ich das es mehr Menschen gibt die ähnliches erlebt haben. Viele reden nicht da rüber aus Scham, oder sie denken das sie verrückt sind.  Ich dachte auch das ich Sex süchtig sei. Nur das ich nicht wie eine Sex süchtige Frau, Sex haben muss, sondern ich konnte den Zustand steuern.
Ich merkte das ich Sex brauche wie Essen und Trinken. Das mich alle Arten von Sex geil machten.
Sie waren für mich interessant und nicht abstoßend. Sie erregtem mich und ich wollte mehr. Wie ein kleines neugieriges Kind wollte ich alles ausprobieren. Ich hatte keine Scheu und keine Tabus, bis auf wenige Sachen. Wäre der Mordversuch an mir nicht da zwischen gekommen, dann würde ich Heute sogar Pornofilme drehen. Sex ist für mich Leben und Freiheit. Sex ist für mich Emanzipation und absolute Freiheit. Viele Frauen werden immer noch unterdrückt, vor allen im sexuellen verhalten.
Die Befreiung aus der sexuellen Rolle und den scheuen Mädchen Verhalten ist, das sie sich ihrer Sexualität bewusst werden.

Wenn wir Männer beobachten, dann sehen wir doch das sie keinerlei sexuelle Skrupel haben?
Was einen Mann erregt macht er. Egal ob er sexuell dominant eine devote Partnerin erziehen tut und sie mit allerlei Torturen im sexuelle Spiel bearbeitet. Die devote Partnerin spielt mit, weil sie die Tortur an ihren Körper braucht und sie auf Hochstimmung bringt. Die meisten devoten Frauen und Männer wissen das. Denn es betrifft auch devote Männer in ihrer Rolle im sexuellen Spiel. Beide geben sich der Rolle hin, Männer wie Frauen und erleben absolute sexuelle Höhepunkt im sexuellen Verhalten und Spiel. Für Außenstehende Menschen ist dieses Verhalten und das was der oder die dominante  Partnerin oder Partner macht an der devoten Partnerin oder Partner eher fürchterlich und nicht vorstellbar. Für normale Menschen wäre das keine Form von Liebe. Aber machen wir Sex aus Liebe? Ist das nicht auch eine Rolle die den Menschen im Laufe der Geschichte aufgezwungen wurde?
Jeder gesunde Mensch will einen Orgasmus haben. Der Orgasmus ist das größte Glücksgefühl was es überhaupt gibt.  Dabei werden wichtige Botenstoffe und Hormone im Körper frei gesetzt. Das sexuelle Verhalten und das sexuelle Spiel hat weniger mit einen bestimmten Rollenverhalten zutun. Das Rollenverhalten in Partnerschaften wurde über die Jahrhunderte  den Menschen aufgezwungen.
Die Frau sei nur da für da, Kinder zu gebären und Mutter zu spielen. Wir Frauen werden schon in unser frühsten Jugend so erzogen. Wir werden von der Gesellschaft förmlich in diese Rolle hinein gepresst. Ich habe als Frau das Recht auf Gefühle und Sexualität wie die Männer. Ich habe das Recht auf Orgasmus. Vielleicht bin ich die erste Frau die da rüber so schreibt. Ich nehme mir das Recht mit einen Mann oder einer Frau Sex zu haben. Ich will ihn oder sie Stöhnen hören, mit ihn oder ihr erleben dürfen wenn sie zu ihren Höhepunkten kommen.
Ich bin wie ein Mann als Frau, ich benutze Dich ich will Dich. Ich will Deinen Schwanz in meinen Löchern spüren bis ich komme. Ich will Dich lecken und streicheln bis Du und ich kommen, wenn Du eine Frau bist. Ich will in Deine Augen sehen und das Glück im Moment des Orgasmus was Du dann ausstrahlen tust. Ich ernähre mich von Deiner Energie die Du dann verströmen tust. Ich bestimme wann und wie Du geil wirst. Dazu setzte ich meine gesamten Reize als Frau ein. Ich begehre Deinen Schwanz oder Dein Loch. Ich setze den Maßstab an und tu alles das es Dich hochbringt oder wenn ich Dich nicht will lass ich Dich abblitzen.
Das was ich hier beschrieben habe, können nur: Dominate Frauen und Männer, devote Frauen und Männer, Männer im allgemeinen, Pornostars, ganz wenige Frauen die sich aus ihre Rolle heraus gewagt haben und Menschen die einen Succubus oder Incubus in sich haben, verstehen.
Aber genau dieses Verhalten ist das Verhalten eines Menschen der einen sexual Dämon in sich hat.
Den Hunger nach den Orgasmus. Die Energie die beim Sex frei wird.
Für mich sind die meisten Frauen nicht sexuell befreit sie haben immer noch einen langen Weg vor sich bis sie das sagen können.

Silke Aurens

Die Ankunft des Schiffes Coles im Hafen der Vagina

Gesalbt und geweiht sind die Priesterinnen und Priester der Lilith Heilig ist deren Körper denn der Körper ist der Tempel.
Das lustvolle Stöhnen der Priesterinnen im Liebesrausch ist die Musik, im Tempel der Venus.
Schon von weiten erstrahlt das Dach des Venushügel
In dem Kammern des Ovar wird das Leben entsandt.
Durch den schmalen Gang der Tube bringen die Priester und Priesterinnen in einer Prozession den Schrein des Es.
Das Dach ist der Venushügel über den heiligsten Ort der Venus genannt wird. Das Es erwartet dort den Schrein des Semen. Die Portio sind weit geöffnet. Im Hafen der Vagina wird das Schiff Coles schon erwartet. Geschmückt sind die Landungsbrücken und Kais. Priesterinnen und Priester vergnügen sich dort in ausschweifenden Orgien. Sie sind alle Nackt oder nur leicht verführerisch bekleidet. An manchen Stellen sind Stände wo die Körper bemahlt werden mit heiligen Zeichen. Alle warten auf die Ankunft des Großen Schiffes mit den Namen Coles.

Auch auf den Schiff Coles sind die Priester und Priesterinnen in Feierstimmung sie tanzen und geben sich den Rausch ihrer Sinne hin. Heute ist der Tag um das heiligste zu tun. An Bord des Schiffes ist der Schrein des Semen. Das Segel wird immer wieder neu gerafft. Der Bug des Schiffes gleitet durch Reize im See der Masturbation. Alle sind gespannt auf den Schrein des Semen denn er soll den Schrein des Es berühren damit es neues Leben geben kann.

Silke Aurens

Liliths Emanzipation der Frau

Warum hat Lilith ihre Kinder so erschaffen wie sie sind? 
Vor alle die Frau mit ihren Körper

Wäre eine Frau nur eine Geburtsmaschine, dann bräuchte keine Frau sexuelle Gefühle. Die Göttin hätte uns eine Funktion eingebaut, wie das Schwitzen und alle Frauen wäre sofort empfänglich. Sie bräuchten nur noch auf die Samenzellen zu warten und es würde sich ein Kind entwickeln. Uns ist allen klar,das die Göttin mit den sexuellen empfinden, mehr mit gegeben hat. Die Reize beim Geschlechtsverkehr, die Berührungen, eines Partners die uns entzünden wie ein Feuer. Es ist das Feuer der Göttin, was in uns brennt. Es glimmt Tagtäglich in uns. 
Ein Blick den wir erhaschen, wenn wir einen potentielle Partner in der Nähe sehen. Aus den klimmen, wird eine Flamme und oft werden wir sofort nass. Der leichte Kitzel der durch den ganzen Körper geht, wie Blitze. Unsere Brustwarzen werden hart. Der Körper fängt an Hormone und Botenstoffe auszusenden. Das Feuer in uns brennt. 
Kommt der richtige Partner uns näher oder sind wir in seiner oder ihrer Nähe, dann spüren wir das Feuer und man hat das Gefühl als würden gleich Blitze überschlagen. 
Die kleinsten Berührungen des Partners bringen den Körper zum Kochen. Wenn wir in uns hören,Können wir Liliths Flüstern hören. Sie fordert uns auf uns gehen zu lassen. 
Uns der Lust hinzugeben. Die Frauen sind für die Lust geschaffen und nicht für die Enthaltsamkeit. Es ist das Geburtsrecht der Frau, sich zu nehmen was sie begehrt. 
Viele begehren nicht mehr sie sammeln Fetische. Schuhe, Schmuck, Handtaschen und schöne Klamotten. 
Ziehen wir die Klamotten nur für uns an? 
Eigentlich ist das Trophen sammeln dazu da, das wir zeigen können wie machtvoll wir als Frauen sind. Unsere Magie lässt Berge verschwinden. Als Lilith Töchter sind wir nicht nur zum Kinder machen geboren.


Silke Aurens

Anstößig

Dieses Wort ist der schon Lachhafte Versuch und Umschreibung das Sex immer noch als ein Sündhaftes Verhalten da zu stellen. 
Im Mittelpunkt dabei stehen die Geschlechtsorgane von Mann und Frau sowie deren andere Merkmale. 
Wenn man den Duden folgt werden weitere lachhafte Erklärungen geliefert. 
das Schamgefühl verletzend, sittliche Entrüstung hervorrufend. Haha :D 
Begriffsursprung:
entlehnt aus gleichbedeutend lateinisch obscoenus (belegt seit dem 18. Jahrhundert), das zu cenum „Schmutz, Unflat" gehört.
Also Bitte?
Man ist als Mensch ein Schmutz? 

1) Theo bemüht sich auf seinen Reisen in ferne Länder stets, sich nicht anstößig zu verhalten.

Theo Du tust mir leid <3  Ich trage gerne Shirts wo man meine Brüste erahnen kann. Und Kleidung wo man den Rest erahnen kann. Denn mein Körper ist menschlich und schön. 
Ich sehe es gerne wenn Theos Hose einen Hubel bekommt wenn er mich sieht. Dann weiß ich das Theo mich gut findet. 
Ich weiß das Theo ein Mann ist und kein Weichspüler. 

Obszön das ist auch ein Wort was man in der Erklärung wieder finden kann.

 1) das Schamgefühl verletzend, sittliche Entrüstung hervorrufend. 

Theo verletzt mich doch gar nicht. Ich werde vielleicht ein wenig erregt wen ich seinen Hubel sehe. Und Theo findet mich bestimmt sehr sexy. 

Die Erklärungen, werden dann immer Krankhafter. 

Anstößig, Obszön, Frivol, Schweinisch, Unflätig, Vulgär, Zotig, 
Anzüglich, Unanständig, Schamlos. Unzüchtig Haha :D 

Schamgefühl diese tolle Erklärung muss ich noch posten Haha :D 

1) ein Gefühl der Verlegenheit oder der Bloßstellung, das sowohl durch Verletzung der Intimsphäre auftreten als auch auf dem Bewusstsein beruhen kann, durch unehrenhafte, unanständige oder erfolglose Handlungen sozialen Erwartungen oder Normen nicht entsprochen zu haben. 

Das finde ich super Haha :D 

Handlungen sozialen Erwartungen oder Normen nicht entsprochen zu haben. 

Auch unsere Körper sind wenn sie nackt sind anstößig.
Sex ist eine natürliche Handlung  und Darstellung der Lebensfreude. 
Den nackten Körper als etwas negatives da zu stellen ist Menschen  verachtend und wieder aller Natur. 
Als Mensch und Frau sage ich es ist widerlich  mit welchen armseligen Versuchen den Menschen und seine Sexualität. herabzuwürdigen. Frauen und Männer zu diskriminieren. 
Das wurde bei der Emanzipation der Frau nicht bedacht?
Jeder Körper drückt seine eigene Schönheit aus. 
Die Menschen sollten sich von diesen lächerlichen Begriffen befreien und wir Frauen müssen lernen uns selber wieder mehr körperlich betont wahr zu nehmen. 


Silke Aurens - Wortbedeutung info

Für mich ist Sex eine Lebenseinstellung.

Sex wenn es richtiger Sex ist, sollte nicht zur rein raus Nummer werden.  Ich glaub das läuft bei den meisten Paaren, zu dritt oder Gruppensex falsch. 
Es geht nicht um den Orgasmus es ist mehr.
Ich kann das wie folgt beschreiben 

Wir werden mit all unseren  inneren und äußeren Organen geboren.
Wir sind Menschen  Eine Berührung, Streicheln, ein Kuss ist eine Kommunikation. Es geht nicht dabei um Leistungssport
Was erfahren die Hände sie streicheln über die Haut. Die Lippen Deine Haut berühren. Der Schwanz der in Dich eindringt, während sich beide ansehen tief in die Augen sich halten und wenn die beiden verschmelzen.  
Das Gefühl was in Dir und Ihr hochsteigt, während sie beide mit allen Sinnen reizen. 
Es geht nicht dabei um den Orgasmus, der ist nur der Höhepunkt. 
Durch das sich gegenseitig berühren, streicheln, reizen...
Wird immer mehr Energie frei gesetzt. Das Versinken in der Ektase. Mehr und immer mehr. Die Verschmelzung der Seelen. 
Zuerst ist ein Hauch. Laues Lüftchen, leichter Wind, starker Wind, ein Sturm und zum Schluss ein Orkan. Der Orgasmus ist der Supersturm. 
Alle Beide sind plötzlich eins. Dein Geist öffnet sich. Schaust in Zukunft und Vergangenheit. 
Während des Orgasmus muss es weiter gehen. Da brechen viele ab. Das ist der Fehler. Reize mich weiter immer weiter. Bis jede Berührung einen kleinen Orgasmus in mir auslöst. Der Apfel der Erkenntnis um alle Geheimnisse des Lebens. 
Mehr, mehr, weiter fühle Dein Körper ignoriere Flüssigkeiten nehme sie an, lasse sie einfach ihr Werk tun auf meiner Haut. In mir.  Das Zucken im Unterleib ist nur eine weitere Steigerung meiner Erfahrung die sich einreiht um es weiter zu steigern. Mein stöhnen und schreien sind ein Orchester ein Lied was Dich daran erinnert die Sirene
betörenden Gesang die vorbeifahrenden Schiffe anlockte. Ihre Matrosen verführte. Dein Schweiß und mein Schweiß das Gefühl wenn sich die Körper berühren. 

Silke Aurens 

Sexismus eine Kritik

Eigentlich ist das schlimm wie man Genitalien als Schimpfwörter missbraucht. An ihnen ist nichts verwerflich. Sie sind Teil Deines Körpers und gehören zu Dir. 

Als traditioneller oder offener Sexismus wird die offene, auf das Geschlecht (lat. sexus) bezogene Diskriminierung bezeichnet.

Hierdurch werde das Tun von Frauen abgewertet und Männern. 

Ich finde den Begriff Sexismus sehr oberflächlich. 
Er beschreibt nur die Abwertung: Der Frau, Lesben, Bisexuelle und Schwule. 
Im Sexismus wird der Mann zum Hauptverdächtigen gestempelt. 

Tatsache ist das diese Grundhaltung ursprünglich von der Kirche stammt. Die Frau wurde zum Sündenbock gestempelt, wenn sie sich nicht der Norm entsprechend verhalten hat. Die Folge war das die Frau auch wenn sie nicht fremd ging, zur Hure wurde. Im Mittelalter wurde die Schuld für Hexerei vor allen den Frauen zugeschrieben. 
Betrachtet man aber die wilden Fantasien, so kamen diese vor allen von Männern, die gerne als Teufel, Dämon, Wiedergängern mit Frauen wilde Sexorgien spielen wollten unbewusst.  Die Frauen des Mittelalters waren ängstlicher als wir es uns kaum vorstellen konnten. Heute würde man sie als typische Opfer bezeichnen. Eine Frau hatte im Mittelalter nur das Recht Kinder zu bekommen und zu arbeiten. Laut der Bibel war die Frau die Sünderin die Adam verführt hatte. 
Dieses Erbe der Monotheistischen Religionen lebt bis Heute fort. 
Aber auch der Mann wurde in eine Rolle gedrängt, die er bis heute durch die Gesellschaft und deren Doppelmoral immer noch lebt. Er bekommt sie schon frühzeitig anerzogen. Auf Schulhöfen und während seiner Jugend wird das Bild von der Gesellschaft weiter aufrecht erhalten. 
Dies führte dazu, das die Emanzipation keine Gleichstellung von Mann und Frau war, sondern das diese Doppelmoral, mit all ihren Krankhaften Auswüchsen in der Gesellschaft fortlebt. 
Sex ist bis Heute eine Sache die man am besten nur im Schlafzimmer bespricht und nicht zu einen normalen Thema macht. Es ist widernatürlich wenn man eine Polygame Beziehung führt. Es haben immer nur Frau und Mann zu sein. Genauso widernatürlich ob man als Gruppe mit Leuten lebt und Sex hat. 
Die Folgen in der Gesellschaft sind erkennbar. 
Vergewaltigungen und ein gegenseitiges Unterdrücken. 
Die Moderne Emanzipation erschuf Frauen die dann die macht an sich rissen, wo der Mann keine Rechte mehr hatte. Sie lebten die Unterdrückung die erst den Frauen angetan wurden an den Männern weiter. 
Ich stelle das  Projekt der Emanzipation in Frage,  
es müsste neu durch dacht werden.


Silke Aurens 

Wieso hatten die Menschen Angst vor Hexen und Hexer?

Ich bin eine Hexe und Priesterin der Istar. Hast Du Angst das Du das sehen könntest wo von Du Nachts, in Deinen süßen feuchten Träumen am träumen bist? 


Die Menschen hatten schon immer Angst vor Hexen oder Menschen mit übernatürlichen Kräften. Vor 2000 Jahren und früher konnten die Menschen sich erklären was ein Blitz ist. Selbst das Feuer war Magisch und Geheimnisvoll. So auch Frauen und Männer die besondere Male oder eine Behinderung hatten. Oft wurden solche Menschen von Druiden und Schamanen ausgebildet weil sie eben anders waren. 
Ihnen wurden besondere Kräfte zugesprochen. Dieser Glaube lebte bei den Menschen weiter fort. Mit der Zeit gab es Spezialisierungen, Frauen da sie schon immer gesammelt hatten was Essbar war kannten die Wirkungen von Kräutern. Druiden beobachteten die Sterne und Jahreszeiten Sie wussten wann man ein Feld bestellen sollte damit es eine gute Ernte erbrachte. Der Stand des Mondes und der Sonne sowie die Sterne konnten die Wissenden, Erntezeit, Paarungszeiten der Nutztiere und andere Sachen bestimmen. 
Die Wissenden wurden zu Druiden und die Kräuter kundigen Frauen die auch anderen Frauen bei der Geburt von Kindern und der Geburt bei Nutztieren halfen wurden zu Hexen. Wissende Frauen die den Kult von Gaia und den Kult der großen Mutter weiter lebten. Bald hatten viele Unwissende Menschen auch Angst vor den Frauen sowie von Druiden mit ihren Kenntnissen in der Natur. 
Sie waren als Hexen und Hexer später bekannt. 
Mit der Christianisierung wurden die alten Religionen und das Matriarchat aus gerottet. Viele Heidnische Priester und Priesterinnen wurden dabei getötet. Sexualität war ab sofort eine Sünde. 
Denn in vielen alten Religionen spielte Sexualität und Fruchtbarkeit eine große Rolle. Die Frauen wurden unterdrückt und alle Formen der alten Religionen sowie deren Inhalte. Die Kundigen Frauen jedoch praktizierten weiter und die Menschen hatten immer noch Angst vor ihnen. Auch Männer kannten Geheimnisse und Wissen. 
Schon bald wurden sie oft zu unrecht zu Hexen erklärt. 
Die Feuer der Inquisition brannten.


Silke Aurens

Dann erzähle ich Euch mal meine Geschichten.

Ich war 16 Jahre und hielt gar nichts von Geistern und übersinnlichen Zeug.

Eines Nachts hatte ich einen erotischen Traum in dem mich ein dunkler Schatten nahm. Das komische war ich hatte erst Angst, dann wollte ich das es weiter macht.

Auch als ich sein düsteres fürchterliches Gesicht gesehen hatte. Die Gefühle die ich dabei erlebt hatte im Traum kannte ich nicht, obwohl ich schon mit einen Freund, Sex hatte.Es sah mich mit seinen düsteren fürchterlichen Gesicht an und verwandelte sich in eine Frau. Mit der ich weiter im Traum Sex hatte. Ich erwachte aus den Traum und es fühlte sich so an während des Erwachen als ob diese fürchterliche Gestalt real in meinen Bett war. Obwohl ich geschlafen hatte, war das Bett als ob noch eine Person da war.

In den nächsten Tagen passierte nichts mehr. Ich hatte Traumlose Nächte.

Was mir erst später bewusst wurde war das ich meine gesamte Einstellung zur Sexualität verändert hatte.

Ich fühlte mich zu Frauen hingezogen und zu Männern.

Auch begann ich Tabu loser zu werden.

Ich will Euch jetzt keine Sexgeschichte erzählen.

Was eben seltsam dabei war, das es so real war und ich auch Körperlich das Gefühl hatte real genommen worden zu sein. Mein Bett so zerwühlt war und das Fenster weit offen stand, obwohl ich es angelehnt hatte.

Aus meinen Traum wusste ich das es ein Dämon war, der sein aussehen wandeln konnte.

Sie, Er es sagte im Traum: Du hast ein Geschenk empfangen.

Die nächsten Wochen wurden peinlich. Ich hatte im Unterricht ständig sexuelle Gefühle. Ich musste mich zusammen nehmen. Bei den Aufgaben waren meine Hände öfter dort wo man sie nicht hat. Ich tat das unbewusst. Davor war ich nie so. Langsam dachte ich das ich verrückt werde. Meine Eltern waren zwar sehr offen, aber sie würden wohl kaum diesen Sinneswandel verstehen können. Mach mal bekam ich Angst vor mir selber. Unbewusst, zog ich mich in der Disco so an das es schon fast an der Grenze war. Einmal wollte mich die Türsteher nicht mehr rein lassen oder ich sollte eine Jacke überziehen weil ich ein sehr durchsichtiges Hemd an hatte.

Auch meine Mutter tobte wenn sie mich sah. Sie sagte:

Silke zieh Dich sofort um so gehst Du nicht raus. Schämst du dich denn gar nicht? Mir selber fiel es auf das ich wie ein leichtes Mädchen aussah aber es törnte mich an.

Mein damaliger Freund hatte nichts mehr zum lachen und ich lag oft unbefriedigt neben ihn. Ich ging also Fremd und machte meine ersten Erfahrungen mit einer Lesbe.

Das komische war das es für mich so normal wirkte, ich aber wusste das es nicht normal war. Durch meine Einstellung bin ich fast abgerutscht. Ich war Damals das Opfer um als Nutte zu enden. Dank meine Eltern die mich dann unsanft retteten und mich zu einer Psychologin schickten, fing ich mich wider.

Wider Nachts, hatte ich nach langer Zeit wider so ein Traum. Die schwarze Gestalt stellte sich vor das Bett und wechselte ihr aussehen. Mal Dämon mal Frau. Dann sagte es: Hast Du mein Geschenk genossen?

Ich fragte im Traum ganz aufgewühlt:

Was meinst Du den Ärger den ich des wegen hab?

Oder das ich verrückt langsam werde?

Ich wachte auf und heulte. Zu wen konnte ich gehen?

Niemand würde mir das glauben. Ein dummer Albtraum der mich zu einer Frau gemacht hatte die am liebsten jeden Tag Sex braucht. Die an nichts mehr anders denken konnte. Alle würden mich für verrückt halten. Ich ging die drauf folgenden Tage in einen Esoterik Laden und versuchte mir dort Antworten zu suchen. Die Besitzer waren die ersten mit denen ich über mein Problem reden konnte. Karin, so hieß die Besitzerin des Ladens, suchte mir Bücher zu den Themen heraus.
Wie schon meine Psychologin sagte, ich landete wider bei Hypersexualität.
Nur passte dazu nicht das ich das erst nach den Traum hatte.

Gesteigertes sexuelles Verlangen“ bzw. als Satyriasis (Mann) oder Nymphomanie

Dennoch wird dieser Begriff heute von einigen Sexualwissenschaftlern abgelehnt, da eine Quantifizierung von sexuellen Motivationen oder Handlungsweisen nach deren Meinung als alleinige Grundlage für eine Normierung des Verhaltens im Bereich der Sexualität nicht ausschließlich herangezogen werden sollte. Wie oft ein Mensch in einer Woche oder an einem Tag sexuell aktiv sein darf, um damit ein noch normales Sexualverhalten an den Tag zu legen, ist mit solchen Angaben alleine nicht immer zu bestimmen.

Die Libido ist gesteigert; die Betroffenen können völlig enthemmt werden, die Kontrolle über sich selbst verlieren. Häufig kommen auch sexuell anzügliche Verhaltensweisen sowie häufige und wahllose sexuelle Kontakte mit fremden Personen vor. Häufig ist auch die Überzeugung vorhanden, mit jeder gewünschten Person freiwillige Sexualkontakte haben zu können, wenn dies nur gewünscht wäre.

Toll, denn erstens konnte ich mein Verlangen steuern und war nicht wie eine Süchtig die einen Schuss Heroin braucht. Das konnte eben nicht stimmen. Ich rannte nicht um her und suchte wie eine Besessene eine Frau oder Mann mit den ich dann Sex hatte. Das machte dabei auch meine Psychologin stutzig. Denn laut Lehrbuch hätte diese Hypersexualität nach meiner Pubertät auftreten müssen nicht nach einen Albtraum. Auch mein Hormonspiegel war vollkommen in Ordnung.
Ich begriff das hier etwas passiert war, was man nicht normal erklären konnte.
Nach dem eine ganze Zeit vergangen war, trat ein neues Phänomen auf.
Jeder kennt das Engelchen und das Teufelchen was in Deinen Gedanken Dir bei Entscheidungen sagte: Los mach es… Nein lieber nicht.
Ich hatte plötzlich eine dritte Stimme in mir die mir die wildesten sexuellen Fantasien und Bilder in Gedanken malte, immer dann wenn ich an Sex dachte oder etwas mich stimulierte. Es machte mir Angst, aber dennoch war es interessant. Ich unterhielt mich mit der Stimme über Sex. Jeder normale Mensch müsste nun sagen: Die Frau gehört in die Klapsmühle.
Ich schwieg und redete mit niemanden da darüber. Ich lernte meine sexuellen Gefühle zu zügeln und zu beherrschen. Ich akzeptierte die Stimme als meine geile Schwester die mich verführte, aber auch lehrte und nicht nur über Sex. Ich hatte durch sie Vorahnungen die sich erfüllten. Zu Magie, Hexerei und allen übersinnlichen zog es mich immer mehr hin. Ich war in Karins Laden den Esoterikshop Stammkunde und übernahm auch mal auf den Laden aufzupassen, wenn ich Zeit hatte. Im Laden lernte ich einen Freund kennen der ebenfalls in der Hexenszene sehr bekannt ist.
Schon bald waren wir zusammen. Er war der erste Mensch der mich mit meinen Problemen verstanden hatte. Er war verheiratet und ich ging so zusagen Fremd mit ihn. Auch er kannte das mit den Traum und auch er hatte einen weiteres sexuelles Wesen in sich. Er war Damals der Mann der meine Begierde befriedigen konnte. Schon bald hatten wir zu dritt und mit anderen Sex. Ihn war das auch neu un mit der Person in ihn drin und erforschte was es sein könnte.
Heute weiß ich das ich einen Succubus in mir habe. Er bekam es raus das er einen Incubus in sich hat. Kein Wunder das er mich befriedigen konnte. Auch wenn wir Heute nicht mehr zusammen sind, wir sind immer noch Freunde. Er musste die Beziehung mit mir wegen seiner Familie beenden. Sie hätten nie eine Frau wie mich die ständig auch mit Frauen und Männern ins Bett geht, akzeptiert. Jedoch ich wollte mein Leben ausleben und mir nichts mehr vorschreiben lassen. So gingen wir getrennte Wege.

Ihr könnt mich jetzt für verrückt halten und sagen das ich durchgeknallt bin. Sorry diese Geschichte ist mein Leben und vielleicht ist unter Euch wer der ähnliche Dinge erlebt hat. Ich weiß das ich halb Mensch und Dämon bin. Ich leben damit und es macht mir nichts aus. Bis ich so dachte wie Heute stand ich öfter da vor mich einweisen zu lassen. Ich war oft unglücklich nicht normal sein zu können. Heute empfinde ich mich als vollkommen normal und ich bin mit mir in reinen.

Das ganze geschah bei nach dem ich den Traum mit den Dämon hatte. Es gibt da für keine rationale Erklärung. Ich habe mich mit meinen Succubus arrangiert.  

Silke Aurens

Die Suche........

Ein einsamer Weg zu den Haus. Er sieht aus als wurde er lang nicht mehr benutzt. Die Gegend ist verlassen. Er sucht sie. Und doch weiß er es nicht.
Wunderschön eine Engel gleich. Er erlebte sie unter den Lebenden. Bekam die Nachrichten und SMS auf seinen Smartphone. Doch alles was er nun vorfand, war ein altes Haus. Ein Lost Place, schon lange verlassen. Erstaunt und entsetzt zu gleich betritt er das Haus. An einer Wand in einen alten verfallen Zimmer steht ein Spruch: Dora was here.
Ein Foto fast noch neu in einen alten Bilderrahmen. Da lächelt sie. Ein alter verfallener Schrank in den noch Frauenkleider sind. Ein ein großes altes Bett. Auf der verfallene Anrichte und Spiegelschrank eine alte Bürste und Kamm.
Er weiß nicht was los ist? Ist das nur ein Traum?
Das Haus scheint schon seit Jahrzehnten leer zu stehen.
Dicker Staub liegt überall und Wasser kam durch das Dach.
Die Scheiben sind zerbrochen. Spinnweben an der Wand.
Ein kalter Luftzug geht durch das verlassene Haus.
Ein Rabe ruft einsam in der Ferne.
Enttäuscht verunsichert und fragend verlässt er das alte Haus.
Fragen die keinen Sinn ergeben.
Er fährt zu der Etablissement wo sie jedes Wochenende war.
So sucht er dort nach Antworten die er nicht in den Haus fand. Nach langen suchen hatte er hatte es herausbekommen.
Wider ein Lost Place und bis Heute kann er es sich nicht erklären.
Einsam steht der alte Bilderrahmen in dem Zimmer in den alten Haus. Ein kalter Luftzug weht durch das zerbrochene Glas. Und Nachts zu einer bestimmten Zeit wird es kurz lebendig in den alte Haus. Aus einen Punkt an der Wand tritt eine dunkle Gestalt. Und wenn der Mond durch das zerbrochene Glas fällt, dann schwebt dort ein dunkler Engel nackt hervor. Mit wundervollen Gesicht. Sie bereit dazu ihr sich wider einen menschlichen Geliebten zu suchen. Betörend, mit ihrer Leidenschaft. An der Seite des Hauses ist ein alter Telefonkasten, sie löst sich auf und verschwindet in den Kasten. Durchstreift die weiten des Modernen World Wide Web. Und Ihr Charter taucht irgendwo auf. Ein Bild einer schönen Frau mit Name Dora. Sie bleibt ein Mysterium.

Haha :-D

Silke Aurens

Dunkel zieht eine Wolke am Himmel.

Einsam brennt mein Feuer. Nackt im Regen die Tropfen fallen vom Himmel. Eisig der Wind an mein Körper zerrt.
Agash sucht sich Ihr Opfer bringt Krankheit und das Unglück.
Mein Unterleib schreit nach Lust. Mein Succubus tanzt wild schreit. Ich schrei in Exostase alorac! Unglück kommt über Dich! Agash nimm mein Opfer! Gib mir da für Deine Kraft!

Alorac bekomme das was Du verdienst nur Marduk und Istar können Dich retten oder nimm die Strafe an!

Der Rest bleibt mein Geheimnis aus dieser Nacht.
Mein ist die Jugend und gib sie mir. Das ist mein Zeugnis.

Silke Aurens

LUPERCALIA - DER GENUSSVOLLE URSPRUNG DES VALENTINSTAGS

Jedes Jahr am 14. Februar überschütten Liebhaber auf der ganzen Welt ihre Lebensgefährten mit Blumen, Karten, Geschenken, besonderen Mahlzeiten und ungezügelter Leidenschaft.

Es ist seit Jahrhunderten als der definitive Höhepunkt des Jahres für Romantiker und eine knappe Sekunde für Schokoladenliebhaber bekannt. Die Geschichte zeigt uns jedoch, dass dieser Feiertag nicht immer mit Stofftieren und Schmuck geschmückt war, sondern seine Wurzeln im alten Rom liegen. Der Tag, den die meisten Menschen als Valentinstag oder einfach Valentinstag bezeichnen, hat nichts mit Herzen oder Blumen zu tun, und definitiv nichts mit dem Christentum oder dem Heiligen, mit dem die Kirche es zu verbinden versuchte. Wie die vielen anderen heidnischen Feiern, die entführt, umbenannt und geändert wurden, ist der Valentinstag ein Produkt einer wachsenden Religion, die sich der absoluten Kontrolle der Bevölkerung verschrieben hat. Doch als Samhain an seinem Totenhonorar festhielt, gelang es dem als Lupercalia bekannten alten römischen Fest, seine ursprüngliche Identität zumindest teilweise als Fruchtbarkeitsritus beizubehalten.

Lupercalia trat in der Antike über einen Zeitraum von drei Tagen auf; 13. bis 15. Februar.

Gelehrte haben es bis ins 6. Jahrhundert v. Chr. Zurückverfolgt, aber es war ihnen nicht möglich, den genauen Ausgangspunkt zu bestimmen. Als Rom in den Bann des Christentums geriet, galt der Feiertag als zu unangemessen und im dritten Jahrhundert als geschichtsträchtig. Im Jahr 469 entschied Papst Gelasius jedoch, dass es sein göttliches Recht sei, Lupercalia zu christianisieren, indem er erklärte, dass es nun ein Datum sei, an dem der heilige Valentin geehrt werde.

Die Geschichte wird an dieser Stelle etwas matschig, da die katholische Kirche mindestens drei verschiedene Heilige mit ähnlichen Namen erkennt; Alle von ihnen wurden gemartert. Die häufigste Geschichte war, dass Valentine ein junger römischer Priester war, der im Jahr 270 von Kaiser Claudius II. Ermordet wurde, weil er sich geweigert hatte, das Christentum aufzugeben.

Die Geschichte sagt uns auch, dass dieser junge Mann am 14. Februar getötet wurde. Eine andere Version zeigt Valentine als einen Mann, der seine Zeit damit verbrachte, Menschen bei der Flucht aus römischen Gefängnissen zu helfen. Als er schließlich gefangen genommen wurde, sandte er Korrespondenz an eine junge Dame, während er inhaftiert war Die Idee zum Kartentausch war geboren. Unabhängig von der Geschichte ist es offensichtlich, dass die Kirche ihren Urlaub mitten im Zentrum des Lupercalia-Festivals platzierte, um ihn zu christianisieren.

Lupercalia Traditionen

Das alte Fest war voller Nacktheit, Sexualität, rituellen Opfern, Festen, Spielen und Geschichte, die alle von einer gesunden Dosis Ungezogenheit umhüllt waren. Nach dem, was wir heute wissen, ging es beim Festival darum, den Wolf zu ehren, der Romulus und Remus, die beiden Gründer des Römischen Reiches, säugte. Zu Beginn der Feierlichkeiten opferten die Hohepriester rituell Hunde und Ziegen in einer Höhle namens Lupercal auf dem Palatin. Unmittelbar nach dem Mord wurden zwei junge männliche Priester mit berührender Stirn zum Altar geführt. Das Blut des Opfermessers wurde auf die zusammengefügten Stirnen geschmiert und dann mit einem in Milch getauchten Stück Wolle abgewischt. Zu dieser Zeit mussten beide lachen. Niemand ist sicher, warum der Lachteil gebraucht wurde, aber er war eingeschlossen.

Die geschlachteten Ziegen wurden enthäutet und die Häute in lange Riemen geteilt, ähnlich wie bei Peitschen. Nach einer Zeit des Festes zogen sich die jungen Männer nackt aus und zogen sich mit den Ziegenfell-Riemen durch die Straßen, um die Menschen zu schlagen. Da eine männliche Ziege im alten Rom die Sexualität darstellte, war diese Praxis stark erotisiert. Es wurde geglaubt, dass jeder, der mit dem Tanga geschlagen wurde, Fruchtbarkeit erhalten und frei von Bösem sein würde. Natürlich können Sie sich vorstellen, dass viele römische Frauen „versehentlich“ der leichten Peitsche zum Teil mehrmals im Wege stehen. Der Anblick von nackten Männern, die durch die Straßen rannten und willige Mädchen schlugen, und das Festmahl und Schlemmen über die Tage mußte von der Kirche als übertriebene Nachsicht für schändliches Verhalten angesehen worden sein. Die Römer hingegen liebten es.

Es gibt einige Gelehrte, die die Symbolik von Lupercalia mit der Symbolik des Valentinstags verbinden. Das rote Blut des Opfers und die weibliche Menstruation, die mit Fruchtbarkeit einhergingen, schienen die Färbung aller mit dem Valentinstag verbundenen Dinge zu bestimmen, einschließlich der Grundfarbe von Karten, Rosen und den meisten Dekorationen. Die weiße Milch wurde mit Sperma in Verbindung gebracht, wodurch der Kreislauf der Fruchtbarkeit geschlossen wurde - ohne den anderen kann man nicht erfolgreich sein. Andere konzentrieren sich auf die Ziegenhaut als Fokuspunkt.

Zu dieser Zeit wurde ein Ziegentanga, der als Peitsche verwendet wurde, Febura genannt, was eng mit dem Monat zusammenhängt, in dem die Feier stattfand. Zu dieser Zeit gab es eine starke Überzeugung, dass das Auspeitschen des eigenen Selbst das Böse vertreiben würde; ein Übel, von dem angenommen wurde, dass es die Chance einer Frau verringert, schwanger zu werden. Da die Ziege das Symbol der Lust und ein unendliches Bedürfnis nach sexueller Befriedigung war, machte sie als die Peitsche der Wahl vollkommen Sinn. Sie schlugen im Grunde das Böse aus und ersetzten es durch Lust und Begierde. und da die Verwalter dieser Auspeitschungen nackte, jugendliche Männer waren, versüßte das den Austausch.

Was mit diesem uralten Fest nicht erklärt wird, ist die Praxis, Karten auszutauschen, teure Geschenke zu kaufen, Blumen zu schenken oder sogar Romantik selbst. Diese entstanden alle aufgrund einer schriftlichen Arbeit von Chaucer im Jahr 1381, der ein Gedicht für die Verlobung von Richard II. Und Anne von Böhmen mit dem Titel Parlement of Foules verfasste. In diesem Stück stellt Chaucer die allererste Verbindung zwischen Romantik und Urlaub selbst her. Es hat noch einige hundert Jahre gedauert, bis alle Elemente, die wir heute kennen, entstanden sind.

Valentinstagskarten und Schenken wurden in den 1850er Jahren in Europa und schließlich in Amerika immer beliebter. Der zunehmende Kommerzialismus definiert den Tag immer wieder als einen Tag des Überflusses, des Überdrusses und des Stresses, wenn die Partner Schwierigkeiten haben, das perfekte Geschenk oder den perfekten Moment im Mondlicht zu finden. Wir sollten Chaucer und seine Weisheit um Rat fragen. Fokus auf Romantik, vielleicht mit einem Schuss Poesie und einem Glas Wein. Alles wird gut.

https://www.thegypsythread.org/lupercalia-lustful-origin-v…/
Bild: unbekannter Künstler

Von Anca Pause Facebook

Rache des Engel der Nacht

Düster geht die Sonne unter. Blutrot das Abendrot. Ein kalter Wind weht über die Ebene.
Vergessen will ich, was Du getan hast. Dich nie mehr sehen.
Aus meinen Gedächtnis streichen. Deine Inkompetenz in den Schlund der Ewigkeit versenken. Wenn ich Dich sehe dann sehe ich mich. Blicke in mein Hass verzerrtes Gesicht.
Die Fratzen die ich sehe sind Gesichter wie ich.
Sie sind Teil von mir.
ich bin sie und sie sind ich. Ich bin ihr und Ihr seit ich.
ich bin der Hass all das was ich nie sein darf.
Will ich das sein?
Liebe ist Hass und Hass ist Liebe.
Wahrheit ist grausam. Schön ist eine Illusion.
Steig auf Dich drauf. Reite Dich bis ich schreie.
Gib mir Dein Leben ich saug es aus Dir raus.
Meine Nägel sich tief in Dein Fleisch graben.
Die Hitze steigt in meinen Körper. Tiefer und tiefer mein Becken senke. Ich will Dich verzehren Dein Leben in mich saugen. Verecke das Du erschlaffen tust.
Breite meinen Flügel aus, schwebe über Deinen Kadaver.
Lass eine schwarze Rose auf dein Leichnam fallen.
Mein Zorn von Deinen Lügen. Deine Hinterhältigkeit schreie in die Nacht: Hass mich!
Du kannst mir nicht folgen. Du weißt nichts von mir. Kleiner Magier ich nehme Dir alles. Langsam saug ich Dein Leben aus. Dein Wissen ist eine Illusion. Dein Streben der verzweifelte Versuch aus Deinen Sumpf von Intrigen zu erwachen. In Dir ist kein Wesen so wie in mir. Ich sah das was Du Hölle nennst. Dein Meister hat Dich längst verstoßen.
Jeden Orgasmus den ich erlebe ist Dein Untergang.
Haha :D

Silke Aurens

Lilith

Lilith ist der wichtigste einer kleinen Sammlung namentlich genannter weiblicher Dämonen in der jüdischen Legende. Historisch gesehen ist sie tatsächlich älter als das Judentum (zumindest das Judentum als Phänomen nach der Restaurierung). Ihr frühestes Auftreten ist wahrscheinlich im alten Sumer. Obwohl es alles andere als sicher ist, kann sie eine Nebenfigur in einem Prolog zum Epos von Gilgamesch sein . In der Antike erscheint sie manchmal auch in magischen Texten, Amuletten usw. , um ihre Aktivitäten zu vereiteln. Sie erscheint einmal in der Bibel (Jesaja) , in einem Kontext, der sie mit Dämonen der Wüste in Verbindung bringt, und erneut in einigen Schriftrollen vom Toten Meer, die eindeutig auf der Jesaja-Referenz basieren. Wir sehen etwas mehr von ihr im spätrömischen / frühmittelalterlichen Judentum. Sie erscheint häufig auf prophylaktischen magischen Schalen . In diesem Zusammenhang ist sie eindeutig mit der Geburt verbunden (z. B. als Bedrohung) und vielleicht auch als Succubus, vor dem Männer Schutz benötigen. In diesen Schalen wird ihr oft entgegengewirkt, indem sie die Kräfte ihrer feindlichen Engel anruft: Snvi, Snsvi und Smnglof (wir wissen nicht, welche Vokale mit diesen Namen verwendet werden sollen, aber vermutlich sollten sie aussprechbar sein). Sie taucht auch im Talmud auf und ist eindeutig mit der dämonischen Welt verbunden. Auch hier nimmt ihre Rolle als Succubus eine klare Form an. Irgendwann zwischen dem achten und zehnten Jahrhundert, CE, tritt sie in einem satirischen Werk mit dem Titel "Das Alphabet von Ben Sira" auf. Hier wird ihr zuerst das gegeben, was zu ihrer berühmtesten Person geworden ist: die erste Frau Adams (vor Eva). In dieser Geschichte wird sie mehr oder weniger zur gleichen Zeit wie Adam und wie Adam aus dem Boden geschaffen. Aus diesem Grund versucht sie, ihre Gleichheit zu behaupten - eine Behauptung, die Adam ablehnt. Sie weigert sich, sich Adams Wünschen anzupassen, entkommt Eden und wird anschließend durch die unterwürfigere Eva ersetzt (die weniger Anspruch auf Gleichheit hat, da sie aus Adams Seite gemacht wurde). Nach ihrer Flucht aus Eden übernimmt Lilith ihre berühmte Rolle als Baby-Stealerin und Mutter von Dämonen. Konfrontiert mit den drei oben genannten Engeln (Snvi et al.) Verspricht sie, Babys in Ruhe zu lassen, die von Amuletten geschützt werden, die ihre Namen anrufen. Während es wahr ist, dass es eine rabbinische Tradition gab, dass Adam kurz vor der Erschaffung von Eva ( Genesis Rabbah ) eine andere Frau hatte , gibt es große Zweifel, ob Lilith überhaupt irgendeine Verbindung zu dieser ersten Frau von Adams Geschichte hatte die Veröffentlichung des Alphabets . Die satirische Natur des Alphabetswirft weitere Zweifel an der Echtheit dieser Lilith-Verbindung auf. Aber was auch immer seine Ursprünge sein mögen, die Verbindung zwischen Lilith und der ersten Eva scheint die jüdische Volksphantasie getroffen zu haben und ist heute ein unaufhaltsamer Teil dieser Traditionen. Es konnte sowohl als „Frauengeschichte“ (in der Lilith ein Vorbild für bescheidene Frauen ist) als auch als patriarchalische Geschichte (in der wir die schlimmen Folgen einer bescheidenen Frau sehen) fungieren. Als Midrasch hilft es auch, ein Problem zu lösen, das sich aus der Tatsache ergibt, dass Genesis 1 die Menschheit "männlich und weiblich" geschaffen hat, aber wenn wir zu Genesis 2 kommen, scheint Adam allein zu sein und einen Partner zu brauchen. Die kabbalistische Literatur kennt gelegentlich die Alphabet- Geschichte, aber häufiger nicht. Hier tritt Lilith normalerweise als Partnerin für Samael (= Satan) und als weiblicher Hauptausdruck der linken (bösen) Emanation auf . In einigen Passagen nimmt sie an der Versuchung von Eva / Adam teil und dient nach der Vertreibung als Succubus für Adam und erzeugt aus seinem Samen Horden von Dämonen. Sie ist auch die Personifikation der Versuchung und wird in jeder Hinsicht mit der Frau Torheit aus den frühen Kapiteln der Sprichwörter identifiziert . In einer Geschichte dient sie tatsächlich als Gemahlin des Heiligen . Sie erscheint auch in der christlichen Ikonographie . Die meisten spätmittelalterlichen und Renaissance-Gemälde der Versuchung von Adam und Eva haben die Schlange als Frauenkopf und oft auch als Torso dargestellt. Dies wird von Kunsthistorikern normalerweise als "Lilith" bezeichnet, aber es gibt keine jüdische Geschichte, die leicht den bildlichen Darstellungen entspricht (die einzige Ausnahme ist Bacharach, "Emeq haMelekh 23c-d" , aber es ist verwirrend und bestenfalls problematisch). . Ich gehe davon aus, dass es christliche Versionen des Lilith-Mythos gab, in denen die Identifikation zwischen ihr und der Schlange explizit gemacht wurde. Leider hat keine dieser Versionen in Text oder bekannter Folklore überlebt. Lilith erlebte ab Mitte des 19. Jahrhunderts eine Art Wiederbelebung der Literatur . Normalerweise repräsentiert sie die weibliche dunkle Seite (den Teil, den Männer unterschwellig fürchten). Carl Jung benutzte sie als Hauptausdruck der Anima bei Männern (der unterdrückten Frau im Inneren), und die beste Monographie über sie gehört immer noch einem von Jungs Schülern ( Siegmund Hurwitz ). Sie wurde auch von vielen modernen, insbesondere jüdischen Feministinnen angenommen. Sie basiert hauptsächlich oder vollständig auf dem Alphabet und wird als Protofeministin dargestellt, die bereit ist, sogar das Paradies Eden als die notwendigen Kosten für Freiheit und Gleichheit zu opfern. Natürlich wird ihre Rolle als Baby-Stealerin normalerweise heruntergespielt (oder einer patriarchalischen Schicht der Tradition zugeordnet). Einige neo-heidnische Gruppen haben sich ebenfalls ihrer Sache angenommen und entweder ihre dunkle Natur als Teil einer größeren heiligen Realität akzeptiert oder die erotische Göttin in sich gefunden, nachdem sie die Unordnung von patriarchalischen und monotheistischen Verurteilungen beseitigt hatten. Schließlich hat sie einen Platz in der Vampirkunde, entweder als erste und mächtigste der Vampire oder zumindest als ihre Königin. Sie wird manchmal entweder als Tochter oder als Gemahlin von Dracula dargestellt. In ihrer Rolle als Succubus hat sie natürlich eine besondere Kontrolle über Albträume und erotische Träume. Sie regiert auch eine Horde anderer Succuba und Inkubi. Übersetzt mit Google Jewishchristianlit com - Alan Humm